Nephew Says Trump Suggested Some Disabled People ‘Should Just Die’

In a new memoir, Fred C. Trump III claims his uncle, Donald J. Trump, made cruel and racist comments. In 2020, a few months before the last election, former President Donald J. Trump’s niece, Mary Trump, published a book about her uncle and how awful and psychologically warped she found him to be. At the time, her brother, Fred C. Trump III, put out a statement slamming his sister for such treachery. Now, he’s wielding the knife. Next week, he will publish “All in the Family: The Trumps and How We Got to Be This Way,” a tell-all that puts the former president in a harsh light. The New York Times obtained a copy. (…) Once, while in the Oval Office, the elder Mr. Trump insisted that his nephew stay in the room for a phone call he was about to have with King Abdullah of Jordan. He put the call on speakerphone, so his nephew could hear the king thank Mr. Trump for killing an Islamic State leader, Abu Bakr al-Baghdadi. “I killed him,” the former president boasted in front of his nephew, according to the book. “I killed him like a dog.” But another White House meeting left the author with a chill, and, it is implied, the reason for writing the book. Fred Trump’s son was born with a rare medical condition that led to developmental and intellectual disabilities. His care had been paid for in part with help from the family. After Mr. Trump was elected, Fred Trump wanted to use his connection to the White House for good. With the help of Ivanka Trump, his cousin, and Ben Carson, at the time the housing and urban development secretary, he was able to convene a group of advocates for a meeting with his uncle. The president “seemed engaged, especially when several people in our group spoke about the heart-wrenching and expensive efforts they’d made to care for their profoundly disabled family members,” he writes. After the meeting, Fred Trump claims, his uncle pulled him aside and said, “maybe those kinds of people should just die,” given “the shape they’re in, all the expenses.” The remark wasn’t a one-off, according to Fred Trump. A couple of years later, when he called his uncle for help because the medical fund that paid for his son’s care was running out of money, Fred Trump claims his uncle said: “I don’t know. He doesn’t recognize you. Maybe you should just let him die and move down to Florida.”

via nyti-mes: Nephew Says Trump Suggested Some Disabled People ‘Should Just Die’

In Realityshow: Rassismus-Eklat um Ex-Dschungelcamp-Star Bea Fiedler

Schon im Dschungelcamp fiel Bea Fiedler 2021 durch ihre manchmal derben Sprüche und wenig charmante Art auf. Nun sorgte sie in einer anderen Realityshow allerdings für regelrechtes Entsetzen. Bea Fiedler, unter anderem bekannt aus „Eis am Stiel“, sollte eigentlich bei „ Das große Promi-Büßen“ mit Moderatorin Olivia Jones über ihre vergangenen Verfehlungen sprechen. Doch wie „bild.de“ berichtet, soll es bei den Dreharbeiten stattdessen zu einem erneuten Eklat gekommen sein, für den sie sogar rausgeworfen wurde. Bea Fiedler soll in der Show das N-Wort benutzt haben. Wegen Rassismus-Eklat: Bea Fiedler aus Realityshow geworfen Wie die Zeitung aus Produktionskreisen erfahren hat, habe Bea Fiedler ihren prominenten Mitstreitern mitteilen wollen, dass sie zur Toilette muss. Dabei soll sie folgendes gesagt haben: „Ich gehe jetzt einen N … abseilen.“ Bei den anderen Realitystars habe das sofort für Entsetzen gesorgt. Die Reaktion auf ihren rassistischen Spruch habe die ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmerin jedoch nicht verstanden und versuchte sich zu verteidigen: „Bei uns in Duisburg hat man das immer so gesagt.“ Doch auch die Produktion habe direkt Konsequenzen aus dem Vorfall gezogen. Sie sollen Bea Fiedler laut „bild.de“ unter Tränen sofort aus der Show entfernt haben. Die anderen Promi-Kandidaten bekamen demnach später eine Erklärung in Form einer kurzen Durchsage: „Wir akzeptieren keinen Rassismus im Camp. Bea hat das Camp verlassen und wird nicht mehr zurückkehren.“

via focus: In Realityshow: Rassismus-Eklat um Ex-Dschungelcamp-Star Bea Fiedler

#ERMITTLUNGEN – #Hortkinder in #Pirna sollen #Hakenkreuze aus #Bausteinen gelegt haben

In einem Grundschulhort in Pirna sollen vier Kinder im Alter von neun bis elf Jahren mit Bausteinen und Kieseln Hakenkreuze gelegt haben. Mitarbeiter des Horts hätten die Polizei zeitnah informiert, teilte ein Sprecher der Polizei am Mittwoch mit. Der Vorfall habe sich bereits am 5. Juli ereignet. Die Polizei hat nach eigenen Angaben ein Ermittlungsverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet. Da die Kinder jedoch strafunmündig sind, entscheidet die Staatsanwaltschaft über deren Fortgang. Details zum Hintergrund des Vorfalls nannte die Polizei zunächst nicht. Zuerst hatte die “Sächsische Zeitung” berichtet. Das Blatt schreibt außerdem, dass von den Kindern der Hitlergruß gezeigt worden sein soll. Zudem hätten einige Tage zuvor Grundschüler in einem Raum den Song “L’Amour toujours” von DJ D’Agostino gespielt und dazu die rassistische Parole “Ausländer raus” skandiert. Ein anwesender Praktikant sei suspendiert worden. (…) In Pirna ist das gesellschaftliche Klima angespannt. Seit Februar dieses Jahres ist der parteilose, aber von der AfD aufgestellte Handwerker Tim Lochner als Oberbürgermeister im Amt. Die AfD gilt in Sachsen als gesichert rechtsextrem.

via mdr: ERMITTLUNGEN Hortkinder in Pirna sollen Hakenkreuze aus Bausteinen gelegt haben

Angaben des Bildungsministeriums – Rechtsextreme Vorfälle an Schulen in Brandenburg steigen

Hakenkreuze und Hitlergruß: Ein Jahr nach dem Hilferuf einer Schule im Spreewald ist das Problem von Rechtsextremismus in Bildungseinrichtungen noch größer geworden. Vor allem in Brandenburg werden mehr Vorfälle gezählt. Die Zahl rechtsextremer Vorfälle hat sich an den Brandenburger Schulen deutlich erhöht. 203 solcher Meldungen zählten die Schulämter im ersten Schulhalbjahr 2023/24, wie das Bildungsministerium der Nachrichtenagentur dpa berichtete. Dazu kamen 60 fremdenfeindliche, 25 antisemitische und 21 weitere extremistische Vorfälle, wobei Dopplungen möglich sind. Im gesamten Schuljahr 2022/23 dagegen wurden den Schulämtern 70 rechtsextreme Äußerungen oder Handlungen gemeldet, außerdem 21 rassistisch motivierte, sieben antisemitische sowie vier andere extremistische Vorfälle. Bildungsminister Steffen Freiberg (SPD) forderte die Lehrkräfte zu konsequentem Handeln auf und sagt ihnen Unterstützung zu. »Schulen müssen sich einmischen«, sagte Freiberg. »Es gibt keine Neutralität vor den Werten des Grundgesetzes wie Gleichheit, Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit.« Er verweist auch auf bereits begonnene Maßnahmen. »Deswegen haben wir das Schulgesetz auch geändert.«

via spiegel: Angaben des Bildungsministeriums Rechtsextreme Vorfälle an Schulen in Brandenburg steigen

Joe Biden endorses Kamala Harris for president: ‘It’s time to come together’

PresidentJoe Biden has endorsed Vice PresidentKamala Harris for the 2024 presidential race, moments after Biden announced that he had decided to step aside from the campaign and not seek re-election. “My fellowDemocrats, I have decided not to accept the nomination and to focus all my energies on my duties as President for the remainder of my term,” Biden wrote. “My very first decision as the party nominee in 2020 was to pick Kamala Harris as my Vice President. And it’s been the best decision I’ve made. Today I want to offer my full support and endorsement for Kamala to be the nominee of our party this year.” Biden’s endorsement of Harris is expected to unify the Democratic Party and set the stage for a robust campaign against the Republican nominee, former PresidentDonald Trump. The president praised Harris’ capabilities and accomplishments, underscoring his confidence in her ability to lead the nation. The announcement followed weeks of speculation and mounting pressure from top Democratic leaders for Biden to reconsider his re-election bid.

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Frau mit Armbrust an Salzgittersee angeschossen

Der Bolzen einer Armbrust hat eine 44-Jährige am Samstagabend am Salzgittersee am Bein verletzt. Die Polizei verdächtigt drei Männer im Alter von 33, 34 und 48 Jahren.Beim Eintreffen der Einsatzkräfte steckte das Geschoss noch im Bein der Frau. Ein Rettungswagen brachte die Verletzte in ein Krankenhaus. Die Polizei fahndete im Umfeld nach einem möglichen Schützen und stieß auf die drei Verdächtigen. “Im direkten Umfeld der Personengruppe wurde eine Armbrust aufgefunden”, teilte die Polizei mit.Alkohol im Spiel? Verdächtige reagieren aggressivDie Polizeibeamten veranlassten bei allen drei Männern eine Blutentnahme, die auf Alkohol untersucht werden soll. Die beiden jüngeren Männer verhielten sich demnach anhaltend aggressiv und wurden in Gewahrsam genommen.

via tagesschau: Frau mit Armbrust an Salzgittersee angeschossen