Over 120 Neo-Nazi band pages found active on Facebook – #asgardrei #azov

Neo-Nazi rockers with swastika tattoos and Insane Clown Posse-like makeup. Album art showing the gates of Auschwitz. Songs longing for a “pure f—ing genocide.” For years, Facebook has allowed bands centered on this content a home on their platform — but now the social media giant is racing to remove them. An investigation by Al Jazeera uncovered over 120 pages featuring neo-Nazi music groups — most of them heavy metal acts — and their labels; altogether, the pages collected over 800,000 likes. After Al Jazeera sent five examples to Facebook, the site removed three for being in breach of Facebook’s hate speech policy; the other two are under review. Al Jazeera claims that many other pages found in their audit were found to violate the policy. The bulk of the pages have been online for years, actively advertising upcoming concerts, music and merchandise. One group, M8l8th, a black metal band from the Ukraine, samples remarks from Joseph Goebbels and the Nazi anthem the “Horst Wessel-Lied” in their songs. The group was founded by Alexey Levkin, an organizer of Asgardsrei, a neo-Nazi musical festival in Kyiv. Pages for a number of headliners at that festival were also found on Facebook. While many bands eschewed sharing their more controversial content on the platform, Al Jazeera indicated that Volrisch, a Mexican band, used an album cover showing the gates of Auschwitz-Birkenau as its Facebook cover photo. The artwork shows a track list with English song titles like “Jewish Plague” and “New Holocaust.” Other bands such as Leibstandarte (named for Hitler’s personal SS bodyguard), Kristalnacht and Einsatzgruppen (the Nazis’ mobile killing squad) also remained active on the site. So did Peste Noire, a French band that, only last year, unveiled an album showing their lead singer in a lifted Klan hood threatening another man — actually himself, in blackface — with a noose.

via forward: Over 120 Neo-Nazi band pages found active on Facebook

siehe auch: Exclusive: Facebook used extensively to spread neo-Nazi music. An Al Jazeera investigation identified some 120 pages belonging to bands with openly white supremacist and racist views. Facebook has removed several pages belonging to music groups espousing white supremacist ideology following an investigation by Al Jazeera into the prevalence of such bands on the social media platform. Al Jazeera’s Investigative Unit identified more than 120 pages from mostly heavy metal groups and record labels with direct ties to white supremacy. The pages had gained a total of more than 800,000 likes and some have been online for more than 10 years. After sending five examples to Facebook, the platform initially removed three of the pages of such bands, adding that the two others were under review. Later, one other page was removed. The four removed pages of the SoldierSS of Evil, Whitelaw, Frakass and Frangar groups all violated Facebook’s policies, according to the social media giant. However, other pages identified by Al Jazeera are still online in breach of the company’s policies on hate speech. (…) One of the more popular pages belongs to M8l8th, a black metal music act from Ukraine, whose full name means Hitler’s Hammer. The two 8s refer to the letter H, the eighth letter in the alphabet. Both 88 and the double H are common shorthand in neo-Nazi circles for Heil Hitler. In its songs, M8l8th uses parts of a speech by Nazi propagandist Joseph Goebbels and the Horst Wessel-Lied, the official anthem of the Nazi Party from 1930 to 1945. Have a tip for Al Jazeera that should be investigated? Find out how to get in touch with us on our Tips page The band’s founder, a Russian national named Alexey Levkin, is closely linked to Ukraine’s far-right nationalist Azov Battalion, which is currently fighting in Ukraine’s continuing conflict against Russian-backed separatists. Levkin is also one of the organisers of Asgardsrei, a neo-Nazi music festival held annually in Ukraine’s capital, Kyiv. Festivalgoers have been seen waving swastika flags and making Nazi salutes. Al Jazeera identified Facebook pages belonging to bands that have performed at Asgardsrei, including Goatmoon, a Finnish black metal band whose page has more than 12,000 likes.

Umstrittener #Liedtext: Erste Stadt verbietet das #Donaulied – #schauhin #vergewaltigung #Montabaur

Weil darin eine Vergewaltigung beschrieben wird, fordert eine Initiative aus Passau, dass der Song auf Volksfesten nicht mehr erklingen darf. Genau das hat nun der Stadtrat von Montabaur beschlossen. In einer Version des “Donauliedes” wird von der Vergewaltigung eines schlafenden Mädchens gesungen: Eine Passauer Initiative gegen das Lied zieht Kreise. Die Stadt Montabaur im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz beispielsweise will das Singen des umstrittenen Liedes in Bierzelten künftig verhindern, wie Bürgermeisterin Gabriele Wieland (CDU) mitteilte. (…) Eine Stadträtin aus Montabaur nahm die Online-Petition aus Niederbayern zum Anlass, selbst aktiv zu werden, und regte eine Abschaffung des Liedes auf dem dortigen Volksfest an. Montabaurs Bürgermeisterin sagte der Deutschen Presse-Agentur: “Auf Initiative eines Stadtratsmitglieds haben wir beschlossen, dass wir bei Vertragsabschluss mit Bands vereinbaren, dass sie das Donaulied nicht spielen.” Sie gehe davon aus, dass sich die Bands daran halten. Etwa 35 000 Menschen aus ganz Deutschland hatten bis Dienstag eine Online-Petition, nach der das Donaulied auf Volksfesten in Passau nicht mehr gespielt werden soll, unterzeichnet. In Regensburg haben Unterstützer eine “Schwester-Petition” gestartet, die sich ebenfalls gegen das Lied ausspricht. Das verstünden sie als Auftrag, sich weiterhin gegen Sexismus auf Volksfesten zu engagieren, sagte Schütz. Das Donaulied beschreibt die Vergewaltigung eines schlafenden Mädchens und wird oft in Bierzelten gespielt. In dem Text heißt es unter anderem: “Ich machte mich über die Schlafende her, Ohohoholalala, Sie hörte das Rauschen der Donau nicht mehr, Ohohoholalala” oder “Mein Mädchen, mein Mädchen, was regst du dich auf, Ohohoholalala, Für mich war es schön und für dich sicher auch, Ohohoholalala”.

via sz: Umstrittener Liedtext:Erste Stadt verbietet das Donaulied

Rechtsextremer Rapper Chris Ares von Amazon und Spotify gelöscht

Chris Ares ist ein rechtsextremer, deutscher Rapper mit Mainstream-Rrfolg – mit seinem kommenden Album “Ares” wäre er eigentlich auf Platz 1 der deutschen Albumcharts gelandet – “eigentlich”. Denn einen Tag vor seinem Release hat Amazon spontan den Verkauf seiner über 1.000 Deluxe-Boxen storniert, sowie seine gesamte Musik gelöscht. Spotify auch. Eine Katastrophe für den Rapper, ein wichtiges Zeichen gegen Rechts der großen Streaming-Dienste. Chris Ares ist das Aushängeschild der rechten deutschen Rap-Szene. Der Freiburger nennt sich selbst Patriot, wird vom bayerischen Verfassungsschutz aber schon seit 2016 als “Rechtsextremist” eingestuft. In seinen Songs geht es um Themen, wie die Säuberung der Heimat von Fremden oder um Fantasien einer germanischen Weltübernahme – kennt man so oder so ähnlich von den Nazis, richtig. Ein aktueller Upload auf Ares’ Instagram zeigt: Der Rapper sieht sich als Opfer und versteht offenbar den Unterschied zwischen dokumentarischem Straßen-Rap und faschistischer, fremdenfeindlicher Ideologie nicht – dabei ist es eigentlich ganz einfach. Der Ende 20-Jährige steht außerdem in Austausch mit seinen “gleichgesinnten Freunden” der ebenfalls als rechtsextrem eingestuften identitären Bewegung. Mit Aktionen, wie dem Stürmen des Brandenburger Tors – ein Protest gegen die “Überfremdung” unseres Lands – haben sie sich das diese Einstufung ebenfalls redlich verdient. Eine kompakte Reportage über Ares von 2018 bietet zum Beispiel der “Spiegel”, aber an Medienpräsenz mangelt es dem selbst ernannten “Patrioten” in keiner Weise.

via noizz: Rechtsextremer Rapper Chris Ares von Amazon und Spotify gelöscht

siehe auch: Spotify löscht rechtsextreme Musik von Plattform. Streamingdienst hat damit auf massive Kritik der Nutzer*innen reagiert. Seine Songs richten sich gegen Muslime und Migrant*innen, er rappt vom angeblichen Ziel, das »deutsche Volk« auszulöschen. Nach massiver Kritik hat der Streamingdienst Spotify am Dienstag die Musik des rechtsextremen Rappers Chris Ares von seiner Plattform entfernt. In den sozialen Medien hatten zuvor zahlreiche Nutzer*innen angekündigt, ihr Abonnement zu kündigen, sollte die Musik des selbsternannten »NS-Rappers«, der mit bürgerlichem Namen Christoph Zloch heißt, nicht gelöscht werden. »Grundsätzlich sind die jeweiligen Rechteinhaber verantwortlich für die Musik, die sie über Spotify bereitstellen«, hatte das schwedische Unternehmen einige Tage zuvor noch alle Verantwortung von sich gewiesen. Wenn ein Lied respektive ein Künstler von einer offiziellen Prüfstelle auf den Index gesetzt werde, entferne es Spotify umgehend. Am Dienstag lenkte das Unternehmen dann jedoch ein und erklärte: »Spotify verbietet Inhalte auf der Plattform, die ausdrücklich und hauptsächlich zu Hass oder Gewalt gegen eine Gruppe oder ein Individuum aufrufen, dies befürworten oder dazu aufstacheln.« Der gesamte Katalog von Chris Ares sei deshalb wegen Verstoßes gegen die Spotify Content Policy entfernt worden.

Chris Ares löst Shitstorm gegen AfD aus

Der rechtsextreme Rapper Chris Ares will in Bischofswerda ein rechtes Jugendzentrum eröffnen – doch seit sich auch die im Stadtrat vertretene AfD-Fraktion geschlossen dagegen aussprach, ist die Gliederung einem Shitstorm ausgesetzt. Nicht der einzige Rückschlag für Ares – Amazon entfernte gestern sein Album von der Plattform, einen Tag vor der geplanten Veröffentlichung. „Abartig: AfD stimmt gegen patriotisches Jugendzentrum von Chris Ares“, heißt es selbst auf dem rechtspopulistischen Blog „Journalistenwatch“ angesichts der Vorfälle der letzten Tage. Die Aussage steht beispielhaft für die Welle der Empörung, die derzeit über die AfD rollt, konkret die Fraktion im Stadtrat von Bischofswerda. Die fünfköpfige Fraktion hatte sich während der Stadtratssitzung am Dienstag geschlossen und mit allen anderen Parteien gegen die Pläne von Chris Ares ausgesprochen, in der östlich von Dresden gelegenen Kreisstadt ein rechtes Jugendzentrum zu errichten. In der Einrichtung, die laut Ares angemietet wurde, soll auch Kampfsporttraining ermöglicht werden. Eine Reaktion Ares´ ließ nicht lange auf sich warten. In einer Videobotschaft thematisiert der rechtsextreme Rapper sein Vorhaben, dass er nach eigener Aussage unter dem „Deckmantel patriotisches Jugendzentrum“ veröffentlicht habe. „Diese Gruppe kämpft scheinbar offen gegen uns- und gemeinsam mit dem Staat“, so Ares. Zudem hätte er mit dem Fraktionsvorsitzenden der AfD telefoniert, dieser hätte ihm zu verstehen gegeben, dass man solche „Typen nicht da haben und lieber mit der FDP und der CDU gemeinsam ein Jugendzentrum aufbauen“ wolle. Innerhalb kürzester Zeit entfesselte sich eine Kampagne aus dem Unterstützerumfeld von Ares gegen die AfD. Diese sah sich gezwungen, auf die Vorwürfe zu reagieren und veröffentlichte am Donnerstag eine Stellungnahme auf Facebook, in der es heißt, dass es zum geplanten „patriotischen Jugendzentrum“ keine Abstimmung im Stadtrat gegeben hätte. Somit hätte die AfD „auch nicht für oder gegen etwas stimmen“ können. Die Argumentation auf formaler Ebene kam bei vielen Unterstützern des Rappers offenbar nicht gut an, viele gingen mit der Partei hart ins Gericht.

via endstation rechts: Chris Ares löst Shitstorm gegen AfD aus

Liège cafe owner risks prison for Nazi chants during service

The Liège public prosecutor’s office has launched an investigation into the new owner of Café Lequet, a well-known restaurant in the city. The owner is said to have played Nazi chants and to have performed a Hitler salute during the afternoon service on Sunday, reported L’Avenir, and has been confirmed by the public prosecutor’s office. The public prosecutor’s office opened an investigation based on the law of 30 July 1981 against the spread of racist and xenophobic ideas, and incitement to hatred or violence.

via brusselstime: Liège cafe owner risks prison for Nazi chants during service

siehe auch: Une information pénale ouverte par le parquet de Liège après les chants nazis «Chez Lequet»: De Bruyn risque un an de prison.

Le procureur du roi de Liège, Philippe Dulieu, a ouvert lundi une information pénale après les propos tenus par Marc De Bruyn, le nouveau patron de Chez Lequet, à Liège. L’homme est soupçonné d’avoir eu des comportements de nature à inciter la haine ou la discrimination à l’égard de personnes. Philippe Dulieu, le procureur du roi de Liège, nous l’a indiqué ce mardi: il a ouvert hier lundi une information pénale après les propos tenus par Marc De Bruyn, le nouveau patron de «Chez Lequet, qui a chanté dimanche dernier, en plein service, des chants nazis. Ce qui a eu le don de choquer les clients présents, qui en ont fait part sur les réseaux sociaux. «J’ai demandé à la police de Liège de rédiger un procès-verbal dans le cadre des faits tels qu’ils ont été médiatisés », nous a confié le procureur du roi de Liège, Philippe Dulieu. Un procès-verbal qu’il attend d’avoir en mains avant de «prescrire les devoirs utiles», comme l’audition de Marc De Bruyn. L’information pénale est ouverte sur base de la loi de 1981, article 20, sur les discriminations. Le principal intéressé encourt une peine correctionnelle, pouvant aller jusqu’à un an d’emprisonnement, pour avoir eu des comportements de nature à inciter à la haine ou à la discrimination à l’égard de personnes. Willy Demeyer a demandé un rapport au directeur général de la Ville Le bourgmestre de Liège, Willy Demeyer, a été informé par le procureur du roi de la situation. Il condamne les chants nazis émis dimanche par Marc De Bruyn, le nouveau patron de «Chez Lequet». Il a, de son côté, interpellé le directeur général de Ville pour savoir ce qu’il y a lieu d’entreprendre comme éventuelles démarches. Willy Demeyer, le bourgmestre PS de Liège, condamne fermement l’attitude de Marc De Bruyn, le nouveau patron de «Chez Lequet, qui a chanté dimanche dernier, en plein service, des chants nazis. Ce qui a eu le don de choquer les clients présents, qui en ont fait part sur les réseaux sociaux.

Ungarn: Mekka für Rechtsrock-Fans

Am 7. März und am 4. April sollen in Budapest erneut braune Musik-Events stattfinden – dabei sind auch wieder deutsche Bands. Noch bevor die im Rahmen vom rechtsextremistischen „Tag der Ehre“ in Ungarn angesetzten ritualisierten internationalen Rechtsrock-Events beendet waren, wurde bereits die Werbetrommel für weitere braune Konzerte am 7. März und 4. April in Budapest gerührt. Eine staatliche Intervention muss erfahrungsgemäß nicht gefürchtet werden – dankbare Zustände für das neonazistische Musikmilieu. Dort gilt vor allem der ungarische Ableger des „Blood&Honour“-Netzwerkes als einer der maßgeblichen Drahtzieher. Die vor ein paar Jahren noch publik gewordenen internen Streitigkeiten scheinen beigelegt. Wie aktuell weiterhin eine internationale Zusammenarbeit im Rechtsrock-Netzwerk unter Einbeziehung des deutschen Parts ist, wird auch daran deutlich, dass bei einem ungarischen Rechtsrock-Blog das am 23. Januar verhängte „Combat 18“-Verbot in Deutschland noch direkt am Tag der Verbotsverhängung vermeldet wurde.
Nordic Sun Records als Ausrichter Zwei nun für die nächsten Monate beworbene braune Events werden laut Flyer vom neuen Label Nordic Sun Records aus Budapest ausgerichtet. Und in beiden Fällen sind auch deutsche Musik-Acts aufgelistet. Am 7. März zum „Nordic Sun-Fest“ zählen „Ungebetene Gäste“ und „The White Gigolos“ dazu, am 4. April zum „Nordic Rage-Fest“ sind „Burning Hate“ eingeplant. Die 2010 gestarteten „Ungebetenen Gäste“ kommen aus Mecklenburg-Vorpommern und bestehen aus Mitgliedern, die schon länger auch in wechselnder Folge in anderen Bandprojekten mitwirken. Auf der Facebook-Seite der Combo ist auch ein neuerer Eintrag des früheren NPD-Landtagsabgeordneten und jetzigen stellvertretenden Landesvorsitzenden David Petereit zu finden. „The White Gigolos“ haben sich offenkundig nach einem Songtitel der Schweden von „Pitbullfarm“ benannt. Am 7. März sollen auch „Code 291“ aus Schweden, die Nachfolgeband von „Pittbullfarm“, sowie „BattleShout“ aus Russland aufspielen. Mit den Russen haben „The White Gigolos“ bereits einen Split-Tonträger veröffentlicht. Außerdem wird die polnische RAC-Band „Stalag“ angekündigt, die in ihrem Schriftzug einen Wachturm erscheinen lassen.

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Neonazis mit pseudosozialem Mäntelchen

Die braune Splitterpartei „Der III. Weg“ kündig für den 14. März eine Kundgebung im sächsischen Plauen an. Auftreten soll auch der rechtsnationale Rapper „MaKss Damage“. Der III. Weg“ in Plauen nutzt seine dortige kommunale Präsenz, um sich als vermeintlicher Wohltäter aufzuspielen. Am 14. März will die Neonazi-Partei, die am 1. Februar einen sächsischen Landesverband gegründet hat, unter dem Motto „Gerechtigkeit für alle Deutschen!“ eine Veranstaltung in Plauen durchführen. Wenn man dem Partei-Wortführer und langjährigen Neonazi Tony Gentsch, der schon einer der Köpfe der 2014 verbotenen Kameradschaft „Freies Netz Süd“ war, Glauben schenken darf, war ein Bußgeldbescheid der Stadt wegen nicht rechtmäßiger Ausgabe von Lebensmitteln durch die Partei in Höhe von 55,– Euro die dahintersteckende Motivation für die anstehende Kundgebung im März. Man hatte die eigentlich anmeldepflichtige Aktion im vergangenen September nicht behördlich angezeigt. Gentsch ist für den „III. Weg“ Stadtratsmitglied in Plauen und zudem Mandatsträger im Kreistag Vogtland. Er hat auch den Vorsitz des neu gegründeten sächsischen Landesverbands übernommen. Zu seinem Stellvertreter wurde nach Parteiangaben Manuel Ganser gewählt. Komplettiert wird der Vorstand durch Thomas Heyer als Schatzmeister sowie David Dschietzig und Udo Sieghart als Beisitzer.

via bnr: Neonazis mit pseudosozialem Mäntelchen