Olympia-Superstar weist Trump in die Schranken: Rassismus-Eklat als Steilvorlage – #SimoneBiles

Sie ist einer der absoluten Olympia-Superstars, aktuell verzückt sie mit ihren Leistungen in Paris die komplette Turn-Welt. Nun hat Simone Biles (27) auch für Schlagzeilen gesorgt, die über den Sport hinausgehen – und US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump (78) gekontert. Donald Trump spricht über „die Jobs der Schwarzen“ und ruft damit Olympia-Superstar auf den Plan Die US-amerikanische Turnerin hat auf die jüngsten rassistischen Äußerungen von Ex-Präsident Trump mit Humor und Selbstbewusstsein reagiert. Trump hatte bei einer Veranstaltung behauptet, Migranten würden „die Jobs der Schwarzen“ wegnehmen. Auf die Nachfrage, was denn ein „schwarzer Job“ sei, konnte Trump keine differenzierte Antwort geben und sagte lediglich: „Jeder, der einen Job hat.“ Simone Biles holt zweites Olympia-Gold in Paris und reagiert auf Trump Simone Biles, die mit insgesamt sechs olympischen Goldmedaillen (Stand: 3. August 2024) als eine der größten Turnerinnen aller Zeiten gilt, gewann jüngst ihre zweite Goldmedaille in Paris – und sie nutzte die Gelegenheit, um Trumps Aussagen ins Lächerliche zu ziehen. Auf der Plattform X teilte sie einen Beitrag der Musikerin Ricky Davila, die schrieb: „Simone Biles ist die Größte aller Zeiten, gewinnt Goldmedaillen und dominiert im Turnen – das ist ihr schwarzer Job.“ Biles ergänzte: „Ich liebe meinen schwarzen Job“ und fügte ein schwarzes Herz hinzu. Damit setzte sie ein klares Zeichen gegen Trumps diskriminierende Aussagen. (…) Auch Politiker schlossen sich der Bewegung an. Marylands Gouverneur Wes Moore (45) schrieb: „Donald Trump wird bald herausfinden, dass der Präsident der Vereinigten Staaten ein schwarzer Job ist“, und postete ein Foto von sich und Vizepräsidentin Kamala Harris.

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