Suspected White Supremacist Who Used Noose To Threaten To Kill Black People Pleads Guilty To Hate Crimes

Kenneth Pilon’s anger at the Black Lives Matter movement is almost certain to get him some jail time. Asuspected white supremacist in Michigan has pleaded guilty to separate federal hate crime charges for threatening to kill people who showed support for the Black Lives Matter movement. The U.S. Department of Justice (DOJ) announced in a press release on Tuesday that Kenneth Pilon “pleaded guilty in federal district court to willfully intimidating and attempting to intimidate citizens from engaging in lawful speech and protests in support of Black Lives Matter.” That’s putting it mildly, as the devil is in the details. Pilon, 61 of Michigan, even went so far as to menace two Black people with a noose, a longstanding symbol of racist hatred that has its roots in slavery.

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Suspected White Supremacist Who Used Noose To Threaten To Kill Black People Pleads Guilty To Hate Crimes

Kenneth Pilon’s anger at the Black Lives Matter movement is almost certain to get him some jail time. Asuspected white supremacist in Michigan has pleaded guilty to separate federal hate crime charges for threatening to kill people who showed support for the Black Lives Matter movement. The U.S. Department of Justice (DOJ) announced in a press release on Tuesday that Kenneth Pilon “pleaded guilty in federal district court to willfully intimidating and attempting to intimidate citizens from engaging in lawful speech and protests in support of Black Lives Matter.” That’s putting it mildly, as the devil is in the details. Pilon, 61 of Michigan, even went so far as to menace two Black people with a noose, a longstanding symbol of racist hatred that has its roots in slavery.

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Austria city to rename Porsche street over founder’s Nazi past

The Austrian city of Linz says it plans to rename a street honoring the founder of the luxury carmaker Porsche after a commission probing controversial names found his Nazi past “problematic.” The renaming of streets and other public places is still a hotly debated issue in Austria — Adolf Hitler’s birthplace — which Nazi Germany annexed in 1938 and which long cast itself as a victim. Only in the past three decades has the country begun to seriously examine its role in the Holocaust, which saw the murder of about a third of Austria’s Jewish population of 200,000. The Porscheweg and three other streets are to be renamed in Linz, just under 200 kilometers (120 miles) west of Vienna, a city spokeswoman tells AFP.

via times of israel: Austria city to rename Porsche street over founder’s Nazi past

VW Kuebelwagen 1.jpg
Von <a href=”https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Darkone” class=”extiw” title=”de:Benutzer:Darkone”>Darkone</a> – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 2.5, Link

„Kinder des Krieges“ – PRORUSSISCHE PROPAGANDA AUSSTELLUNG IN BERLIN

Eine propagandistische Ausstellung kommt am 17. Dezember nach Berlin. Vordergründig thematisiert sie das Leid von Kindern in Kriegsgebieten, doch dahinter steckt eine zynische Rechtfertigung für den russischen Angriffskrieg. „Durch die Augen dieser Kinder blicken Trauer, Ungerechtigkeit, Misstrauen und Mitleid in unsere Seelen.“ So beschreibt Oksana Walter ihr Ausstellungsprojekt „Kinder des Krieges“ in einem Interview mit dem prorussischen Deinsformationsmedium anachrichten.de. Auch in Berlin werde man am 17. Dezember um 13 Uhr am Brandenburger Tor eine Wand mit Zahlen zu minderjährigen Kriegsopfern aus aller Welt präsentieren. In mehreren deutschen Städten sei man bereits zu Gast gewesen. Was nach lobenswertem Friedensaktivismus klingt, entpuppt sich rasch als Propaganda. Mittelpunkt der Ausstellung sind vier Standwände mit Fotos von Kindern, die laut Walter „seit 2014 in der Ostukraine durch Kriegshandlungen während der Anti-Terror-Operation der Ukraine“ verstorben sein sollen. Dabei fehlt der Außenkommunikation von „Kinder des Krieges“ jeglicher Hinweis, dass Russland den bewaffneten Konflikt in den Regionen rundum die Städte Donezk und Lugansk maßgeblich anheizte und seit fast einem Jahr einen brutalen Angriffskrieg gegen die gesamte Ukraine führt. Auch anachrichten.de verbreitet in erster Linie prorussische Falschmeldungen. Agitation gegen westliche Waffenlieferungen Am 15. Oktober war „Kinder des Krieges“ unter anderem Namen in Osnabrück, am 27. November in Saarbrücken. Den Rahmen boten in beiden Fällen Protestzüge und „Friedensmahnwachen“. Vor allem bei der „Roten Linie Saarbrücken“ sticht ein verschwörungsideologisches Moment hervor. Agitiert wird nicht nur für Frieden mit Russland, sondern laut Telegram auch „gegen das WEF/ Agenda 2030/ NWO“ und die Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie. (…) Das Plädoyer gegen Krieg und für Menschlichkeit ist im Fall von „Kinder des Krieges“ jedoch unglaubwürdig. Denn die Ausstellung blendet das massive Leid aus, das Russland der ukrainischen Bevölkerung zufügt. Gezielt attackiert das russische Militär momentan kritische Infrastruktur, ganze Städte bleiben im tiefsten Winter ohne Strom und Heizung, in eroberten Gebieten richtet das Militär systematisch Folterkeller ein. „Kinder des Krieges“ verschweigt auch, dass Russland den „Bürgerkrieg“ in der Ostukraine seit 2014 maßgeblich anfachte. Die UN vermeldete dort zwischen 2014 und 2021 auf allen Seiten 3,5 Tausend tote Zivilistinnen. Die meisten entfielen auf die ersten Jahre des Konflikts, 2021 forderte laut UN lediglich 36 zivile Opfer. Vom 24. Februar – dem Beginn des russischen Angriffskriegs ­– bis zum 2. Oktober vermeldet die internationale Organisation jedoch 6.111 getötete Zivilistinnen in der Ukraine und den Separatistengebieten. Auch das separatistische Donezk geriet seit Kriegsbeginn wieder verstärkt unter Beschuss. „Kinder des Krieges“ erwähnt derartige Zusammenhänge nicht. Indem die Ausstellung einzig die Ukraine und den Westen als Täter benennt und die Schlüsselrolle Russlands bei der Gewalteskalation ausblendet, stellt sie eine moralische Rechtfertigung für den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg bereit.

via belltower: „Kinder des Krieges“ PRORUSSISCHE PROPAGANDA AUSSTELLUNG IN BERLIN

#Reichsbürger: Vor #Weihnachten wollten sie zuschlagen – #terror

Nach der Reichsbürger-Razzia zeigen BR-Recherchen neue Details zu Beschuldigten aus Bayern. Spuren führen in die rechtsextreme Szene und zu Verschwörungsideologien. Ermittler wehren sich gegen erhobene Vorwürfe. Eine Woche nach der bundesweiten Razzia gegen Reichsbürger werden weitere Hintergründe zu mehreren Festgenommen bekannt. Beschuldigte aus Bayern erzählten ausschweifend von ihren Umsturz-Plänen oder hatten offenbar Kontakte ins rechtsextreme Milieu. Besorgniserregend ist, dass bei den Razzien etliche Waffen sichergestellt wurden, darunter Faustfeuerwaffen und Langwaffen. Zudem sollen Beschuldigte bereits an einem Schießtraining an einer Anlage auf dem oberfränkischen Oschenberg teilgenommen haben. NPD-Mann warb für Online-Shop von Peter Wörner Im Führungsstab des “militärischen Arms” der konspirativen Reichsbürger-Gruppe sollten den Ermittlungen zufolge unter anderem die in Bayern lebenden Maximilian Eder und Peter Wörner sein. Beide haben einen militärischen Hintergrund: Der ehemalige Elitesoldat Peter Wörner aus dem Landkreis Bayreuth wurde bei der Bundeswehr laut eigenen Angaben zum Einzelkämpfer ausgebildet. Seit Jahren schon bietet der 54-Jährige Überlebenstrainings an. Zu seinem Team gehörten nach BR-Recherchen schon vor Jahren Elitesoldaten wie Fallschirmjäger oder Angehörige des Kommandos Spezialkräfte (KSK). Auf seiner Internetseite hat Peter Wörner mehrere Blogeinträge eingestellt, einer ist überschrieben mit den Worten “Impf-Apartheid?!” Unter anderem mit solchen Begriffen denunzierten Aktivisten im Querdenken-Milieu die Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus. Auf den Bildern, die Peter Wörner ins Internet stellte, sind immer wieder Runen zu sehen, darunter die bei Neonazis beliebte Odalrune oder die sogenannte Lebensrune. Wörner hatte offenbar schon seit 2010 Verbindungen in die rechtsextreme Szene. Das geht aus einer E-Mail hervor, die von der Antifa Freiburg dem BR zugespielt wurde. Darin schrieb ein Führungskader der NPD-Jugendorganisation in Baden-Württemberg an seinen Verteiler über den Internetshop von Peter Wörner: “Heil Euch, wer Bedarf an Ausrüstung hat sei auf untengenannten Kameraden mit Familie hingewiesen, der jetzt zusätzlich einen kleinen Online-Versandt anbietet. Bei Bedarf einfach bei mir melden dann gibt’s auf viele Dinge noch Nazi-Rabatt!”

via br: Reichsbürger: Vor Weihnachten wollten sie zuschlagen

sieeh auch: Attacke kurz vor Weihnachten? Recherche deckt neue brisante Reichsbürger-Pläne aus Bayern auf. In ganz Deutschland führte eine Razzia in der Reichsbürger-Szene für zahlreiche Verhaftungen. Eine Recherche des BR bringt neue Details aus Bayern zutage. München – Schießtrainings, zahlreiche Schusswaffen, Kontakte ins rechtsextreme Milieu kombiniert mit konkreten Umsturzplänen: Sieben Tage nach der großen Razzia bei verfassungsfeindlichen Reichsbürgern kommen immer mehr Fakten über die extremistische Gruppierung ans Tageslicht. So veröffentlichte kürzlich der Bayerische Rundfunk (BR) das Ergebnis einer weiteren Recherche – mit brisanten Details.

#PISTOLEN, #MUNITION, #JAGDMESSER – Haben “#Reichsbürger” #Waffen in #Bunker in #Landstuhl gehortet?

Die Polizei hat am Donnerstagmorgen in der Verbandsgemeinde Landstuhl drei Gebäude durchsucht. Dabei fand sie eine Ansammlung von Waffen. Es war ein Hinweis wegen unerlaubten Besitzes von Waffen, der die Ermittler in der Verbandsgemeinde Landstuhl auf die Spur eines Ehepaares brachte. In der Folge durchsuchten Polizisten zwei Häuser und einen etwa 1.000 Quadratmeter großen alten Militärbunker, den das Paar angemietet hatte. Dabei fanden die Beamten zwei Jagdmesser, eine Stahlrute, drei scharfe Revolver, drei scharfe Pistolen, ein Gewehr sowie mehrere Schuss Munition. Den Eheleuten im Alter von 63 und 65 Jahren werden jetzt Verstöße gegen das Waffenrecht vorgeworfen. Sie äußerten sich nach Angaben der Polizei bisher nicht zu den Vorwürfen.

via swr: PISTOLEN, MUNITION, JAGDMESSER Haben “Reichsbürger” Waffen in Bunker in Landstuhl gehortet?

siehe auch: Waffen bei Durchsuchung in Landstuhl gefunden. Bei der Durchsuchung zweier Häuser und eines alten Militärbunkers in Landstuhl (Landkreis Kaiserslautern) hat die Polizei mehrere Schusswaffen und Munition sichergestellt. (…) Unter anderem stellte die Polizei bei den Verdächtigen laut Mitteilung zwei Jagdmesser, eine Stahlrute, drei scharfe Revolver, drei scharfe Pistolen, ein Gewehr sowie mehrere Schuss Munition sicher. Den etwa 1000 Quadratmeter großen Bunker hatte das Ehepaar den Angaben zufolge angemietet

#PISTOLEN, #MUNITION, #JAGDMESSER – Haben “#Reichsbürger” #Waffen in #Bunker in #Landstuhl gehortet?

Die Polizei hat am Donnerstagmorgen in der Verbandsgemeinde Landstuhl drei Gebäude durchsucht. Dabei fand sie eine Ansammlung von Waffen. Es war ein Hinweis wegen unerlaubten Besitzes von Waffen, der die Ermittler in der Verbandsgemeinde Landstuhl auf die Spur eines Ehepaares brachte. In der Folge durchsuchten Polizisten zwei Häuser und einen etwa 1.000 Quadratmeter großen alten Militärbunker, den das Paar angemietet hatte. Dabei fanden die Beamten zwei Jagdmesser, eine Stahlrute, drei scharfe Revolver, drei scharfe Pistolen, ein Gewehr sowie mehrere Schuss Munition. Den Eheleuten im Alter von 63 und 65 Jahren werden jetzt Verstöße gegen das Waffenrecht vorgeworfen. Sie äußerten sich nach Angaben der Polizei bisher nicht zu den Vorwürfen.

via swr: PISTOLEN, MUNITION, JAGDMESSER Haben “Reichsbürger” Waffen in Bunker in Landstuhl gehortet?

siehe auch: Waffen bei Durchsuchung in Landstuhl gefunden. Bei der Durchsuchung zweier Häuser und eines alten Militärbunkers in Landstuhl (Landkreis Kaiserslautern) hat die Polizei mehrere Schusswaffen und Munition sichergestellt. (…) Unter anderem stellte die Polizei bei den Verdächtigen laut Mitteilung zwei Jagdmesser, eine Stahlrute, drei scharfe Revolver, drei scharfe Pistolen, ein Gewehr sowie mehrere Schuss Munition sicher. Den etwa 1000 Quadratmeter großen Bunker hatte das Ehepaar den Angaben zufolge angemietet