Kundgebung in #Büdingen – Protest gegen Rechtsextremismus in einer rechten Hochburg

Am Freitag wurde auch in Büdingen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie demonstriert. Keine leichte Aufgabe für die Organisatorinnen und Organisatoren – denn das Wetterau-Städtchen galt schon vor dem Aufschwung der AfD als rechte Hochburg. In Büdingen beteiligten sich am Freitagabend nach Angaben der Polizei 500 bis 600 Menschen an der Kundgebung gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Die Veranstalter sprachen sogar von 800 bis 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die Veranstaltung verlief ohne nennenswerte Vorkommnisse – trotz eines rechten Gegenprotests mit vier Teilnehmern. (…) “Die Rechten sind zum Beispiel extrem gut vernetzt in den Vereinen”, sagt Dirk Hofmann, Beisitzer im Bündnis für Demokratie und Vielfalt. Ob Fußball oder Feuerwehr, überall finde man Wortführer, die ihr Klientel ansprechen und als Multiplikatoren für demokratiefeindliche Positionen fungieren. Seit der Corona-Pandemie habe sich das nochmal verstärkt. “Und wenn du dann was sagst, dann bist Du halt linksversifft.”

via hessenschau: Kundgebung in Büdingen Protest gegen Rechtsextremismus in einer rechten Hochburg

Tausende demonstrieren in Dresden gegen rechtsextremen Aufmarsch – #dd1102 #13feb

Hunderte Rechtsextreme sind anlässlich des Jahrestags der Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg durch die Stadt gezogen. Deutlich mehr Menschen kamen zu Gegendemos. In Dresden haben erste Demonstrationen im Zusammenhang mit dem am 13. Februar stattfindenden Gedenken an die Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg stattgefunden. Rechtsextreme hatten einen sogenannten Trauermarsch organisiert, zu dem nach inoffiziellen Schätzungen etwa 800 Menschen kamen. Zu verschiedenen Gegendemonstrationen kamen nach einer Schätzung von Beobachtern etwa 4.000 Teilnehmer. Insgesamt waren laut Polizei 18 Versammlungen angezeigt worden, zwei aus dem rechtsextremen Milieu, 15 von der linken Szene und eine aus der Zivilgesellschaft. Zunächst seien die Demonstrationen weitgehend ruhig verlaufen, teilte die Polizei mit. Nur eine Gruppe von etwa 150 linken Demonstranten sei zwischenzeitlich von der Polizei gestoppt und ihre Identität festgestellt worden. Gegen zwei Teilnehmer der rechtsextremen Demonstration wurde Anzeige erstattet, da sie Quarzhandschuhe bei sich trugen, schrieb die Polizei Sachsen auf X. Die Handschuhe werden als gefährliches Werkzeug eingestuft und verstoßen gegen das Versammlungsrecht. Der rechtsextreme Aufzug und die Gegenproteste dauerten Sonntagnachmittag noch an.

via zeit: Tausende demonstrieren in Dresden gegen rechtsextremen Aufmarsch

siehe dazu auch: Dresden : Rechter #Aufmarsch und #Gegenprotest schon am #Sonntag.Angesichts eines geplanten Aufzugs von Rechtsextremisten und angekündigtem Gegenprotest bereitet sich die Dresdner Polizei auf einen Großeinsatz schon vor dem Jahrestag der Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg vor. Man gehe von einer “konfrontativen Versammlungslage aus”, sagte Polizeipräsident Lutz Rodig am Donnerstag. Es werde auch mit Rechtsextremisten vor allem aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt sowie Linksextremisten gerechnet. Für den 13. Februar, den eigentlichen Gedenktag, plant die Polizei indes kleiner. Maxime an beiden Tagen sei, die Versammlungsfreiheit zu gewährleisten, die Lager zu trennen und bei körperlichen Auseinandersetzungen und möglichen Blockaden einzuschreiten, sagte Rodig; Tausende bei Demos gegen Neonazi-Aufmarsch in Dresden. In Dresden haben am Sonntag 5.000 Menschen gegen einen Aufzug von etwa 1.000 Neonazis protestiert. Die Aktionen standen im Zusammenhang mit der Zerstörung Dresdens, die sich am 13. Februar zum 79. Mal jährt. Der Polizei gelang es, beide Lager getrennt zu halten und zugleich Demos in Sicht- und Hörweite zu ermöglichen. Entsprechend positiv fällt die Bilanz der Polizei aus.

#Heidenau – Protest an Privatadresse von Rechtsextremist #MaxSchreiber – #Staatsschutz ermittelt

In Heidenau bei Dresden haben mehrere Menschen mit Pyrotechnik und Antifa-Banner an einer Privatadresse des Rechtsextremisten Max Schreiber protestiert. Schreiber organisiert Proteste für die „Freien Sachsen“ – im vergangenen Jahr auch am Wohnhaus von Michael Kretschmer. In Heidenau hat es am Donnerstagabend einen Protest nahe der angeblichen Wohnadresse des Rechtsextremisten und „Freie Sachsen“-Mitglied Max Schreiber gegeben. Wie die Polizei Dresden mitteilte, zogen etwa 25 Personen in einer Straße der Kleinstadt bei Dresden auf. Schreiber zufolge hat der Protest an seinem Elternhaus stattgefunden. Eine Dresdner Antifa-Gruppe verbreitete ein Video von dem Vorfall im Internet. Darauf sind mehrere Vermummte zu sehen, die mit Pyrotechnik, Antifa-Banner und Sprechchören durch die Straßen ziehen. In einem Text zum Video heißt es, „in der Nähe“ des Wohnorts von Schreiber seien Flyer und Plakate verteilt worden. Der Staatsschutz der Polizei ermittelt wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz. Auch eine mögliche Sachbeschädigung steht im Raum, wegen Graffiti an einem nahegelegenen Bahnhof.

via dnn: Heidenau Protest an Privatadresse von Rechtsextremist Max Schreiber – Staatsschutz ermittelt

siehe auch: DEMO IN HEIDENAU: ANTIFA MARSCHIERT MIT VIEL PYRO ZUM WOHNHAUS VON NEONAZI MAX SCHREIBER! Gleiches mit Gleichem vergelten? Immer wieder ruft Neonazi Max Schreiber (36, “Freie Sachsen”) zu Protesten vor Wohnhäusern von Politikern auf, zeigte solche Versammlungen auch bereits an. Am Donnerstag nun rückte die Gegenseite in seinen Privatbereich vor. Der Staatsschutz ermittelt. Bei Nieselregen und Dunkelheit wurde es in Heidenau plötzlich laut: Vom Haltepunkt aus liefen weitgehend in Schwarz Gekleidete über die Rudolf-Breitscheid-Straße, zündeten bengalische Lichter und skandierten Parolen. Ziel des Auflaufs: eine Heidenauer Adresse, die im Netz noch immer als Wohnsitz des “Freie Sachsen”-Aktivisten Schreiber angegeben ist. Er selbst bestreitet das, gibt an, dass dort nur noch seine Eltern leben. “Wir wollen Max Schreiber den Spiegel vorhalten”, heißt in einem Bekennerschreiben der “Antifa Dresden”. “Immer wieder hat er im Umfeld von Privatwohnungen demonstriert, Aktivist:innen geoutet oder Stadtviertel mit seinen Protesten belästigt. Dabei nimmt Max Schreiber keine Rücksicht auf Privatsphäre oder Nachbarschaften. Aus diesem Grund drehen wir heute den Spieß um und dringen in seine Privatsphäre vor. Max Schreiber ist mit unserer Aktion in der Nähe seiner Wohnungstür jetzt einmal selbst im Fokus. Vielleicht hilft ihm dieser Perspektivwechsel in Zukunft auf seine Bedrohungen und Hetzaktionen zu verzichten.”

#Dresden : Rechter #Aufmarsch und #Gegenprotest schon am #Sonntag

Angesichts eines geplanten Aufzugs von Rechtsextremisten und angekündigtem Gegenprotest bereitet sich die Dresdner Polizei auf einen Großeinsatz schon vor dem Jahrestag der Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg vor. Man gehe von einer “konfrontativen Versammlungslage aus”, sagte Polizeipräsident Lutz Rodig am Donnerstag. Es werde auch mit Rechtsextremisten vor allem aus Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt sowie Linksextremisten gerechnet. Für den 13. Februar, den eigentlichen Gedenktag, plant die Polizei indes kleiner. Maxime an beiden Tagen sei, die Versammlungsfreiheit zu gewährleisten, die Lager zu trennen und bei körperlichen Auseinandersetzungen und möglichen Blockaden einzuschreiten, sagte Rodig. Auch wegen der seit Wochen laufenden Proteste gegen Rechts in deutschen Städten gehe man von einer stärkeren Mobilisierung im rechten und im linken Lager gegenüber den Vorjahren aus. Laut Rodig sind für den 11. Februar insgesamt 18 Versammlungen angezeigt, zwei von rechts, 15 von links und eine aus der Zivilgesellschaft. Viele davon seien sogenannte Platzhalter, um Flächen zu belegen, darunter alle Dresdner Bahnhöfe. Die Strecke des rechten Aufzugs sei bisher nicht bekannt. Die Polizei hält 1000 Teilnehmer “für realistisch”, darunter Mitglieder der “Heimat”, von “Freie Sachsen” und “Dritter Weg”. Da am Wochenende auch wieder der “Tag der Ehre” in Budapest sei, sei davon auszugehen, dass viele Rechtsextremisten eher dorthin reisten.

via sz: Dresden : Rechter Aufmarsch und Gegenprotest schon am Sonntag

Ex-Lehrerin, Friedensaktivistin, Antifaschistin Ist diese Rentnerin aus Kassel eine Gefahr für den Staat?

Silvia Gingold aus Kassel zieht vors Bundesverfassungsgericht. Sie will erreichen, dass der Verfassungsschutz sie nicht weiter beobachtet. Ist die 77-jährige Ex-Lehrerin und Antifaschistin wirklich eine Gefahr für den Staat? Was macht es mit einem, wenn Menschen aus dem direkten Umfeld persönliche Informationen an den Staat tragen – und das womöglich jahrzehntelang? Silvia Gingold blättert durch einen prall gefüllten Aktenordner. Viele Wörter auf den Seiten sind geschwärzt. Trotzdem enthalten sie zahlreiche Informationen über ihre Person, gesammelt vom Landesamt für Verfassungsschutz Hessen (LfV Hessen).   Die Tatsache, dass mutmaßlich Vertrauliches aus persönlichen Gesprächen, aus ihrem engsten Lebensbereich weitergegeben wurde, habe sie sehr verstört und irritiert, sagt Gingold. Trotzdem weigere sie sich, sich davon beeindrucken zu lassen und im eigenen Umfeld Misstrauen zu säen. “Ich lasse mich davon nicht einschüchtern.” (…) Silvia Gingold ist nach eigenen Angaben seit 2009 im Bereich Linksextremismus gespeichert. Das habe der Verfassungsschutz ihr auf Nachfrage bestätigt. (…) Ihre Eltern Peter und Ettie Gingold waren Kommunisten, wie sie selbst auch. Am Tag des KPD-Verbots habe es eine Hausdurchsuchung bei ihrer Familie gegeben, erinnert sich Gingold, “da war ich zehn Jahre alt”. Der Konflikt mit dem Staat ist nichts Neues für die Rentnerin, er ziehe sich wie ein roter Faden durch ihre Familiengeschichte. “Es ist nicht erkennbar, in welcher Weise sie eine Gefahr für die freiheitlich demokratische Grundordnung darstellen soll”, meint Anwalt Jäckel. Gingold habe in ihrem ganzen Leben immer das gelebt, was jetzt das Motto der großen Demonstrationen auf den Straßen sei: ‘Nie wieder. Das ist jetzt’.  Mit dem Gang vors Bundesverfassungsgericht will der Anwalt für seine Mandantin erreichen, dass die Beobachtung eingestellt und die über sie gesammelten Daten gelöscht werden. Sowohl die Beobachtung durch den Verfassungsschutz als auch den gesamten Inhalt der Personenakte hält er für rechtswidrig. Der Verfassungsschutz ordnet Gingold auch deshalb dem linksextremistischen Spektrum zu, weil sie Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) ist. Gingolds Vater hatte die Vereinigung 1947 mitbegründet. Bis ins hohe Alter sei er einer der Bundessprecher gewesen, sagt Anwalt Jäckel. Er sieht seine Mandantin “in diese Familientradition hinein- und aufgewachsen”. (…) Als Lehrerin für Französisch und Gesellschaftslehre war Gingold in den 1970er Jahren vom sogenannten Radikalenerlass betroffen. Demnach sollten “Personen, die nicht die Gewähr bieten, jederzeit für die freiheitliche demokratische Grundordnung einzutreten”, aus dem öffentlichen Dienst entfernt werden. Gingold wurde für ein Jahr aus dem Schuldienst entlassen und nach Protesten wieder eingestellt – allerdings nie verbeamtet. Das empört sie bis heute – auch weil der erwiesenermaßen rechtsextreme Thüringer AfD-Chef Björn Höcke den Beamtenstatus nach wie vor innehabe: “Ein Herr Höcke, der durch seine Äußerungen, seine volksverhetzenden Reden, Rassismus und Antisemitismus schon mehrfach gegen das Grundgesetz verstoßen hat, ist nach wie vor Beamter”. Höcke hatte bis 2014 an der Rhenanus-Schule in Bad Sooden-Allendorf (Werra-Meißner) unterrichtet.

via hessenschau: Ex-Lehrerin, Friedensaktivistin, Antifaschistin Ist diese Rentnerin aus Kassel eine Gefahr für den Staat?

Anzeigen nach Ausraster gegen AfD-Wähler in RTL-Interview: „Kotzt ihnen ins Gesicht!“ – #ehrenmann #eslebedersport

Ein emotionaler Vulkan: Ex-Präsident Peter Fischer von Eintracht Frankfurt voll Zorn über die AfD und ihre Wähler. (…) Mittlerweile ist der 67-Jährige Ehrenpräsident der Eintracht und wird nicht müde, gegen die AfD und Rechtsextremismus ins Feld zu ziehen. Dabei ist er alles andere als zimperlich, was die Wortwahl angeht. Nun sollen Anzeigen gegen ihn erstattet worden sein. In einem RTL-Interview prügelte er nun gegen die AfD-Wähler verbal ein: „Rennt denen die Türen und die Tore ein, gebt denen Ohrfeigen. Kotzt ihnen ins Gesicht!“, forderte Fischer brachial mit rotem Kopf. „Das ist mir scheißegal!“ Ein Gewaltaufruf oder nur ein emotionaler Vulkanausbruch? Eine ähnliche Wortwahl gab es von Fischer offenbar auch in einer Medienrunde nach der Mitgliederversammlung der SGE

via derwesten: Anzeigen nach Ausraster gegen AfD-Wähler in RTL-Interview: „Kotzt ihnen ins Gesicht!“

siehe auch: ‘This Dirty Nazi Sh*t Has To Ho, Puke In Their Faces’: German Football Club President’s Farewell Wish. German football club Eintracht Frankfurt’s former President Peter Fischer retired on Monday but not before he made a scathing farewell speech. “My wish in life is not that Eintracht Frankfurt should be champions or Champions League winners again. My wish in life is for this Nazi shit to disappear, to explode in the air, wherever it is. Puke in their faces every day,” Marca quoted him as saying. The former Eintracht president also spoke about how he wanted to spread the message of inclusivity and the multiculturalism of his club. “We are a multi-cultural club. We have 112 nationalities with us. There is no place for discrimination, racism and anti-Semitism in sport. Whoever does not comply with this, we will kick him out.”

„Klare Position beziehen“ – Berlinale lädt AfD-Politiker aus – #KickThemOut

Nach zahlreichen Protesten zieht das Leitungsduo der Berlinale die Reißleine: Die AfD ist auf der Berlinale nicht willkommen – Fünf Politiker der Partei wurden für die Veranstaltung ausgeladen. Die Betroffenen hätten ihre Ausladungen schriftlich erhalten. Bei der Eröffnungsgala der 74. Berlinale am kommenden Donnerstag werden keine AfD-Politiker zugegen sein. Nach tagelanger Diskussion lud die Festivalleitung am Donnerstag fünf AfD-Politiker wieder von der Eröffnungsgala aus. Das Leitungsduo Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian begründete den Schritt auf der Berlinale-Internetseite damit, dass unmissverständlich Stellung bezogen werden solle für eine offene Demokratie. Die Kritik an Einladungen von AfD-Politikern war seit dem vergangenen Wochenende nicht abgerissen. Zuletzt hatte sich unter anderem der Bundesverband Schauspiel ablehnend geäußert. Die Partei nutze ihren Platz in den Parlamenten, um die pluralistische Demokratie zu bekämpfen: „Sie bekämpft damit auch unsere kulturelle Vielfalt und damit auch das, wofür wir als Kulturschaffende stehen“, hieß es in einer Erklärung. Nach Medienberichten soll bereits am vergangenen Wochenende eine dreistellige Zahl von Filmschaffenden und anderen Personen in einem Brief gegen die Einladung von AfD-Politikern protestiert haben.

via welt: „Klare Position beziehen“ – Berlinale lädt AfD-Politiker aus

siehe auch: Berlinale Says It Stands ‘Against Right-Wing Extremism’ After Inviting Far-Right Politicians to 2024 Festival The Berlin International Film Festival has issued a statement regarding its decision to invite two elected members of the German far-right Alternative for Germany party to the opening ceremony of the 74th Berlinale. The festival confirmed that AfD members Kristin Brinker and Ronald Gläse were invited to the opening ceremony on Feb. 15, but that Berlinale “stands for basic democratic values and against right-wing extremism.” In a statement sent to Variety, Berlinale says that “both the Federal Government Commissioner for Culture and the Media and the Berlin Senate receive invitation quotas for the Berlinale, which are allocated to the democratically elected members of all parties in the Bundestag and House of Representatives. It was against this background that the AfD representatives were invited to the Berlinale.”

Berlinale stage, 2024.jpg
By <a href=”https://www.wikidata.org/wiki/Q110906093″ class=”extiw” title=”d:Q110906093″><span title=”Russian-Ukrainian photographer”>Elena Ternovaja</span></a> – <span class=”int-own-work” lang=”en”>Own work</span>, CC BY-SA 3.0, Link