Rechtsextremist in #Potsdam soll #Anschläge geplant haben: #Gerichtsprozess wegen #Terrorvorbereitung beginnt im Februar – #totenwaffe

Einem Jugendlichen aus Potsdam wird vorgeworfen, rechtsterroristische Anschläge vorbereitet zu haben. Im Februar beginnt der Prozess. Ein Jugendlicher aus Potsdam, der verdächtigt wird, rechtsextreme Terroranschläge vorbereitet zu haben, muss sich ab dem 13. Februar vor dem Landgericht Potsdam verantworten. (…) Vorgeworfen wird ihm unter anderem die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat und ein Verstoß gegen das Sprenggesetz. Laut Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg soll der Jugendliche im Frühjahr 2021 einen Anschlag an einem noch auszukundschaftenden Ort geplant haben. Der Angeklagte soll sich hierfür im Internet über die Herstellung von Sprengstoff informiert haben. Vier Sprengvorrichtungen soll der junge Rechtsextremist bereits hergestellt haben. Auf dem ehemaligen Kasernengelände in Krampnitz soll er diese bereits getestet haben. Nach Recherchen des Tagesspiegel soll der Angeklagte in einer rechtsextremen Chatgruppe namens „Totenwaffen“ aktiv gewesen sein.

via tagesspiegel: Rechtsextremist in Potsdam soll Anschläge geplant haben: Gerichtsprozess wegen Terrorvorbereitung beginnt im Februar