Tote Familie in Königs Wusterhausen – Obduktion bestätigt länger zurückliegenden Tod – war der Vater Querdenker? – #Mörder #Senzig #telegram #covidioten

Die Staatsanwaltschaft Cottbus hat erste Erkenntnisse der Obduktion der getöteten Familie aus Senzig, einem Ortsteil von Königs Wusterhausen bei Berlin, veröffentlicht. Demnach sollen die Familienmitglieder schon früher als vermutet gestorben sein. Auch der Arbeitgeber der Mutter äußert sich. Die fünfköpfige Familie aus Königs Wusterhausen (Dahme-Spreewald) lag nach Erkenntnissen der Ermittler vermutlich seit der Nacht auf Freitag tot in dem Haus. Das ergab die Obduktion, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Cottbus am Mittwoch sagte. Die fünf Leichen – darunter drei Kinder im Alter von vier, acht und zehn Jahren – waren am Samstag von der Polizei in dem Einfamilienhaus südöstlich von Berlin gefunden worden. Nach bisherigen Ermittlungen soll der Vater erst die Kinder und seine Frau und anschließend sich selbst mit einer Schusswaffe getötet haben. Die Leichen wiesen laut Fahndern Schussverletzungen auf. Laut Staatsanwaltschaft war der 40-Jährige nicht im Besitz eines Waffenscheins. Demnach konnte er sich die Waffe nur illegal besorgen. (…) Auch grundsätzlich hätten sie sehr stark mit den Corona-Maßnahmen gehadert. Dies soll so weit gegangen sein, dass sie sich davor fürchteten, in welcher Form sich die Situation in Deutschland in den kommenden Jahren weiter zu ihrem Missfallen verändern könnte. Sie sollen deshalb den Umzug in ein anderes Land erwogen haben. (…) Nachdem Linda R. bei ihrem Arbeitgeber das offenbar gefälschte Corona-Impfzertifikat vorgelegt hatte, musste sie mit einer fristlosen Kündigung rechnen. Gleiches dürfte gegebenenfalls auf ihren Mann zutreffen, der als Berufsschullehrer arbeitete. Von ihm ist aber bislang noch nicht bekannt, ob er ebenfalls ein gefälschtes Impfzertifikat vorgelegt hat, um die 3G-Regel am Arbeitsplatz einzuhalten. „Die Vorlage eines gefälschten Impfzertifikats beim Arbeitgeber ist in der jetzigen Pandemielage ein außerordentlicher Kündigungsgrund“, schätzt Robert von Steinau-Steinrück, Anwalt für Arbeitsrecht in Berlin und Honorarprofessor an der Universität Potsdam, im Gespräch mit moz.de ein.

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siehe auch: Mutmaßlicher #Mörder von #Senzig war in #Impfgegner-#Telegram-Gruppen aktiv – #terror #querdenkersindterroristen #schiffmann. „Ich bin bereit mich mit allem was ich aufzubieten habe zu wehren“, schrieb der 40-jährige Devid R. atemlos in einem Impfgegner-Forum auf Telegram. Er sei „stark für meine Familie komme was da wolle“. Am Freitag soll er seine drei Kinder, seine Frau und sich erschossen haben, weil er eine Verhaftung wegen eines gefälschten Impfpasses befürchtete. Eine Spurensuche. Devid R., der in der vergangenen Woche mutmaßlich zunächst seine Ehefrau und die drei gemeinsamen Kinder und dann sich selbst im brandenburgischen Senzig erschossen hat, war mindestens seit dem Sommer Mitglied in Telegram-Chatgruppen der „Querdenker“-Szene. Das zeigt eine Auswertung des Center für Monitoring, Analyse und Strategie (Cemas), die dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) exklusiv vorliegt.