BIOLOGISCHER KAMPFSTOFF – Hochgiftiges Rizin hergestellt: Razzia bei Teenie in Zeithain

Ein Jugendlicher aus Zeithain steht im Verdacht gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz verstoßen zu haben. Seit den frühen Morgenstunden durchsuchen Polizisten in Schutzanzügen das elterliche Wohnhaus des 16-Jährigen. Im Dachgeschoss fanden sie ein Labor. Was der Jugendliche mit dem tödlichen Gift vorhatte, ist bislang nicht bekannt. Am Donnerstagmorgen haben Ermittler in Zeithain eine Wohnung in Zeithain durchsucht und dort nach einem biologischen Kampfstoff gesucht. Ein 16-Jähriger soll im Dachgeschoss der elterlichen Wohnung ein tödliches Giftgemisch hergestellt haben. Der verdächtige Jugendliche ist bislang polizeilich nicht bekannt. (…) Der Jugendliche soll in einem eigens dafür eingerichteten Labor im Dachgeschoss seines Elternhauses mehrere Ampullen eines Gemisches aus den Pflanzengiften Rizin und Aconitin hergestellt und aufbewahrt haben. Nun wird wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz ermittelt

via mdr: BIOLOGISCHER KAMPFSTOFF Hochgiftiges Rizin hergestellt: Razzia bei Teenie in Zeithain

Fall Lahav Shapira – 24-Jähriger nach Angriff auf jüdischen Studenten zu drei Jahren Haft verurteilt

Nach dem Terrorangriff auf Israel ist die Stimmung auch in Berlin aufgeheizt, an den Unis wird protestiert – und ein jüdischer Student attackiert und verletzt. Nun ist der Angreifer, ein früherer Mitstudent, verurteilt worden. Urteil geht über Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus Drei Jahre Haft wegen gefährlicher Körperverletzung Gericht sieht antisemitische Gesinnung bei Angeklagtem Richter will mit Urteil andere Menschen “von solchen Straftaten abhalten” Urteil ist noch nicht rechtskräftig Nach der Attacke auf einen jüdischen Studenten in Berlin-Mitte ist ein 24-Jähriger zu einer Haftstrafe von drei Jahren verurteilt worden. Das Amtsgericht Tiergarten sprach den damaligen Kommilitonen des Opfers am Donnerstag der gefährlichen Körperverletzung schuldig. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der frühere Lehramtsstudent der Freien Universität (FU) den jüdischen Studenten Lahav Shapira aus antisemitischer Gesinnung heraus geschlagen und getreten hat. Laut Anklage hat der 24-jährige seinen damaligen Kommilitonen am 2. Februar 2024 unvermittelt mit der Faust niedergeschlagen und getreten. Shapira erlitt eine komplexe Mittelgesichtsfraktur und eine Hirnblutung. Er musste mehrfach operiert werden. Es habe eine “abstrakte Lebensgefahr” für Shapira bestanden, die Gewalttat hätte potenziell tödlich enden können, hieß es vom Gericht. Wer so eine Gesinnung zeige, lege “die Axt an unsere Werteordnung”, sagte der Vorsitzende Richter Sahin Sezer bei der Urteilsbegründung. Es gehe um Generalprävention. “Wir müssen andere Menschen von solchen Straftaten abhalten.” Angesichts des enormen Anstiegs antisemitischer Straftaten in Deutschland müssten die Menschen darauf vertrauen können, dass der Rechtsstaat durchgreife. Das frühe Geständnis des Angeklagten sah das Gericht zwar als strafmildernd an. Letztlich sei der Tatbestand jedoch so eindeutig, dass das kaum zu berücksichtigen sei, so Sezer. Er warf der Verteidigung eine “Salamitaktik” und den Versuch einer Täter-Opfer-Umkehr vor. Auch die Kickbox-Erfahrung des Angeklagten habe sich strafverschärfend ausgewirkt.

via rbb: Fall Lahav Shapira 24-Jähriger nach Angriff auf jüdischen Studenten zu drei Jahren Haft verurteilt

siehe auch: Prozess zu Angriff auf jüdischen Student Verbindungen nach rechts. Im Prozess zum Angriff auf Lahav Shapira soll am Donnerstag ein Urteil fallen. Mails zeigen: Der Anwalt des Angeklagten war im Kontakt mit AfD-Politikern. War Antisemitismus das Motiv? Am Donnerstag soll in Berlin das Urteil gegen Mustafa A. fallen, der beschuldigt wird, den jüdischen Studenten Lahav Shapira angegriffen zu haben. A. hat gestanden, beharrt aber darauf, nicht aus Judenhass gehandelt zu haben. E-Mails, die der taz exklusiv vorliegen, zeigen nun: A. wird in dem Verfahren von einem Anwalt vertreten, der in der rechtsextremen Szene aktiv war und Verbindungen zu radikalen AfD-Politikern hatte.

FBI Richmond warns parents of violent online networks targeting children – #terror #764

The FBI said they are seeing a sharp increase in the 764 Members of Violent Online Networks targeting young people with the goal of coercing them into recording or even live-streaming acts of self-harm. The FBI is warning parents about a disturbing online trend targeting teens. Internet strangers are trying to coerce minors into harming themselves. The FBI said they are seeing a sharp increase in the 764 Members of Violent Online Networks, which are internet strangers targeting young people to coerce them into recording or even live-streaming acts of self-harm. “Parents and educators, we here at FBI Richmond want to tell you about an alarming trend we’re seeing that’s affecting our children,” FBI Richmond Special Agent in Charge Stanley Meador said. It’s a trend that’s been rapidly growing since 2022. Meador said these violent networks are targeting young people online with a desire to cause fear and chaos through them. “What we’ve seen anything that involves sending what we call child sex abuse materials, nude photos of young people to things as severe as getting young people to carve their abuser’s name into their skin and photograph that,” Meador said. Meador said these extremist groups will also extort victims into sharing anything related to animal cruelty, violence to others, and even suicide.

via 12onyourside: FBI Richmond warns parents of violent online networks targeting children

#ANZEIGE ERSTATTET – #Dachdecker schaltet rassistische Anzeige im #Amtsblatt #Sebnitz

Mit einer Anzeige im Amtsblatt der Stadt Sebnitz sucht eine Dachdeckerfirma nach Azubis – und macht dabei eine menschenverachtende Einschränkung. Die Stadt reagiert, steht aber selbst in der Kritik. Der Handwerker selbst will sich der Tragweite der Begriffe nicht bewusst gewesen sein. Ein Dachdeckermeister in Sebnitz hat mit einer rassistischen Anzeige im Amtsblatt für Entsetzen gesorgt. “Ausbildungsplatz ab 2026 ABER: keine Hakennasen, Bimbos, Zeppelträger!” heißt es da. Sprich: Der Handwerker möchte keine Schwarzen oder Juden als Bewerber. Was er mit Zeppelträger genau meint, ist unklar. Im Netz kursieren verschiedene Meinungen dazu. Es könnten Zopfträger oder Muslime gemeint sein. Wie kann so eine Anzeige in ein Amtsblatt kommen, fragen sich viele. Der Bürgermeister von Sebnitz, Ronald Kretzschmar sagte MDR SACHSEN, die Anzeige sei beschämend und untragbar. “Leider sehen wir solche Anzeigen nicht, da diese als private Anzeige über den Wittich Verlag (Verleger des Grenzblattes) gebucht wird. Hier hat die Redaktion des Wittich Verlages versagt, da hätte man noch den Abdruck verhindern können.” Kretzschmar hat Anzeige gegen den Verfasser, den Dachdecker Ronney W., gestellt und ebenso gegen den Verlag. Der gesamte Stadtrat und die Ortsvorsteher seien ebenso schockiert. “Volksverhetzung, Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit haben bei uns keinen Platz und werden in jeder Form abgelehnt”, schreibt die Stadt in einer Stellungnahme. Mit dem Verlag stehe die Stadt bereits im Kontakt, um über Konsequenzen zu sprechen. Der Wittich Verlag hat sich von der Veröffentlichung der Anzeige deutlich distanziert und spricht auf Anfrage von einem “schwerwiegender Fehler, für den wir aufrichtig um Entschuldigung bitten. Wir bedauern zutiefst, dass er geschehen ist.” Interne Prozesse sollten überprüft werden, “um sicherzustellen, dass sich ein solcher Vorfall niemals wiederholt.” Es würden auch arbeitsrechtliche Konsequenzen geprüft. Die Geschäftsbeziehungen zu dem Handwerker seien zudem mit sofortiger Wirkung aufgekündigt worden, weitere rechtliche Schritte behalte sich der Verlag vor.

via mdr: ANZEIGE ERSTATTET Dachdecker schaltet rassistische Anzeige im Amtsblatt Sebnitz

siehe auch: SEBNITZ IN SACHSEN “Keine Hakennasen, keine Bimbos”: Dachdeckermeister empört mit Anzeige. Ein Sebnitzer Dachdecker will einen Ausbildungsplatz vergeben und nutzt dafür menschenverachtende Formulierungen. Nicht nur die Stadtverwaltung ist entsetzt. “Ein Guter (sic!) Ruf spricht sich schneller herum als jede Werbung”, heißt es auf der Homepage von Ronney W., Dachdeckermeister im sächsischen Sebnitz. Mit dem “guten Ruf” dürfte es seit Mittwochabend vorbei sein. Grund dafür ist eine antisemitische und rassistische Anzeige des Handwerkers im aktuellen Amtsblatt der Kreisstadt, von der Bilder im Netz kursieren. Seither ist die Empörung groß. In der Annonce bedankt sich W. zunächst bei seinen Kunden und Geschäftspartnern für “die Treue und das uns entgegengebrachte Vertrauen”. Außerdem bietet er einen Ausbildungsplatz für das Jahr 2026 in seinem Betrieb an – mit der Einschränkung: “ABER: keine Hakennasen, Bimbos oder Zeppelträger”. Der Begriff “Bimbo” gilt als eine abwertende und rassistisch konnotierte Bezeichnung für Menschen mit dunkler Hautfarbe. Stadt Sebnitz: “Beschämend und untragbar” Als einer der Ersten reagierte Andreas Büttner (Die Linke), Antisemitismusbeauftragter in Brandenburg, auf die Anzeige. “Antisemitismus und Rassismus gehen oft Hand in Hand, insbesondere in der rechten Szene. Eines der ekelhaftesten Beispiele erleben wir gerade in #Sebnitz”, schrieb der Politiker auf X.

via stern:

Prozess zu Angriff auf jüdischen Student Verbindungen nach rechts

Im Prozess zum Angriff auf Lahav Shapira soll am Donnerstag ein Urteil fallen. Mails zeigen: Der Anwalt des Angeklagten war im Kontakt mit AfD-Politikern. War Antisemitismus das Motiv? Am Donnerstag soll in Berlin das Urteil gegen Mustafa A. fallen, der beschuldigt wird, den jüdischen Studenten Lahav Shapira angegriffen zu haben. A. hat gestanden, beharrt aber darauf, nicht aus Judenhass gehandelt zu haben. E-Mails, die der taz exklusiv vorliegen, zeigen nun: A. wird in dem Verfahren von einem Anwalt vertreten, der in der rechtsextremen Szene aktiv war und Verbindungen zu radikalen AfD-Politikern hatte. Der Jurist, um den es geht, heißt Ehssan Khazaeli. Bislang fiel er im Prozess gegen A. vor allem mit aggressivem Ton und teils wunderlichem Verhalten auf. So fuchtelte er etwa mit einem braunen Papierumschlag herum, von dem er behauptete, er enthalte 5.500 Euro in bar. Es war der erfolglose Versuch, einen Täter-Opfer-Ausgleich mit dem Nebenkläger Shapira zu erreichen. Doch die Vergangenheit des Anwalts mit Schwerpunkt Medienrecht ist mehr als nur wunderlich. Die jetzt aufgetauchten Mails zeigen, dass Khazaeli um das Jahr 2010 im Umfeld der rechtsextremen Partei „Pro Deutschland“ aktiv war. Offenbar hielt er 2010 auf deren Bundesparteitag eine Rede. Dort traf er offenbar den rechtsextremen Geschäftsmann Patrik Brinkmann, mit dem er später auch Mails austauschte. Brinkmann galt damals als Führungsfigur der Neonaziszene in Europa. Ein Facebook-Screenshot zeigt zudem, dass Khazaeli im selben Zeitraum „Jugendgruppenleiter“ bei der rechten Kleinstpartei „Die Freiheit“ war. Einige Verbindungen hielten offenbar: Aus den Mails geht hervor, dass sich Khazaeli um das Jahr 2018 wohl noch mit René Stadtkewitz traf, der einst Bundesvorsitzender von „Die Freiheit“ gewesen war. Stadtkewitz trat letztes Jahr der AfD bei. Treffen mit AfD-Politikern Khazaeli hatte aber auch Kontakt mit aktiven AfD-Politikern. Besonders oft taucht in dem vorliegenden Mailverkehr Ronald Gläser auf. Der war einst FDP-Mitglied und gehörte zu deren rechtem Flügel um Jürgen Möllemann. Als letzterer 2003 über einen Antisemitismus-Skandal stürzte und Suizid beging, nutzte Gläser das, um Verschwörungstheorien mit antisemitischem Unterton zu verbreiten. 2013 trat er in die AfD ein, seit März dieses Jahres sitzt er im Bundestag.

via taz: Prozess zu Angriff auf jüdischen Student Verbindungen nach rechts

“PÄDOPHIL” UND “SATANSBRUT”: AFD-FRAU WEGEN HETZE AUF QUEERE MENSCHEN VERURTEILT – #LockHerUp

Sie hetzte auf einem AfD-Parteitag gegen queere Menschen und wurde von einem Studenten dafür angezeigt. AfD-Politikerin Leyla Bilge (42) stand nun vor Gericht – und wurde verurteilt. Auf dem AfD-Parteitag im Juli 2023 in Magdeburg schimpfte Bilge in ihrer Rede gegen Mitglieder der LGBTQ+-Community. Laut Informationen der Volksstimme nannte sie queere Menschen “pädophil”, “gestört” und “Satansbrut”. Die EU befände sich “fest in der Hand einer familien- und wertefeindlichen LGBTQ-Genderlobby”, welche “Kinder entfremden und sie für ihre teuflischen Ideologien einspannen” wolle, so Bilge beim Parteitag weiter. Ein Leipziger Student hatte die 42-jährige Mutter dafür angezeigt. Dieser Fall landete nun vor dem Amtsgericht Magdeburg. Dort sagte der 23-jährige Anzeigensteller aus: “Die Aussagen [von Leyla Bilge] waren auch für mich persönlich herabwürdigend und menschenverachtend. Ich habe nichts mit Satansbrut und teuflischer Ideologie zu tun. Ich bin einfach nur ein Mensch.” (…) Kontré forderte zwar Freispruch für ihre Mandantin, doch die Richterin im Prozess sah alle Merkmale für Volksverhetzung erfüllt. Sie wertete Bilges Aussagen als Angriff auf die Menschenwürde und verurteilte sie zu einer Gesamtstrafe von 2700 Euro in 90 Tagessätzen zu je 30 Euro.

via tag24: “PÄDOPHIL” UND “SATANSBRUT”: AFD-FRAU WEGEN HETZE AUF QUEERE MENSCHEN VERURTEILT

siehe auch: Volksverhetzung Queere Menschen “Satansbrut” genannt: AfD-Politikerin verurteilt Die AfD-Politikerin Leyla Bilge ist vom Amtsgericht Magdeburg wegen Volksverhetzung verurteilt worden. Die 42-Jährige hatte vor zwei Jahren in einer Parteitagsrede übelst gegen queere Menschen gehetzt. Das Amtsgericht Magdeburg hat die AfD-Politikerin Leyla Bilge wegen Volks­verhetzung zu einer Geldstrafe von 2.700 Euro (90 Tagessätzen à 30 Euro) verurteilt. Das berichtete am Mittwoch die “Volksstimme” (Bezahlartikel). Bilge hatte sich im Juli 2023 auf dem AfD-Parteitag in der Messe Magdeburg um einen Listenplatz für die Europawahl beworben und dabei gegen die LGBTI-Community gehetzt. In ihrer Bewerbungsrede bezeichnete sie queere Menschen unter anderem als “pädophil”, “gestört” und “Satansbrut” (queer.de berichtete). Die EU befände sich “fest in der Hand einer familien- und wertefeindlichen LGBTQ-Genderlobby”, welche “Kinder entfremden und sie für ihre teuflischen Ideologien einspannen” wolle, empörte sich die 42-Jährige damals auf dem Parteitag der Rechtsaußenpartei.

North Texas white supremacist sentenced to 60 years for abusing 14-year-old girl, officials say

A member of the white supremacist group the Aryan Brotherhood of Texas was sentenced to 60 years in prison Wednesday for drugging, grooming and repeatedly sexually assaulting a 14-year-old girl, the Collin County District Attorney’s Office announced. Cody Wayne McCollom, 37, of Princeton, was found guilty of sexual assault of a child by a Collin County jury. McCollom is a repeat violent offender who served time for multiple aggravated robberies out of Bexar and Nueces counties, according  to authorities. After being paroled in 2022, McCollom “reconnected” with the 14-year-old victim and began supplying her with illegal drugs, the Collin County District Attorney’s Office said in a press release. (…) According to the release, during the punishment phase after McCollom was convicted, jurors learned he joined the Aryan Brotherhood of Texas while in prison and was an active member following his release in 2022. Due to his prior felony convictions, McCollom faced 25 years to life for the sexual assault of the 14-year-old victim.  The jury sentenced McCollom to 60 years without the possibility of parole.

via cbsnews: North Texas white supremacist sentenced to 60 years for abusing 14-year-old girl, officials say

siehe auch: Aryan Brotherhood of Texas member sentenced after repeated rape of child. A Collin County man has been sentenced to 60 years in prison without the possibility of parole. Cody Wayne McCollom, 37, is a confirmed member of the Aryan Brotherhood of Texas. County officials say he groomed, drugged and repeatedly raped a 14-year-old girl. A Collin County man who was convicted of “grooming, drugging, and repeatedly raping” a 14-year-old girl has been sentenced to 60 years in prison, according to the Collin County Criminal District Attorney’s Office. Aryan Brotherhood of Texas member sentenced The backstory: Cody Wayne McCollom, 37, of Princeton, is a “violent repeat offender and confirmed member of the Aryan Brotherhood of Texas.” During the trial, jurors learned that McCollom had already served time for multiple aggravated robberies in Bexar and Nueces counties. He was paroled in the spring of 2022, and county officials say he reconnected with the 14-year-old victim, and began supplying her with illegal drugs. Court documents show that in January 2024, he sexually assaulted the child in Anna, Princeton, McKinney, and Melissa. Officials say in June 2024, the child told her mother about the abuse, who immediately contacted the McKinney police.