#Police strip searching children as young as eight, damning report finds – #polizeiproblem

Study by Children’s Commissioner Dame Rachel de Souza found that more than a third of children strip-searched were black Police stopped and strip-searched more than 2,800 children in four years – with the youngest only 8-years-old, a damning new report has revealed. Using data for forces across England Wales, Children’s Commissioner Dame Rachel de Souza found that nearly a quarter of children strip-searched were aged between 10 and 15. More than a third (38%) of those strip-searched were black, and with black children making up 5.9% of the population that makes them more than six times more likely to be targeted. Overall, 2,847 strip-searches took place between 2018 and mid-2022 of children aged between eight and 17. (…) A safeguarding report into the incident said that racism was “likely” to have been a factor in the search and that it should never have happened. After the scandal data revealed that Met Police officers strip-searched 650 children between the ages of 10-17 between 2018 and 2020, with 58% of those searched were black children. Speaking a day before the publication of the report, Dame Rachel told the Sunday Times the findings had “kept her awake at night” and has called on police chiefs to limit strip-searching of children for only “life or death” situations.

via independent: Police strip searching children as young as eight, damning report finds

London Mar 15 2008 CoS protest AB 4.JPG
Von <a href=”//commons.wikimedia.org/wiki/User:Adambro” title=”User:Adambro”>Adambro</a> – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span>, CC BY 3.0, Link – symbolbild

Verbindung zu „#Reichsbürger“-Gruppe: #Polizei durchsucht Haus von #Wagenknechts Ex-Ehemann – #terror #Niemeyer

Mit anderen „Reichsbürgern“ soll Prinz Reuß einen Umsturz Deutschlands geplant haben. Laut einem „Spiegel“-Bericht ist auch der Ex-Mann von Linken-Politikerin Wagenknecht in den Fall verwickelt. Unter den Personen aus dem Umfeld der „Reichsbürger“-Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß, bei denen die Bundesanwaltschaft in dieser Woche Hausdurchsuchungen vornehmen ließ, befindet sich offenbar auch der Ex-Ehemann der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht, Ralph Thomas Niemeyer. Das berichtet der „Spiegel“. Niemeyer befinde sich derzeit in Moskau, heißt es weiter. Auf Anfrage des Magazins habe er die Information über die Durchsuchung bestätigt. (…) Auch eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft habe die von Niemeyer selbst öffentlich gemachte Durchsuchung bestätigt. Niemeyer werde in dem Verfahren jedoch lediglich als Zeuge geführt und nicht als Beschuldigter. Zu Details wollte sie sich demnach nicht äußern. Kontakt zum Kreml Aus dem Durchsuchungsbeschluss, welcher dem „Spiegel“ vorliegt, ergebe sich eine undurchsichtige Geschichte. Demnach hätten Aktivisten der Truppe um Prinz Reuß Wagenknechts Ex-Mann, der für seine Russland-Verbindungen bekannt ist, gebeten, einen Kontakt zur Kreml-Spitze in Moskau herzustellen. Eine der Beschuldigten – eine ehemalige Bundestagskandidatin der „Querdenker“-Partei „Die Basis“ – soll Niemeyer am 30. November 2022 angerufen und gefragt haben, ob dieser einen Kontakt zu dem früheren russischen Außenminister Sergei Lawrow oder Präsident Wladimir Putin herstellen könnte, heißt es in dem Bericht weiter.

via tagesspiegel: Verbindung zu „Reichsbürger“-Gruppe: Polizei durchsucht Haus von Wagenknechts Ex-Ehemann

#Razzia gegen »#Reichsbürger«-Szene – Wohnungen von #Polizisten und einem #Soldaten durchsucht – #terror #polizeiproblem #PatriotischeUnion

Bei der morgendlichen Razzia gegen die »Reichsbürger«-Gruppe um den mutmaßlichen Anführer Heinrich XIII. Prinz Reuß standen nach SPIEGEL-Informationen auch Mitarbeiter von Sicherheitsbehörden im Fokus – darunter drei Polizisten. Unter den Beschuldigten und Zeugen, deren Wohnungen am Mittwoch im Rahmen der Ermittlungen gegen die Reichsbürgerszene durchsucht wurden, befanden sich mehrere Mitarbeiter von Sicherheitsbehörden. So war nach SPIEGEL-Informationen, neben drei Polizisten und vier Reservisten, auch ein aktiver Soldat – ein Hauptbootsmann der Marine – ins Visier der Ermittler geraten. Mit der zweiten umfangreichen Razzia im Terrorverfahren gegen die »Reichsbürger«-Gruppe um den mutmaßlichen Anführer Heinrich XIII. Prinz Reuß ist die Zahl der Beschuldigten inzwischen auf 61 gestiegen. Der Generalbundesanwalt ermittelt gegen die Gruppe wegen des Verdachts der Bildung einer terroristischen Vereinigung. (…) Bei den morgendlichen Durchsuchungen wurde ein Beamter des Spezialeinsatzkommandos (SEK) Baden-Württemberg angeschossen und leicht verletzt. Nach SPIEGEL-Informationen besaß der mutmaßliche Täter, der Sportschütze sein soll, legal 22 Schusswaffen, Pistolen und Repetierflinten. Er soll sich bei der Razzia in Reutlingen zunächst verschanzt und später ergeben haben. Die Razzia fand in acht Bundesländern sowie in der Schweiz statt. Die fünf Beschuldigten lebten unter anderem in München, der Region Hannover und Chemnitz. Außerdem wurden 14 weitere Personen durchsucht, die in dem Verfahren als Zeugen gelten. Dazu zählt auch der Schütze von Reutlingen.

via spiegel: Razzia gegen »Reichsbürger«-Szene Wohnungen von Polizisten und einem Soldaten durchsucht

siehe auch: “Patriotische Union” – Schüsse bei neuer “Reichsbürger”-Razzia. Nach der Großrazzia vergangenes Jahr bei einem Netzwerk mutmaßlicher “Reichsbürger” hat es nun Durchsuchungen bei weiteren 19 Personen gegeben. Fünf von ihnen gelten als Beschuldigte. Eine Person soll auf die Beamten geschossen haben. (…) Nach Recherchen von WDR, NDR und “Süddeutscher Zeitung” (SZ) sollen sich unter diesen Personen auch mehrere aktive Polizeibeamte und Soldaten befinden. Sie sollen zum Teil weitere Netzwerke und Gruppen gebildet haben, die ebenfalls von einer extremen Staatsfeindlichkeit geprägt sein sollen. Auf sie sollen die Ermittler durch die Auswertung von Kommunikationsmitteln aus der ersten Razzia und Finanzermittlungen gestoßen sein.Auf Polizisten geschossenWährend der Durchsuchung kam es zu mindestens einem schweren Zwischenfall: In Reutlingen habe eine betroffene Person auf die Beamten geschossen, sagte eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft WDR, NDR und SZ auf Anfrage. Ein Polizist soll leicht verletzt worden sein. Die Person hatten die Beamten zunächst als Zeuge aufgesucht, nun gilt er als Beschuldigter und wurde festgenommen.Der Generalbundesanwalt stuft die Tat als versuchtes Tötungsdelikt ein und hat die Ermittlungen übernommen; Update Polizist angeschossen: Mutmaßlicher Schütze der „Reichsbürger“-Razzia in U-Haft Der Zwischenfall ereignete sich während einer Durchsuchung im baden-württembergischen Reutlingen. Gegen den Schützen wird nun wegen des Verdachts des versuchten Mordes ermittelt. Nach einem Schuss auf einen Polizisten bei einer Razzia im „Reichsbürger“-Milieu ist der Verdächtige in Untersuchungshaft. Das teilte die Bundesanwaltschaft am Mittwoch in Karlsruhe mit. Der Beamte war bei dem Vorfall in Reutlingen am Arm verletzt worden. (…) Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen den Schützen unter anderem wegen des Verdachts des versuchten Mordes. Der bis dahin als Zeuge geführte Mann habe die Polizisten im Wohnzimmer mit einer großkalibrigen Schusswaffe erwartet, dann sei es zu einem Schusswechsel gekommen, bei dem ein Polizist am Arm getroffen wurde, teilte die Karlsruher Behörde am Mittwoch mit. (…) Nach dpa-Informationen ist der Mann Sportschütze und besaß eine Erlaubnis zum Besitz von Waffen.

#Landgericht bestätigt #Geldstrafe gegen AfD-Politiker #TorstenCzuppon – #Luegner #LockHimUp #amtsmissbrauch #polizeiproblem

Weil er Zeugen zu Unrecht wegen Verleumdung angezeigt hatte, ist Torsten Czuppon zu einer Geldstrafe von 30.000 Euro verurteilt worden. Seine Revision scheiterte nun. Der thüringische AfD-Landtagsabgeordnete Torsten Czuppon ist wegen strafrechtlicher Verfolgung Unschuldiger erneut zu einer hohen Geldstrafe verurteilt worden. Das Landgericht Erfurt bestätigte die Entscheidung aus der ersten Instanz und verwarf damit die Berufung sowohl von Staatsanwaltschaft als auch Verteidigung. Die Richterinnen und Richter sahen es als erwiesen an, dass Czuppon vor seiner Abgeordnetenzeit als Polizeibeamter eine Strafanzeige gegen Unschuldige stellte und diese damit einer Straftat bezichtigte. Demnach soll Czuppon bei einer Veranstaltung in der KZ-Gedenkstätte Buchenwald ein T-Shirt der Marke Thor Steinar getragen haben – diese ist in rechtsextremen Kreisen beliebt. Die Gedenkstätte wertete dies als Verstoß gegen ihre Hausordnung und erstattete Anzeige wegen Hausfriedensbruchs. Czuppon hingegen bestritt, ein Thor-Steinar-T-Shirt getragen zu haben, und erstattete gegen zwei Zeugen des Vorfalls Anzeige wegen Verleumdung und falscher Verdächtigung.

via zeit: Landgericht bestätigt Geldstrafe gegen AfD-Politiker Torsten Czuppon

Bericht über Londoner Polizei “Rassistisch, frauenfeindlich und homophob”

Stand: 21.03.2023 10:30 Uhr Der Zustand der Londoner Polizei ist desaströs – zu diesem Ergebnis kommt ein Untersuchungsbericht. Gewalt gegen Frauen werde verharmlost. Gegen mehrere Beamte laufen Ermittlungen wegen sexuellen Fehlverhaltens. Die Behörde müsse reformiert werden.Tief sitzender Hass auf Homosexuelle, institutioneller Rassismus sowie weit verbreitete Frauenfeindlichkeit: Ein 363-seitiger Untersuchungsbericht hat eine verrohte Kultur in der Londoner Polizei aufgedeckt.Die Metropolitan Police (Met) habe dabei versagt, Frauen vor Sexualstraftätern in Uniform zu beschützen, urteilte Louise Casey, die mit dem Report beauftragt worden war. “Es ist nicht unsere Aufgabe als Öffentlichkeit, uns vor der Polizei zu schützen. Es ist die Aufgabe der Polizei, uns Bürger zu schützen”, sagte Casey, die als unabhängiges Mitglied im Oberhaus sitzt. Seit Jahren kommt die Met nicht aus der Krise. Sinnbildlich steht der Fall Sarah Everard. Dass ein Polizist die 33-Jährige im März 2021 unter Einsatz seines Dienstausweises entführte sowie anschließend vergewaltigte und ermordete, hat das Ansehen der Polizei zutiefst erschüttert.Doch auch nach der Verurteilung des Täters zu lebenslanger Haft traten weitere Skandale zutage. Erst im Februar wurde ein Beamter, der in derselben Einheit diente wie der Everard-Mörder, zu jahrzehntelanger Haft verurteilt – er hatte über einen Zeitraum von fast 20 Jahren ein Dutzend Frauen immer wieder vergewaltigt und missbraucht.Ermittlungen wegen sexuellen FehlverhaltensDer Mörder sowie der Serienvergewaltiger in Uniform sind keine Einzelfälle, wie Aufklärerin Casey deutlich machte. Auf die Frage, ob es in der Met noch mehr kriminelle Beamte geben könnte, antwortete die ehemalige Regierungsbeschäftigte: “Ich kann Ihnen nicht ausreichend versichern, dass dies nicht der Fall ist.”Anfang der Woche wurde bekannt, dass mehr als 100 Polizisten, gegen die wegen sexuellen Fehlverhaltens ermittelt wird, regulär im Dienst sind.

via tagesschau: Bericht über Londoner Polizei “Rassistisch, frauenfeindlich und homophob”

siehe auch: Londoner Polizei ist laut Bericht rassistisch und frauenfeindlich. Gewalt gegen Frauen werde heruntergespielt, es gebe “tief sitzende Homophobie” und Rassismus. Die Autorin einer Studie fordert nun Reformen bei der Metropolitan Police. Die Polizei von London ist institutionell rassistisch, frauenfeindlich und homophob. Zu diesem Ergebnis gelangt ein unabhängiger Untersuchungsbericht, der in der Nacht zum Dienstag veröffentlicht wurde. So sei etwa Gewalt gegen Frauen und Mädchen nicht ernst genommen worden, heißt es darin; Met police found to be institutionally racist, misogynistic and homophobic. Author of landmark report says Met can ‘no longer presume that it has the permission of the people of London to police them’. The Metropolitan police is broken and rotten, suffering collapsing public trust and is guilty of institutional racism, misogyny and homophobia, an official report has said. The report by Louise Casey, commissioned by the Met after one of its officers abducted Sarah Everard, taking her from from a London street in March 2021, before raping and murdering her, is one of the most damning of a major British institution . The 363-page report details disturbing stories of sexual assaults, usually covered up or downplayed, with 12% of women in the Met saying they had been harassed or attacked at work, and one-third experiencing sexism. Lady Casey said that the lifeblood of British policing was haemorrhaging and her report warned that “public consent is broken” with just 50% of the public expressing confidence, even before revelations about the force’s worst recent scandals.

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Police car in London in september 2018 - Véhicule de police à Londres en septembre 2018 15.jpg
Von <a href=”//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:Hma6112&amp;action=edit&amp;redlink=1″ class=”new” title=”User:Hma6112 (page does not exist)”>Hma6112</a> – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span>, CC0, Link

AfD verbreitet #Gerücht über tödlichen #Unfall bei #Eilenburg – #Polizei spricht von #Falschmeldung – #Luegner #FerdinandWiedeburg

In den sozialen Medien kursiert aktuell ein Gerücht über den Unfall auf der B 87 bei Eilenburg. Die AfD verbreitet die Darstellung, die Polizei weist diese als Falschmeldung zurück. Dem schweren Unfall mit mehreren Toten auf der Bundesstraße 87 am vergangenen Donnerstag soll ein Rennen mit der Polizei vorausgegangen sein. Diese Darstellung verbreitet derzeit die AfD. Die Polizei weist diese Aussage aber energisch zurück.  Der mutmaßliche Unfallverursacher, ein 18-jähriger Syrer, soll vor dem Unfall auf der B 87 auf einem Kaufland-Parkplatz in Leipzig mehrere Fahrzeuge gestreift haben. Anschließend soll er sich, so die Behauptung von Parteimitgliedern, eine Verfolgungsjagd mit der Polizei über Taucha bis nach Eilenburg geliefert haben. Polizei Leipzig: „Diese Erzählung ist eine Falschmeldung“ Dieses Narrativ der Verfolgungsjagd hatte unter anderem der AfD-Stadt- und Kreisrat Ferdinand Wiedeburg in sozialen Medien und während seiner Rede auf einer AfD-Kundgebung am Mittwoch auf dem Eilenburger Markt vor rund 250 Menschen verbreitet. Er habe diese Nachricht aus informierten Kreisen, so Wiedeburg. Die Polizeidirektion Leipzig, deren Beamte demnach den jungen Mann verfolgten, widerspricht der Darstellung auf LVZ-Anfrage: „Diese Erzählung ist eine Falschmeldung, die ich hiermit energisch zurückweise!“, sagt Polizeisprecher Olaf Hoppe. „Der Unfallverlauf wurde von der Polizeidirektion Leipzig der Öffentlichkeit bekannt gegeben und entsprechend der Fortschreitung der Ermittlungen aktualisiert“, erklärt Hoppe. „Vor dem Hintergrund des strafrechtlichen Ermittlungsverfahrens sind wir dafür sogar – nach unser eigenen Einschätzung – in eine nicht ganz übliche Detailtiefe gegangen, um möglichen Spekulationen auch vorzubeugen“, so der Sprecher.

via lvz: AfD verbreitet Gerücht über tödlichen Unfall bei Eilenburg – Polizei spricht von Falschmeldung

Authorities: NJ man threatened Florida sheriff who stood up to neo-Nazi groups

Mar 15, 2023, 12:27amUpdated 21h ago By: Matt Trapani 0:17 / 0:17   A South Brunswick man is facing charges after he allegedly threatened to kill a Florida sheriff who recently stood up against a neo-Nazi hate group. Richard Golden, 38, was arrested at his mother’s home in the Monmouth Junction section of South Brunswick. Authorities say that Golden made anonymous online threats to kill Volusia County Sheriff Mike Chitwood. Officials say that Golden made the comments in a 4chan chat on Feb. 22. He and other users were allegedly discussing Chitwood’s response to recent hate activity in Florida. Golden allegedly wrote, “Just shoot Chitwood in the head and murder him.”

via newjersey news: Authorities: NJ man threatened Florida sheriff who stood up to neo-Nazi groups

siehe auch: Florida sheriff sells ‘scumbag eradication’ shirts to combat neo-Nazis, A Florida sheriff is making it his mission to let white supremacists know that they’re not welcome in his county. Volusia County Sheriff Mike Chitwood said he is selling anti-Nazi T-shirts to help send a message that Neo Nazis have no place in his jurisdiction. The “Scumbag Eradication Team” t-shirts, which sell for $25, will help raise funds for the Volusia Sheriff’s Youth Foundation to help take children to the Florida Holocaust Museum to “learn about the history neo-Nazis want to deny.” “We’re going to teach kids in our community to reject hate, whether it’s hatred based on faith, race, ethnicity, nationality, sexual orientation, gender, or any other excuse,” Chitwood said. The sheriff has taken several actions to condemn white supremacy and show solidarity with the minorities in his community, which has earned him the ire of hate groups who he said falsely accused him of being a crossdresser and a pedophile.