U.S. Fears Putin Will Throw Mother of All Hissy Fits if Kyiv Attack Fails

Putin’s plans to overtake Kyiv are not going smoothly, and U.S. officials are worried that his growing “frustration” will send him over the edge. As Russian forces try to encircle Kyiv, the Biden Administration is growing concerned that if Russia’s efforts to take Ukraine’s capital city aren’t as successful as Russian President Vladimir Putin hopes, the situation in Ukraine could spiral even further. U.S. intelligence has suggested that Putin’s likely plan is to encircle and then take Kyiv—with hopes and dreams of installing a pro-Kremlin regime in Ukraine—but things are already not going according to plan. The Russians have become “frustrated” in recent days in their efforts to take the capital city, a senior U.S. defense official told reporters in a call Monday. “They have been slowed and they have been frustrated by their lack of progress on Kyiv.” And with that frustration comes consequences, the official warned. (…) The alarming warning about Putin’s possible impending temper tantrum comes after Russia watchers have sounded alarm at Putin’s activities, from his rage-filled speech kicking off his invasion into Ukraine, to his disregard for human and civilian life in Ukraine, to placing his nuclear forces on high alert. Leaders around the world are increasingly realizing just how deranged Putin may be, and taking steps to show other countries just what a pariah he is. The Biden Administration announced plans to sanction Putin personally last week, putting him on the same level as other dictators like North Korea’s Kim Jong-un. In the latest salvo, Sergiy Kyslytsya, Ukraine’s Ambassador to the United Nations, compared Putin to Adolf Hitler, appearing to suggest Putin kill himself just like Hitler did a year after western Allied armies landed in Normandy, France, and pushed Germans back to Berlin. “If [Putin] wants to kill himself, he doesn’t need to use nuclear arsenal. He has to do what the guy in Berlin did in a bunker in… 1945,” Kyslytsya said Monday at a United Nations General Assembly meeting on Russia’s invasion.

via daily beast: U.S. Fears Putin Will Throw Mother of All Hissy Fits if Kyiv Attack Fails

Putler Kaput

#Krieg gegen die #Ukraine – Berichte über #Kriegsverbrechen: Was bekannt ist – #putin #terror

Die ukrainische Führung wirft Russland Kriegsverbrechen vor. Im Netz kursieren Aufnahmen, die Vergehen an Zivilisten zeigen sollen. Nicht immer sind die Hinweise eindeutig.”Kriegsverbrechen und Verletzungen des Römischen Statuts”: Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba ist in seiner Verurteilung des russischen Vorgehens rigoros. Nach den ersten Tagen des russischen Angriffskriegs gegen sein Nachbarland häufen sich Berichte, denen zufolge russische Truppen zunehmend zivile Ziele getroffen oder gar gezielt angegriffen haben sollen. (…) Kriegsverbrechen sind nach Artikel 8 des Römischen Status “schwere Verletzungen der Genfer Abkommen” – unter anderem die vorsätzliche Tötung und Folter von Zivilisten sowie Kriegsgefangenen, aber auch schwere Körperverletzungen. Weiter aufgelistet werden die willkürliche Zerstörung und Aneignung von Eigentum in großem Ausmaß, Vertreibung und Geiselnahmen.Daneben werden auch als Kriegsverbrechen definiert: “andere schwere Verstöße gegen die (…) im internationalen bewaffneten Konflikt anwendbaren Gesetze und Gebräuche”. Dazu zählen etwa Angriffe auf die Zivilbevölkerung, zivile Objekte und humanitäre Hilfsmissionen sowie überhaupt das Führen eines Angriffs (…) Streumunition ist international geächtet – unter anderem im 2010 in Kraft getretenen Übereinkommen über Streumunition, einem völkerrechtlichen Vertrag, dem sich allerdings weder Russland noch die Ukraine angeschlossen haben. Sie besteht aus Geschossen, die eine Vielzahl kleinerer Geschosse freisetzen und deshalb besonders brutale Schäden verursachen können.Die Menschenrechtsorganisation “Human Rights Watch” (HRW) berichtet, beim Einschlag einer Streubombe in der Stadt Wuhledar in der Oblast Donezk vor einer Klinik seien vier Zivilisten getötet und zehn Menschen verletzt worden. Bei dem Geschoss soll es sich um einen Sprengkopf handeln, der mit einer ballistischen 9K79 Totschka-Geschoss abgefeuert wurde, die unter dem NATO-Codenamen SS-21 Scarab bekannt ist. Mit Sprengköpfen des angeblich aufgefundenen Typs N123 werden allerdings üblicherweise chemische Kampfstoffe abgefeuert. (…) Die Investigativ-Journalistengruppe “Bellingcat” berichtet, sie habe anhand von Aufnahmen in sozialen Netzwerken noch weitere Stellen aufgespürt, an denen russische Streumunition eingeschlagen sein soll – darunter in einer Wohngegend unweit einer Kinderklinik in der umkämpften Stadt Charkiw.Über beide Fälle berichtet auch Amnesty International und erklärt, die vorliegenden Aufnahmen mit den Mitteln seines Crisis Evidence Lab geprüft zu haben. Russland gehe beim Einsatz ballistischer Raketen und anderer Sprengsätze in dicht besiedelten Gebieten mit “eklatanter Achtlosigkeit” vor, wird Amnesty-Generalsekretärin Agnès Callamard zitiert: “Einige dieser Angriffe könnten Kriegsverbrechen sein.”

via tagesschau: Krieg gegen die Ukraine – Berichte über Kriegsverbrechen: Was bekannt ist

siehe auch: ICC prosecutor to investigate possible war crimes in Ukraine. Karim Khan says that although Ukraine isn’t a member of the ICC, it has awarded jurisdiction to the court. The prosecutor of the international criminal court (ICC) in The Hague has announced that he will launch an investigation into possible war crimes or crimes against humanity in Ukraine. Karim Khan said that although Ukraine was not a member of the ICC, it had awarded jurisdiction to the court. He said that there was grounds to open an investigation based on a previous preliminary investigation on Crimea and the Donbas published last year, and on current events in Ukraine. (…) With evidence mounting of Russia’s use of indiscriminate cluster munitions on Ukrainian cities, and the leveling of residential buildings in Kharkiv in particular, the government in Kyiv is also preparing a case against Moscow to take to The Hague.

Wuhłedar

Hauptverhandlungstermine in dem Strafverfahren wegen eines Tötungsdelikts in einer Tankstelle in Idar-Oberstein – #querdenkersindterroristen

In dem Strafverfahren (Az: 1 Ks 1041 Js 12424/21) gegen einen 50 Jahre alten Mann aus Idar-Oberstein hat die 1. Strafkammer des Landgerichts Bad Kreuznach (Schwurgericht) die Termine zur Durchführung der Hauptverhandlung bestimmt. Die Hauptverhandlung soll beginnen am Montag, den 21.03.2022 um 09:00 Uhr im Sitzungssaal 7 des Justizzentrums Bad Kreuznach. (…) Die Staatsanwaltsanwaltschaft Bad Kreuznach wirft einem 50 Jahre alten, nicht vorbestraften, derzeit in der JVA Rohrbach in Untersuchungshaft befindlichen Angeklagten aus Idar-Oberstein den unerlaubten Besitz einer halbautomatischen Kurzwaffe zum Verschießen von Patronenmunition in Tateinheit mit dem unerlaubten Besitz einer Schusswaffe (Fall 1) sowie einen Mord unter dem Gesichtspunkt der Mordmerkmale der Heimtücke und der sonstigen niedrigen Beweggründe in Tateinheit mit dem unerlaubten Führen einer Schusswaffe (Fall 2) vor. (…) Am 18.09.2021 soll sich der Angeklagte um 19:48 Uhr zu der Aral-Tankstelle in der Hauptstraße in Idar-Oberstein begeben haben, um zwei Sechserträger Bier zu kaufen. Er soll den Verkaufsraum betreten haben, ohne die vorgeschriebene Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Als der Angeklagte das Bier an der Kasse habe bezahlen wollen, soll der 20 Jahre alte Tankstellenmitarbeiter den Angeklagten auf seine Maskenpflicht hingewiesen haben. Nach einer kurzen Diskussion mit dem Angeklagten soll der Tankstellenmitarbeiter den Verkauf des Bieres an den Angeklagten verweigert haben, woraufhin der Angeklagte die Tankstelle verlassen haben soll. (…) In Ausführung dieses Entschlusses soll der Angeklagte den mit mehreren Patronen geladenen Revolver Smith & Wesson, Modell 686, Kaliber 357 Magnum eingesteckt haben und nochmal zu der Aral-Tankstelle in Idar-Oberstein gefahren sein. Der Angeklagte soll sich hierbei bewusst gewesen sein, nicht über die zum Führen des Revolvers erforderliche waffenrechtliche Erlaubnis zu verfügen. Um 21:19 Uhr soll der Angeklagte erneut den Verkaufsraum der Aral-Tankstelle in der Hauptstraße in Idar-Oberstein betreten haben. Er soll zunächst einen Sechserträger Bier genommen haben und mit diesem zur Kasse gegangen sein. Als der Angeklagte an der Reihe gewesen sei zu bezahlen, soll er die bis zu diesem Zeitpunkt von ihm noch getragene Mund-Nasen-Bedeckung heruntergezogen haben, um eine Reaktion des 20-jährigen Tankstellenmitarbeiters zu provozieren. Der Tankstellenmitarbeiter soll den Angeklagten aufgefordert haben, die Maske hochzuziehen. Der Angeklagte soll daraufhin den Revolver aus seiner Hosentasche gezogen haben, diesen auf den 20-jährigen Tankstellenmitarbeiter gerichtet haben und dem 20-jährigen Tankstellenmitarbeiter aus kurzer Distanz mit dem Revolver in Tötungsabsicht in das Gesicht geschossen haben.

via Ministerium der Justiz RLP: Hauptverhandlungstermine in dem Strafverfahren wegen eines Tötungsdelikts in einer Tankstelle in Idar-Oberstein

siehe auch: 13 VERHANDLUNGSTAGE ANGESETZT – Prozess um Mord an Tankstelle in Idar-Oberstein beginnt im März. Vor dem Landgericht Bad Kreuznach beginnt am 21. März der Prozess gegen einen 50-Jährigen aus Idar-Oberstein. Er soll im September 2021 einen Tankstellen-Mitarbeiter erschossen haben. (…) Zurück in der Tankstelle soll der junge Mitarbeiter ihn erneut auf die Maskenpflicht aufmerksam gemacht haben, worauf der Angeklagte ihm mit dem Revolver ins Gesicht geschossen haben soll. Er gab an, er habe wegen der Einschränkungen in der Coronapandemie ein Zeichen setzen wollen

Thüringen – Urteile wegen Neonazi-Überfalls auf Kirmesfeier sind rechtskräftig

Zehn Menschen wurden verletzt, als Rechtsextreme im thüringischen Ballstädt Feiernde überfielen. Jetzt sind die Bewährungsstrafen gegen neun Angeklagte rechtskräftig. Die Urteile wegen einer Attacke von Rechtsextremen auf Besucher einer Kirmesfeier im thüringischen Ballstädt sind rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe wies in einem am Montag verkündeten Beschluss die Revision dreier Angeklagter gegen eine Entscheidung des Landgerichts Erfurt zurück. Das Gericht hatte im Juli vergangenen Jahres insgesamt neun Angeklagte wegen gefährlicher Körperverletzung zu Bewährungsstrafen verurteilt. Gegen sieben Angeklagte wurde in einer Neuauflage des Verfahrens jeweils eine Freiheitsstrafe von einem Jahr verhängt, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Zwei weitere Beschuldigte erhielten jeweils ein Jahr und zehn Monate auf Bewährung.

via spiegel: Thüringen – Urteile wegen Neonazi-Überfalls auf Kirmesfeier sind rechtskräftig

Verbotene #Wahlwerbung auf #Twitter – Keine Konsequenzen für AfD-Präsidentschaftskandidaten #Otte

Die Social-Media-Plattform bestätigt offiziell, dass Max Otte mehrfach gegen das Verbot von politischer Werbung verstoßen hat. Möglich war das offenbar, weil sie die Werbeanzeigen nicht richtig kontrolliert hat. Am liebsten hätte Twitter zu dieser delikaten Angelegenheit wohl gar nichts gesagt: Mitte Februar zeigten wir, dass der AfD-Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten mit seinem Account gegen das Verbot von Wahlwerbung auf der Plattform verstoßen hatte. Erst nach mehrfachen Nachfragen bestätigt Twitter nun endlich offiziell unsere Recherche. „Die Tweets, auf die Sie Bezug nehmen, verstoßen gegen unsere Richtlinien für politische Inhalte“ heißt es von Twitter-Sprecher Christof Schmid. Die Bewerbung der Inhalte sei gestoppt worden, „sobald wir darauf aufmerksam wurden.“ Der Fall ist ein weiterer Beleg für den schwierigen Umgang von Social-Media-Unternehmen mit politischer Werbung. Er kommt zu einem Zeitpunkt, da die Europäische Union sich anschickt, das weitgehend unregulierte Feld erstmals gesetzlich zu regeln.
Max Otte ist Publizist, ehemaliger BWL-Professor und Mitglied der langjährigen Regierungspartei CDU. In dieser war er Vorsitzender der Rechtsaußengruppe Werte-Union, inzwischen läuft ein Parteiausschlussverfahren. Seitdem die rechtsradikale Alternative für Deutschland (AfD) ihn am 25. Januar als ihren Kandidaten für das höchste Amt im Staat vorgestellt hatte, twitterte er auf seinem Account @maxotte_says mehrfach über die Bundespräsidentenwahl. So auch am 31. Januar, als er in einem mit dem Hastag #Bundespräsidenten versehenen Tweet erklärte, welche Eigenschaften für die Position wichtig seien.

via netzpolitik: Verbotene Wahlwerbung auf Twitter – Keine Konsequenzen für AfD-Präsidentschaftskandidaten Otte

Mann stieß junge Frau aus der Bahn – Staatsschutz sucht Zeugen

Ein Mann hat Anfang Februar eine junge Frau rassistisch beleidigt und an einer Haltestelle aus der Straßenbahn gestoßen. Der Staatsschutz ermittelt und sucht Zeugen des Vorfalls. In einer Straßenbahn hat Anfang Febuar ein Unbekannter zwei Frauen beleidigt, bedroht und in einem Fall angegriffen. Nun sucht die Polizei nach Zeugen. Die Bahn der Linie „11“ befand sich kurz vor der Haltestelle „Ostra-Allee“, als der Mann eine junge Frau unter anderem rassistisch beleidigte. An der Haltestelle stieß er sie aus der Bahn. Als eine Zeugin den Täter zur Rede stellte, beleidigte er auch sie und drohte, sie ebenfalls aus der Bahn zu werfen.

via dnn: Mann stieß junge Frau aus der Bahn – Staatsschutz sucht Zeugen

LANDTAG – AfD-Fraktion stellt erneut Mitarbeiter mit Neonazi-Vergangenheit ein – #braunzone

Die AfD im Landtag von Sachsen-Anhalt beschäftigt mehrere ehemalige Mitglieder der rechtsextremistischen “Heimattreuen Deutschen Jugend”. Mittlerweile arbeitet ein dritter Referent mit HDJ-Vergangenheit im Landtag. Die völkische Organisation war so extrem, dass sie einst verboten wurde. Für die AfD kein Problem: Alle drei Referenten seien hervorragend qualifiziert und verfassungstreu. Der neue Mitarbeiter im Mittelblock des Magdeburger Landtags blickt auf eine längere Karriere im Rechtsextremismus zurück. So war Eric K. aktiv in der 1994 verbotenen “Wiking Jugend” und später in der “Heimattreuen Deutschen Jugend” (HDJ). Letztere wies laut Verfassungsschutz eine “starke Wesensverwandtschaft mit der Hitlerjugend” auf. Ein Grund, warum auch diese 2009 verboten wurde. Beim rechtsextremistischen “Freundeskreis Ulrich von Hutten” engagierte K. sich als Kassenwart. (…) Und K. betätigte sich als Autor. 2008 veröffentlichte er eine Biographie des überzeugten Nationalsozialisten und Waffen-SS-Manns Kurt Eggers. Laut Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern ließ er darin “jede kritische Distanz zum Dritten Reich vermissen”. Das Buch landete auf dem Index.

via mdr: LANDTAG – AfD-Fraktion stellt erneut Mitarbeiter mit Neonazi-Vergangenheit ein

siehe dazu auch (2009): Eric Kadens (NPD) Kurt Eggers-Biografie nun auf dem Index. Der ehemalige Mitarbeiter der Schweriner NPD-Landtagsfraktion, Eric Kaden, veröffentlichte vor kurzem das Buch „Kurt Eggers – Vom Freicorps zur Waffen SS“. Dieses wurde nun auf Antrag des Innenministeriums Mecklenburg-Vorpommern auf den Index für jugendgefährdende Schriften gesetzt. Das Buch schildert die Biographie des NS-Dichters Kurt Eggers und huldigt nach Auffassung der Bundesprüfstelle in seiner Gesamtheit dem Nationalsozialismus und seiner menschenverachtenden Ideologie im Dritten Reich, wie „MVregio“ berichtet. Auch weist dieses Machwerk einen gewaltbejahenden Antisemitismus auf und verherrlicht zugleich das Kriegsgeschehen des 2. Weltkrieges.