Bei Besuchen im Erlebnisbad Maya mare hatte Liebich sich mit tätowiertem Judenstern und dem Wort „ungeimpft“ gezeigt. Die öffentliche Zurschaustellung des antisemitischen Symbols könnte ein juristisches Nachspiel haben. Auch am ersten Montag des neuen Jahres stand Dauerdemonstrant Sven Liebich auf dem Markt. Er grüßte zunächst die „Bewegung Halle“, die zeitgleich im Stadtgebiet gegen die Corona-Maßnahmen demonstrierte und sprach seinerseits vom „Corona-Regime“. Weniger als zehn Leute hatte er bei der Kundgebung um sich. Für größeres Aufsehen sorgt der wegen Volksverhetzung verurteilte Liebich nun aber mit seinen Besuchen im halleschen Erlebnisbad Maya mare. Sie könnten für ihn ein juristisches Nachspiel haben.
via mz web: VOLKSVERHETZUNG – Nach Besuch im “Maya mare”: Polizei Halle ermittelt gegen Rechtsextremist Sven Liebich