In ihrem Podcast „Lanz&Precht“ ziehen Markus Lanz und Philosoph Richard David Precht gegen einen angeblichen „Impfdruck“ ins Feld. Auf Twitter werden beide kritisiert. Schon der Einstieg in die neunte Folge des neuen Podcasts Lanz&Precht spart nicht mit einer klaren Aussage. Vorangestellt werden dieser Folge nämlich drei Statements, welche die Stoßrichtung des Gesprächs vorwegnehmen. (…) Später sagt Markus Lanz, der schon im Frühjahr mit Kritik an Corona-Maßnahmen aufgefallen war, noch: „Wenn du in einen gesunden Körper eines gesunden Kindes einfach mal irgendeine Substanz reinspritzt, ich verstehe, dass dann Leute sagen: ‚Das fällt mir schwer.‘ Das kann ich völlig nachvollziehen.“ Und Lanz sagt auch: „Der üble Verdacht, der entsteht, ist ein anderer.“ Nämlich: „Der Verdacht, der entsteht, ist, wir benutzen sozusagen Kinder, um die Tatsache wieder wettzumachen, dass es Impfunwillige Erwachsene gibt.“ Weil: „Die Kinder, die wehren sich nicht.“ Precht: „Sehe ich genau so.“ (…) Ein weiterer Twitter-User schreibt: „Und Ihr solltet euch die aktuelle Folge von ‚Lanz und Precht‘ geben. Dort erwartet euch der komplette intellektuelle Untergang von Richard David Precht. Er redet skeptisch übers Impfen und hat vom Thema offensichtlich überhaupt keine Ahnung. Lanz‘ Leistung dabei ist episch. Er baut ihm immer wieder Brücken, damit er zu zurückhaltenderen, rationaleren Urteilen kommen könnte, aber Precht ist zu eitel, um darüber zu gehen, sondern springt mit einer Arschbombe noch tiefer in den Dreck.“

via fr: Markus Lanz und Richard David Precht sorgen für Entrüstung: „Querdenkern“ nach dem Mund geredet

https://twitter.com/Evidenz2/status/1455075454386323459