Southport stabbings latest: #EDL believed to be behind ‘sickening’ violence after false speculation over suspect – as three victims named

Police have condemned “sickening” violence that has erupted outside a mosque in Southport, believed to have been instigated by supporters of the far right group English Defence League. It comes after three children killed in yesterday’s knife attack were named. Merseyside Police has released a statement on the violence that has erupted outside a mosque in Southport.  The force says a large group of people, believed to be supporters of the English Defence League, began to throw items towards a mosque on St Luke’s Road.  One officer has suffered a suspected broken nose and police vehicles have been set alight. Bottles and wheelie bins have also been thrown at officers responding to the incident.  The violence appears to be linked to several false accusations spread online, with incorrect names of the 17-year-old boy that has been arrested shared on social media.

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siehe auch: Attacke in Southport Rechtsextreme randalieren nach Bluttat – 39 Polizisten verletzt Drei Mädchen wurden an einer Taylor-Swift-Party erstochen und weitere Kinder schwer verletzt. Die britische Stadt Southport trauert. Doch offenbar versuchen rechte Kräfte, den Fall auszunutzen. Bei den schweren Ausschreitungen von Rechtsextremen nach dem tödlichen Messerangriff im englischen Southport sind 39 Polizisten verletzt worden. 27 von ihnen mussten im Krankenhaus behandelt werden, wie der regionale Rettungsdienst auf X mitteilte. Die Einsatzkräfte erlitten nach Angaben der Polizei unter anderem Knochenbrüche, Schnittwunden, vermutlich einen Nasenbruch und eine Gehirnerschütterung. Aufgrund der Unruhen am Dienstagabend erhielt die Polizei in dem Stadtgebiet für 24 Stunden erweiterte Befugnisse zum Durchsuchen von Menschen. Die Angreifer hätten nach einer Mahnwache für die Opfer der Messerattacke sowohl Beamte als auch die örtliche Moschee mit Ziegelsteinen beworfen und ein Geschäft geplündert, so die Polizei. Ausserdem setzten sie den Angaben zufolge Autos und Mülltonnen in Brand. (…) Hintergrund der Ausschreitungen sind nach Polizeiangaben Falschmeldungen und Gerüchte über die Herkunft des mutmasslichen Täters. «Wir haben bereits mitgeteilt, dass die Person in Grossbritannien geboren wurde, und Spekulationen helfen im Moment niemandem», betonte die Behörde. Der tatverdächtige Jugendliche lebt seit mehr als zehn Jahren in der Gegend. Er wurde als Sohn von Ruandern in der walisischen Hauptstadt Cardiff geboren. Die Merseyside Police teilte weiter mit, bei den Randalierern handele es sich vorrangig um Mitglieder einer rechtsextremen Gruppe. Sie stammten nicht aus der Gegend und seien auch nicht in Sorge um die Betroffenen und die Anwohner.