Woman Attacked by Florida White Supremacist Gets $20k in Donations

GoFuneMe Kisha Biche, the woman who was attacked by a self-proclaimed white supremacist in Florida, has received nearly $20,000 in donations. Kisha Biche, the woman who was attacked by a self-proclaimed white supremacist in Florida, has received nearly $20,000 in donations after a friend started a GoFundMe campaign for the bartender. Biche suffered a concussion after she was viciously slapped by Nicholas Shock on Friday while he went on a hate-filled rant at Pop’s Sunset Grill in Nokomis, Florida, TMZ reported. “This is the only Go Fund me approved by Kisha for this, and all funds will be going directly to her and her family,” the description for the fundraiser says. “She is currently being paid her wages from Pops, but is losing out on the tip money her and her family use to survive. Currently, due to the COVID crisis, Kisha is the only one working in her household.” (…) In a statement to Heavy, the owners of Pop’s said they have never had an incident in their 20-year ownership. They said Schock was “troubled” and “immediately began spewing erratic hate dialogue” when he entered their restaurant. “We made every effort to remove him within minutes after his arrival while simultaneously speaking with 911 to dispatch police officers. Unfortunately, he violently attacked one of our staff,” they said. “He was then immediately subdued and held until the sheriff arrived.” “We’d like to thank our community for their unparalleled support and empathy. Pop’s Sunset Grill is grateful for the heroic efforts of our staff, owner, and customers that apprehended the individual within seconds of his violent assault of our brave bartender that stood between him and our customers in a protective mode,” they continued. “She is recovering at home on paid medical leave.”

via heavy: Woman Attacked by Florida White Supremacist Gets $20k in Donations

Neo-Kreuzzügler – Wie Rechtsextreme sich als Erben der Tempelritter inszenieren

Weißes Gewand, rotes Ordenskreuz – ultrarechte Aktivisten knüpfen an die Tradition des mittelalterlichen Templerordens an und wollen damit Hass auf Muslime schüren. Doch die historischen Fakten widerlegen ihre Legenden. Im Kampf gegen Muslime suchen rechtsextreme Propagandisten Vorbilder im Mittelalter. Einer von ihnen, der Ex-Chef der ultrarechten British National Party und frühere Europaabgeordnete Nick Griffin, schlüpft dafür schon mal in ein historisches Kostüm. So ließ er sich in Prag in der Robe eines Ritters des Templerordens fotografieren, in einem weißen Gewand mit rotem Ordenskreuz. Griffin ist Mitglied der ultrarechten islamophoben Knights Templar International (KTI). Auf deren Website lässt er sich als prominentester Aktivist des Ordens interviewen, ruft zum Kampf gegen das “Osmanische Imperium” Erdogans und dessen “monströse Attacke auf die Christen” auf. Damit meint Griffin die umstrittene Umwandlung der Kathedrale Hagia Sophia in Istanbul in eine Moschee. In Großbritannien ist Griffin vorbestraft wegen Aufstachelung zum Rassenhass. Und erregte 2009 weltweit Aufsehen, als er nach seiner Wahl ins Europaparlament vorschlug, Boote mit Flüchtlingen aus Afrika im Mittelmeer zu versenken. Die KTI, größte und älteste Organisation christlich-fundamentalistischer Islamfeinde, bietet Extremisten wie Griffin gern ein Forum. Angeblich stehen in ihren Reihen weltweit 3000 Männer und Frauen, die sich auf den Geist mittelalterlicher Tempelritter berufen. (…) Wie der britische Historiker Rory MacLellan, Mitarbeiter der Historic Royal Palaces, jetzt in einem Aufsatz in der Zeitschrift “The Mediaeval Journal” gezeigt hat, versuchen die KTI und auch verwandte Gruppierungen wie die vor allem in Italien tätige Ordo Militaris Catholicus, auf eine im Internet aktive Subkultur einzuwirken. Die Szene bezieht sich auf literarische Werke wie Dan Browns “The Da Vinci Code” oder auf Kinofilme wie Ridley Scotts “Königreich der Himmel”. MacLellan arbeitet an der Edinburgh Napier University und weist darauf hin, dass die Neo-Tempelritter der KTI mit historischen Fakten auf Kriegsfuß stehen. Zwar hätten die christlichen Ritterorden “tatsächlich gegen Muslime gekämpft”, doch sei ihre Geschichte “komplexer als die eines simplen Ost-West-Zusammenpralls der Kulturen”, so MacLellan. Er erwähnt den arabischen Chronisten Usama Ibn Munqidh (1095-1188), der die Tempelritter als Freunde betrachtete. Christen nutzten damals in Jerusalem einen Teil der Aksa-Moschee als Kirche.

via spiegel: Neo-Kreuzzügler – Wie Rechtsextreme sich als Erben der Tempelritter inszenieren

#Scheuer tauschte sich über #WhatsApp-Gruppe mit #AugustusIntelligence-Gründern aus – #schauhin #amthorgate

Bundesverkehrsminister Scheuer hatte bereits Treffen mit der umstrittenen US-Firma Augustus Intelligence eingeräumt. Jetzt werden weitere Details bekannt. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) unterhielt offenbar engere Kontakte zu dem umstrittenen US-Start-up-Unternehmen Augustus Intelligence als bisher bekannt. Nach Recherchen des Handelsblatts war Scheuer Teil einer WhatsApp-Gruppe, in der sich die Augustus-Gründer Wolfgang Haupt und Pascal Weinberger mit ihm austauschten. Scheuers Büro beantwortete weder Fragen des Handelsblatts nach dem Grund für eine solche Chat-Gruppe, noch Fragen zu ihrer Dauer und der Zahl der ausgetauschten Nachrichten. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor zog vor einem Monat seine Kandidatur für den Landesvorsitz der CDU Mecklenburg-Vorpommern zurück, weil bekannt wurde, dass er Lobbyarbeit für Augustus Intelligence verrichtet hatte. Die Generalstaatsanwaltschaft in Berlin prüfte daraufhin die Einleitung eines Verfahrens gegen Amthor, entschloss sich aber dagegen. (…) An dem Expertengespräch nahmen schließlich neben Haupt und Weinberger von Augustus Intelligence Vertreter von BMW, Bosch, Deutsche Bahn, Telekom sowie deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen teil.
Auf die FDP-Frage, aus welchem Grund Augustus Intelligence zu dem Expertengespräch eingeladen worden war, erklärte das Verkehrsministerium: „Ausschlaggebend für die Auswahl war die Expertise der Vertreter des Unternehmens für KI, Deep Learning, Datenplattformen und Blockchain.“ Neben den eingeladenen Großunternehmen habe „bewusst“ auch die Perspektive eines Start-ups in die Diskussion einfließen sollen. „In die Bewertung fiel auch, dass bei dem Unternehmen von einer guten Kenntnis der für KI wichtigen Regionen USA und Fernost auszugehen war.“ Der FDP-Politiker Sitta reagierte mit Erstaunen auf die neuen Details. „Die Story um Augustus Intelligence zieht weitere, merkwürdige Kreise innerhalb der Bundesregierung“, sagte der Bundestagsabgeordnete dem Handelsblatt. Es sei schon erstaunlich, wie „tiefgreifend“ ein weitgehend unbekanntes US-amerikanisches Start-up mit deutschen Ministerien „augenscheinlich vernetzt“ sei. „Dass angeblich sonst nur zufällige Treffen und Plaudereien, wie beim Essen in Davos, stattgefunden haben, passt ins Bild des windigen Verkehrsministers, der offensichtlich nicht nur bei der Pkw-Maut in Erklärungsnot ist.“

via handelsblatt: Scheuer tauschte sich über WhatsApp-Gruppe mit Augustus-Intelligence-Gründern aus

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Von Foto: Michael Lucan, Lizenz: CC-BY-SA 3.0 de, CC BY-SA 3.0 de, Link

„Der III. Weg“ ordnet sich neu


Mit Bayern verfügt die Neonazi-Partei jetzt über einen zweiten Landesverband. Der bisherige „Gebietsleiter Süd“ hat seine Parteikarriere beendet. Die braune Splitterpartei „Der III. Weg“ ordnet sich innerhalb ihrer Strukturen neu. Nach Sachsen hat man jetzt im Rahmen der bisherigen Aufteilung in Gebietsverbände mit Bayern einen zweiten Landesverband gegründet, wie die Minipartei informierte. Zur Vorsitzenden wurde Jasmine Eisenhardt aus dem Landkreis Cham gewählt. Als Stellvertreter fungiert Karl-Heinz Statzberger aus dem Stützpunkt München/Oberbayern. Bisher gehörte Bayern zusammen mit Baden-Württemberg zum „Gebietsverband Süd“ des „III. Wegs“. Ein plötzlicher Personalwechsel im Juni hat die Umstrukturierung nun offenbar beschleunigt. Am 11. Juni legte der Partei zufolge der bisherige „Gebietsleiter Süd“ Walter Strohmeier seine Parteiämter nieder und dazu auch die Vollmitgliedschaft. Für den im August 2018 als Nachfolger von Kai Zimmermann gestarteten Strohmeier war das Ende der Parteikarriere die Konsequenz einer Verurteilung zu einer zweijährigen Haftstrafe wegen Veruntreuung durch das Schöffengericht Viechtach (Landkreis Regen).

via bnr: „Der III. Weg“ ordnet sich neu

Das Telegram-Netzwerk um Martin Sellner, visualisiert

Mehr Anhänger, ein höheres Nachrichtenvolumen, ein weit verzweigtes Netzwerk zu anderen Influencern: Wir haben das Telegram-Universum um Martin Sellner und die Identitäre Bewegung analysiert und visualisiert, das nach den Sperren von YouTube & Co. weiter wächst. Das ist eine Geschichte über den letzten Rückzugsort der Identitären Bewegung: Telegram. In ihrem Zentrum steht die „Telegram-Elite“ – rund 60.000 Fans von Martin Sellner, dem Sprecher der Bewegung in Österreich. Sie sind der harte Kern der Gefolgschaft von Martin Sellner. Von Instagram, Facebook, Twitter, YouTube und TikTok ist der 31-Jährige verbannt. Was passiert nun auf seinem Kanal? Wir haben 750.000 Nachrichten aus 162 Kanälen im Telegram-Netzwerk um Martin Sellner analysiert und den letzten Rückzugsort erstmals vermessen.
Im Zentrum der Recherche stehen vier Erkenntnisse: Die YouTube-Sperre trifft Martin Sellner stark, doch sein Telegram-Kanal wächst kontinuierlich. Mit jedem Monat wachsen das Nachrichtenvolumen und die Zahl der Abonnenten. Es gibt eine selektive Moderation der Kommentare: Während Gewaltaufrufe und rechtsextreme Nachrichten gelöscht werden, passiert das bei antisemitischen Kommentaren tendenziell nicht. Trotz der Abgrenzung der Identitären Bewegung von Verschwörungstheorien gibt es zahlreiche Berührungspunkte mit Anhängern der QAnon-Theorie. Die Strategie in Deutschland, Österreich und der Schweiz – neue „patriotische Ortsgruppen“ – hatte bis dato keinen Erfolg. (…) Zwar sind die Mitgliederzahlen nur etwa halb so groß wie die damalige Zahl der Abonnenten auf YouTube, doch gerade auf Telegram gehört er damit zu den zehn größten Kanälen im deutschsprachigen Raum. Der WhatsApp-Konkurrent ist nicht nur Messengerdienst, sondern bietet auch Funktionen an, die einem sozialen Netzwerk ähneln. So ist es bei Telegram möglich, Kanäle zu erstellen und viele Menschen gleichzeitig zu erreichen, ohne dass diese auf die Chatnachricht antworten können. Seit seiner Sperre ist die Reichweite von Martin Sellner weiter gestiegen. (…) Telegram dient als Kanal dafür, Anhänger über neue Videos zu informieren, befreundete Kanäle zu promoten oder um Shitstorms zu koordinieren. Zudem ist der Algorithmus von YouTube dafür verantwortlich, dass beliebige Benutzer Empfehlungen für derlei Videos angezeigt bekommen . An zweiter und dritter Stelle liegen Nachrichtenseiten, die besonders im Umfeld der Neuen Rechten gelesen werden. Auf journalistenwatch.com veröffentlichten Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache, der Chefideologe der Neuen Rechten Götz Kubitschek und Martin Sellner Artikel. Epochtimes.de ist der deutsche Ableger eines ursprünglich chinesischen Mediums mit Sitz in New York, das sich durch eine Blattlinie gegen Zuwanderung in der Szene einen Namen gemacht hat. In mehreren Gruppen sind wir darauf gestoßen, dass gezielt Inhalte öffentlich-rechtlicher Medien oder politischer Feinde geteilt werden, um negative Bewertungen zu erzeugen . Sellner selbst orchestrierte über Telegram eine gezielte Manipulation des Twitter-Algorithmus, indem er gewisse Hashtags trenden ließ und seine Anhänger dazu anhielt, einen Tweet mit ebensolchen abzusetzen. Das ist Teil seines Zieles der „Themeninvasion“. Strategie ist „die ständige Wiederholung und Normalisierung eines Begriffs und seiner Idee, die sich vom Rand ins Zentrum fortpflanzt“. Die Identitäre Bewegung und ihre Mitglieder betonten öffentlich allerdings stets, dass sie nicht rechtsextrem seien. Bei unserer Recherche stießen wir jedoch auf zahlreiche antisemitische Äußerungen in den Kommentarspalten Sellners, die nicht gelöscht wurden. Sellner, der selbst in seiner Jugend Hakenkreuze auf Synagogen geklebt hatte, scheint diese Kommentare zu tolerieren, während dies bei Aufrufen zu Gewalt und Bewaffnung nicht der Fall ist. Sie werden in innerhalb kürzester Zeit entfernt. Auch klar nationalsozialistische Äußerungen wurden entfernt. Diese konnte Addendum überprüfen, indem im Zeitraum zwischen Jänner bis März 2020 alle 30 Minuten Nachrichten automatisiert heruntergeladen wurden, um entfernte zu erkennen. Eine Anfrage zur Moderationspraxis in seinem Channel ließ Martin Sellner unbeantwortet.

via addenum: Das Telegram-Netzwerk um Martin Sellner, visualisiert

#Terrorismus – Neue #Gefahr durch #Waffen aus dem #Drucker

Beim Anschlag von Halle hat der mutmaßliche Attentäter Waffen aus einem 3D-Drucker verwendet. In Sicherheitskreisen ist man alarmiert, die Bundesregierung sieht jedoch keinen Handlungsbedarf. Stephan B. schießt auf die Eingangstür der Synagoge von Halle, ein Schuss nach dem anderen. Es wirkt mühsam, immer wieder muss er nachladen. So ist es in dem verstörenden Video zu sehen, das der Rechtsextremist während seiner Tat ins Internet übertragen hat. Die dicke Holztür hält den Schüssen glücklicherweise stand, es kommt nicht zu einem Blutbad. Zwei Menschen aber fallen B. zum Opfer: Eine zufällig vorbeikommende Passantin erschießt er, und einen jungen Mann in einem Döner-Imbiss wenige Straßen entfernt. Die Waffen, mit denen Stephan B. seinen Anschlag am 9. Oktober 2019, dem jüdischen Feiertag Yom-Kippur, verübte, hatte er selbst gefertigt. Es handelt sich um zwei Maschinenpistolen, eine Pistole und eine Schrotflinte einfachster Bauart. B. ist kein Fachmann, kein gelernter Büchsenmacher. Alles, was er für den Waffenbau brauchte, suchte er sich im Internet zusammen – und stellte es mit einem 3D-Drucker her.
3D-Technologie erleichtert illegalen Waffenbau Stephan B. muss sich inzwischen vor dem Oberlandesgericht Naumburg für sein Attentat und den zweifachen Mord vor Gericht verantworten. Am Montag ging es dabei auch um dessen selbstgebaute Waffen. Die Kriminaltechniker des Bundeskriminalamts hatten sie untersucht und Schusstests auf ballistische Gelatineblocks durchgeführt, die menschliches Gewebe nachbilden. Das Ergebnis des Gutachtens: Obwohl die Waffen nicht ganz reibungslos funktionierten und es während des Attentats immer wieder zu Ladehemmungen kam, können sie “potenziell tödliche Verletzungen” hervorrufen. (…) Im Jahr 2013 hatte der US-Amerikaner Cody Wilson, selbsternannter “Krypto-Anarchist”, erstmals eine Waffe präsentiert, die bis auf den eisernen Schlagbolzen komplett aus Kunststoffteilen gefertigt war – hergestellt mit einem 3D-Drucker. Wilson nannte die einschüssige Pistole “The Liberator” (Der Befreier) und stellte die Bauanleitung frei verfügbar ins Internet. Mit seiner Organisation “Defense Distributed” propagierte Wilson die Waffenherstellung und den Waffenbesitz für jedermann. Seine Anhänger verbreiten im Netz Druckvorlagen für Waffenteile und Anleitungen, wie Pistolen oder sogar Sturmgewehre mithilfe von 3D-Druckern produziert werden können. Sie nennen es das “Wiki Waffen Projekt”. Mehrere US-Bundesstaaten versuchen seitdem, die Waffenproduktion per 3D-Druck unter Strafe zu stellen.

via tagesschau: Terrorismus Neue Gefahr durch Waffen aus dem Drucker

siehe auch: Attentat in Halle:Tod aus dem 3D-Drucker. Stephan B. hat das Attentat in Halle mit selbstgebauten Waffen verübt – ein Novum in Deutschland. Die Behörden sind alarmiert, die Regierung sieht keinen Handlungsbedarf. Er wolle beweisen, dass es möglich ist. So schrieb Stephan B. in seinem Manifest, das er im Internet hochgeladen hatte, bevor er seinen Anschlag auf die Synagoge von Halle verübte. Beweisen, dass er ganz alleine mit selbstgebauten Waffen eine solche Tat ausführen kann. Die Dokumente, die B. im Netz hinterließ, sind daher auch nicht nur ein antisemitisches, rassistisches Pamphlet, sondern vor allem eine Anleitung zum Waffenbau. Das Blutbad, das Stephan B. am 9. Oktober 2019 verüben wollte, blieb glücklicherweise aus. Seine Waffen hatten immer wieder Ladehemmungen – und die schwere Holztür der Synagoge hielt stand. Zwei Menschen aber ermordete der Rechtsextremist, der sich inzwischen vor dem Oberlandesgericht Naumburg für seine Tat verantworten muss: eine Passantin, die zufällig vorbeikam, und einen jungen Mann in einem nahe gelegenen Döner-Imbiss. Seine Waffen hatte Stephan B. selbstgebaut. Mit Bauanleitungen aus dem Internet, aus Metallkomponenten, die er in Onlineshops und über Ebay erwarb – und aus Kunststoffteilen, die er mit einem 3-D-Drucker anfertigte. Den Drucker, Modell “Anet A8”, stellten die Ermittler später in einem Wandschrank im Haus von B.s Vater als Beweismittel sicher.

Racist rant caught on video at Edmonton liquor store started with complaints about mask policy

A man who launched a racist, anti-immigrant tirade at an Edmonton liquor store caught on video Sunday entered the store ranting about masks, according to an employee. In a video circulating on social media that has since been deleted from Facebook, an older white man not wearing a mask is seen yelling at two men wearing masks at Olympia Liquor on 137 Avenue. The man walks close to them, pointing and yelling, making xenophobic remarks about “you people” moving to Canada. “Canadians are the nicest f—— people in the world, and your belief system is not better than our f—— lives,” the man yelled. Navdeep Singh, a store supervisor, told Postmedia Monday the man started screaming the moment he walked in the door. He said there is a sign at the entrance that asks customers to wear a mask. As of last Saturday, masks are mandatory in most publicly-accessible buildings, including transit and taxis, in Edmonton.

via edmontonjournal: Racist rant caught on video at Edmonton liquor store started with complaints about mask policy