Ein emotionaler Vulkan: Ex-Präsident Peter Fischer von Eintracht Frankfurt voll Zorn über die AfD und ihre Wähler. (…) Mittlerweile ist der 67-Jährige Ehrenpräsident der Eintracht und wird nicht müde, gegen die AfD und Rechtsextremismus ins Feld zu ziehen. Dabei ist er alles andere als zimperlich, was die Wortwahl angeht. Nun sollen Anzeigen gegen ihn erstattet worden sein. In einem RTL-Interview prügelte er nun gegen die AfD-Wähler verbal ein: „Rennt denen die Türen und die Tore ein, gebt denen Ohrfeigen. Kotzt ihnen ins Gesicht!“, forderte Fischer brachial mit rotem Kopf. „Das ist mir scheißegal!“ Ein Gewaltaufruf oder nur ein emotionaler Vulkanausbruch? Eine ähnliche Wortwahl gab es von Fischer offenbar auch in einer Medienrunde nach der Mitgliederversammlung der SGE

via derwesten: Anzeigen nach Ausraster gegen AfD-Wähler in RTL-Interview: „Kotzt ihnen ins Gesicht!“

siehe auch: ‘This Dirty Nazi Sh*t Has To Ho, Puke In Their Faces’: German Football Club President’s Farewell Wish. German football club Eintracht Frankfurt’s former President Peter Fischer retired on Monday but not before he made a scathing farewell speech. “My wish in life is not that Eintracht Frankfurt should be champions or Champions League winners again. My wish in life is for this Nazi shit to disappear, to explode in the air, wherever it is. Puke in their faces every day,” Marca quoted him as saying. The former Eintracht president also spoke about how he wanted to spread the message of inclusivity and the multiculturalism of his club. “We are a multi-cultural club. We have 112 nationalities with us. There is no place for discrimination, racism and anti-Semitism in sport. Whoever does not comply with this, we will kick him out.”