Offenbar ist ihre AfD-Vergangenheit der Grund, dass ein Bettverkauf von Frauke Petry an privat nicht zustande kommt. Sie beklagt ihren Misserfolg auf Twitter. Frauke Petry will ihr altes Bett loswerden, offenbar wollen nicht alle Geschäfte mit einer Ex-AfD-Abgeordneten machen. Die ehemalige AfD-Vorsitzende Frauke Petry hat vergeblich versucht, ihr Bett zu verkaufen. Das geht aus einem Tweet hervor, den die 48-Jährige am Sonnabend absetzte. Unter der Überschrift: „täglicher Wahnsinn“ schildert sie, dass sie ein altes Bett online inseriert habe. Eine Interessentin habe sich gemeldet und bereits einen Abholtermin ausgemacht. Dann aber dürfte das Geschäft geplatzt sein, nachdem der potentiellen Käuferin klar wurde, um wen es sich bei der Anbieterin handelt. In ihrem Tweet zitiert Petry aus einem Anschreiben: „Wir werden das Bett doch nur holen, wenn Sie uns bestätigen, dass Sie nicht die Abgeordnete der AfD waren.“
via berliner zeitung: Ex-AfD-Politikerin Frauke Petry wird ihr altes Bett nicht los
Mimimi-Petry: https://twitter.com/FraukePetry/status/1659845364923375616