Neue Details: #Polizist schießt auf #Jugendliche im #Berliner #Hauptbahnhof 

In einer Rossmann-Filiale im Berliner Hauptbahnhof hat eine bewaffnete Ladendiebin am Samstag einen großen Polizeieinsatz ausgelöst. Es fiel ein Schuss. Eine Ladendiebin hat am Samstag im Berliner Hauptbahnhof einen großen Polizeieinsatz ausgelöst. Die Polizei schießt auf die Jugendliche, die ein Messer bei sich gehabt haben soll. Laut Polizeiangaben wird sie an der Hand getroffen und ist ins Krankenhaus gebracht worden. (…) In der Rossmann-Filiale soll eine bewaffnete Frau Menschen bedroht haben – dann fiel ein Schuss.  Ein Ladendetektiv hatte zunächst wohl beobachtet, wie sie etwas stehlen wollte. Als er sie festhielt und zur Rede stellte, eskalierte die Situation. Alarmierte Bundespolizisten versuchten die junge Frau zu beruhigen, nachdem sie in dem Drogeriemarkt mit Messern rumfuchtelte. Als das nicht gelang, setzten die Einsatzkräfte Pfefferspray ein, wobei Mitarbeiter des Ladens leicht verletzt wurden. Auch das Reizgas konnte die bewaffnete Frau nicht stoppen. Sie soll trotz mehrfacher Warnungen mit den Klingen auf die Bundespolizisten zugegangen sein, woraufhin einer der Beamten einen Schuss aus seiner Dienstwaffe abfeuerte. Das Projektil habe die Verdächtige nach Informationen der B.Z. an der Hand verletzt. Sie kam schwer verletzt ins Krankenhaus.

via berliner zeitung: Neue Details: Polizist schießt auf Jugendliche im Berliner Hauptbahnhof 

#Karneval-#Randale in NRW: Tumulte vor Festzelt in #Menden – #Leitkultur

Am Samstag ist es bei einigen Karnevalsumzügen und -festen in NRW zu Übergriffen und Tumulten gekommen. In Menden war die Polizei mit einem Großaufgebot im Einsatz. Mit einem Großaufgebot war die Polizei am Samstagabend in Menden im Einsatz. Am Eingang eines Festzeltes herrschte zu großes Gedränge. Offenbar kam es auch zu mindestens einem sexuellen Übergriff. Laut Polizei warteten rund 1.000 Menschen vor dem Festzelt. Viele der Narren sollen massiv gedrängelt und immer weiter nach vorne gedrückt haben. Dabei bekamen einige Kreislaufprobleme und Panikattacken. Sie riefen aus der Menge heraus die Polizei. Laut den Beamten kam es auch zu mindestens einem sexuellen Übergriff. Die Frau gab an, mehrere Männer hätten ihr unter den Rock gefasst. Ein Mann habe sie geküsst. Der 27-jährige mutmaßliche Täter konnte kurze Zeit später gestellt werden. Vier weitere Frauen gaben an, von einem Mann begrapscht worden zu sein. Auch ihn, einen 32-Jährigen, konnte die Polizei aus der Menge ziehen.

via wdr: Karneval-Randale in NRW: Tumulte vor Festzelt in Menden

siehe auch: Tumult und Randale bei Festen: Polizei schreitet ein. Bei Karnevalsumzügen und -festen in Nordrhein-Westfalen ist es am Samstag zu Tumulten und Randale gekommen. Zu einer Karnevalsfete in Menden im Sauerland rückte die Polizei am Samstagabend mit einem Großaufgebot aus, weil zu viele Leute zeitgleich in das Festzelt drängten. Drei Personen mussten laut Polizei wegen Kreislaufproblemen behandelt werden. (…) Im Kreis Viersen kamen bei zwei Karnevalsumzügen am Samstag mindestens 13 Menschen in Polizeigewahrsam. Störenfriede seien bei den Veranstaltungen in Bracht und Oedt konsequent aus dem Verkehr gezogen worden, teilte die Polizei am Abend mit. Bereits vor Beginn habe ein 37-Jähriger randaliert, Einsatzkräfte beleidigt und Widerstand geleistet. Die Polizei erteilte nach eigenen Angaben 30 Mal Platzverweise. Es wurden Anzeigen etwa wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung erstattet. In Bracht warf demnach ein noch Unbekannter eine Flasche nach einem Feuerwehrfahrzeug und spuckte die Einsatzkräfte an. In Leichlingen im Rheinland rückte die Polizei am Samstagabend mehrere Male zu Schlägereien aus. Bei einer Keilerei bei einer Veranstaltung in einer Festhalle wurde ein 20-Jähriger nach Polizei-Angaben von drei Personen angegriffen. Ein 47-jähriger Mann kam in Polizeigewahrsam. Er sei so betrunken gewesen, dass zu befürchten war, dass er weitere Straftaten begehen würde.

#Karneval-#Randale in NRW: Tumulte vor Festzelt in #Menden – #Leitkultur

Am Samstag ist es bei einigen Karnevalsumzügen und -festen in NRW zu Übergriffen und Tumulten gekommen. In Menden war die Polizei mit einem Großaufgebot im Einsatz. Mit einem Großaufgebot war die Polizei am Samstagabend in Menden im Einsatz. Am Eingang eines Festzeltes herrschte zu großes Gedränge. Offenbar kam es auch zu mindestens einem sexuellen Übergriff. Laut Polizei warteten rund 1.000 Menschen vor dem Festzelt. Viele der Narren sollen massiv gedrängelt und immer weiter nach vorne gedrückt haben. Dabei bekamen einige Kreislaufprobleme und Panikattacken. Sie riefen aus der Menge heraus die Polizei. Laut den Beamten kam es auch zu mindestens einem sexuellen Übergriff. Die Frau gab an, mehrere Männer hätten ihr unter den Rock gefasst. Ein Mann habe sie geküsst. Der 27-jährige mutmaßliche Täter konnte kurze Zeit später gestellt werden. Vier weitere Frauen gaben an, von einem Mann begrapscht worden zu sein. Auch ihn, einen 32-Jährigen, konnte die Polizei aus der Menge ziehen.

via wdr: Karneval-Randale in NRW: Tumulte vor Festzelt in Menden

siehe auch: Tumult und Randale bei Festen: Polizei schreitet ein. Bei Karnevalsumzügen und -festen in Nordrhein-Westfalen ist es am Samstag zu Tumulten und Randale gekommen. Zu einer Karnevalsfete in Menden im Sauerland rückte die Polizei am Samstagabend mit einem Großaufgebot aus, weil zu viele Leute zeitgleich in das Festzelt drängten. Drei Personen mussten laut Polizei wegen Kreislaufproblemen behandelt werden. (…) Im Kreis Viersen kamen bei zwei Karnevalsumzügen am Samstag mindestens 13 Menschen in Polizeigewahrsam. Störenfriede seien bei den Veranstaltungen in Bracht und Oedt konsequent aus dem Verkehr gezogen worden, teilte die Polizei am Abend mit. Bereits vor Beginn habe ein 37-Jähriger randaliert, Einsatzkräfte beleidigt und Widerstand geleistet. Die Polizei erteilte nach eigenen Angaben 30 Mal Platzverweise. Es wurden Anzeigen etwa wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung erstattet. In Bracht warf demnach ein noch Unbekannter eine Flasche nach einem Feuerwehrfahrzeug und spuckte die Einsatzkräfte an. In Leichlingen im Rheinland rückte die Polizei am Samstagabend mehrere Male zu Schlägereien aus. Bei einer Keilerei bei einer Veranstaltung in einer Festhalle wurde ein 20-Jähriger nach Polizei-Angaben von drei Personen angegriffen. Ein 47-jähriger Mann kam in Polizeigewahrsam. Er sei so betrunken gewesen, dass zu befürchten war, dass er weitere Straftaten begehen würde.

#Berliner #Beamte unter #Verdacht – #Polizisten sollen beschlagnahmtes #Kokain selbst konsumiert haben – #polizeiproblem

Gegen mehrere Berliner Polizisten laufen strafrechtliche Ermittlungen. Eine 44-Jährige soll beschlagnahmte Drogen für sich behalten haben. Auch Kollegen von ihr stehen unter Verdacht. Die Berliner Polizei ermittelt in den eigenen Reihen: Eine Kriminalpolizistin soll beschlagnahmtes Kokain unterschlagen und zusammen mit Kollegen konsumiert haben. Bei der Durchsuchung von Wohn- und Diensträumen von drei Polizisten am Donnerstagmorgen wurde bei der 44-jährigen Kriminalpolizistin eine »kokainsuspekte Substanz« gefunden, teilte die Polizei mit. Es bestehe der Verdacht, dass die Frau »von zuvor beschlagnahmtem Kokain etwas für sich behalten haben soll«. Strafrechtliche Ermittlungen gegen Kollegen Weiter hieß es: »Mit mehreren Polizeibeamten – namentlich bekannt sind bislang ein Kriminalpolizist und eine Schutzpolizistin – soll sie dieses Anfang Februar gemeinsam konsumiert haben.«

via spiegel: Berliner Beamte unter Verdacht Polizisten sollen beschlagnahmtes Kokain selbst konsumiert haben

Amapolaa en polvo (cocaina).jpg
Von <a href=”//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:Davidfernandocoronel&amp;action=edit&amp;redlink=1″ class=”new” title=”User:Davidfernandocoronel (page does not exist)”>Davidfernandocoronel</a> – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 3.0, Link

#Berliner #Beamte unter #Verdacht – #Polizisten sollen beschlagnahmtes #Kokain selbst konsumiert haben – #polizeiproblem

Gegen mehrere Berliner Polizisten laufen strafrechtliche Ermittlungen. Eine 44-Jährige soll beschlagnahmte Drogen für sich behalten haben. Auch Kollegen von ihr stehen unter Verdacht. Die Berliner Polizei ermittelt in den eigenen Reihen: Eine Kriminalpolizistin soll beschlagnahmtes Kokain unterschlagen und zusammen mit Kollegen konsumiert haben. Bei der Durchsuchung von Wohn- und Diensträumen von drei Polizisten am Donnerstagmorgen wurde bei der 44-jährigen Kriminalpolizistin eine »kokainsuspekte Substanz« gefunden, teilte die Polizei mit. Es bestehe der Verdacht, dass die Frau »von zuvor beschlagnahmtem Kokain etwas für sich behalten haben soll«. Strafrechtliche Ermittlungen gegen Kollegen Weiter hieß es: »Mit mehreren Polizeibeamten – namentlich bekannt sind bislang ein Kriminalpolizist und eine Schutzpolizistin – soll sie dieses Anfang Februar gemeinsam konsumiert haben.«

via spiegel: Berliner Beamte unter Verdacht Polizisten sollen beschlagnahmtes Kokain selbst konsumiert haben

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#KRIMINALITÄT – #Zwickauer Stadtrat muss wegen #Angriff auf #Polizistin ins #Gefängnis – #LockHimUp #SvenGeorgi

Während einer Corona-Demonstration im Dezember 2021 hat ein Stadtrat aus Zwickau eine Polizistin geschlagen. Er erhielt eine mehrmonatige Bewährungsstrafe, ging in Berufung und kassierte nun eine deutlich härtere Strafe. Nachdem der Kommunalpolitiker Sven Georgi im Dezember 2021 eine Polizistin verletzt hat, wurde der Angeklagte zu einer einjährigen Freiheitsstrafe verurteilt. Der parteilose Zwickauer Stadtrat Sven Georgi muss für ein Jahr ins Gefängnis. Das Landgericht Zwickau hob damit eine zuvor verhängte mildere Bewährungsstrafe des Amtsgerichts auf. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Kommunalpolitiker bei einer Demonstration im Dezember 2021 eine Polizistin verletzt hatte. Zuerst hatte die Freie Presse über das jüngste Gerichtsurteil berichtet. Georgi hatte Polizistin während einer Demonstration verletzt Georgi, der auf Demonstrationen der vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuften “Freien Sachsen” in Erscheinung tritt, war nach Überzeugung des Gerichts gegenüber einer Polizistin handgreiflich geworden. Nach einer angemeldeten Kundgebung in der Zwickauer Innenstadt im Dezember 2021 war der 53-Jährige zusammen mit etwa 100 weiteren Demonstranten, die gegen die damaligen Corona-Auflagen der Regierung protestierten, losgezogen. (…) Im ersten Urteil vor dem Amtsgericht erhielt der Zwickauer eine Bewährungsstrafe von zehn Monaten. Verteidigung und Staatsanwaltschaft gingen in Berufung. Die Staatsanwaltschaft hatte eine höhere Bewährungsstrafe für den mehrfach vorbestraften Georgi gefordert. Richter Torsten Sommer entschied sich schlussendlich für ein strengeres Strafmaß. Der Sprecher des Landgerichts, Altfrid Luthe, sagte MDR SACHSEN am Freitag, der Angeklagte sei zehn Mal wegen diverser Delikte vorbestraft. “Offensichtlich haben die früheren Verurteilungen nicht dazu geführt, dass sich der Angeklagte rechtstreu verhält. Es kommt auch hinzu, dass das ganze Tatverhalten in dem Fall sehr eindeutig war, sehr vorsätzlich”, sagt Luthe als Begründung für das neue Strafmaß.

via mdr: KRIMINALITÄT Zwickauer Stadtrat muss wegen Angriff auf Polizistin ins Gefängnis

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#KRIMINALITÄT – #Zwickauer Stadtrat muss wegen #Angriff auf #Polizistin ins #Gefängnis – #LockHimUp #SvenGeorgi

Während einer Corona-Demonstration im Dezember 2021 hat ein Stadtrat aus Zwickau eine Polizistin geschlagen. Er erhielt eine mehrmonatige Bewährungsstrafe, ging in Berufung und kassierte nun eine deutlich härtere Strafe. Nachdem der Kommunalpolitiker Sven Georgi im Dezember 2021 eine Polizistin verletzt hat, wurde der Angeklagte zu einer einjährigen Freiheitsstrafe verurteilt. Der parteilose Zwickauer Stadtrat Sven Georgi muss für ein Jahr ins Gefängnis. Das Landgericht Zwickau hob damit eine zuvor verhängte mildere Bewährungsstrafe des Amtsgerichts auf. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Kommunalpolitiker bei einer Demonstration im Dezember 2021 eine Polizistin verletzt hatte. Zuerst hatte die Freie Presse über das jüngste Gerichtsurteil berichtet. Georgi hatte Polizistin während einer Demonstration verletzt Georgi, der auf Demonstrationen der vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuften “Freien Sachsen” in Erscheinung tritt, war nach Überzeugung des Gerichts gegenüber einer Polizistin handgreiflich geworden. Nach einer angemeldeten Kundgebung in der Zwickauer Innenstadt im Dezember 2021 war der 53-Jährige zusammen mit etwa 100 weiteren Demonstranten, die gegen die damaligen Corona-Auflagen der Regierung protestierten, losgezogen. (…) Im ersten Urteil vor dem Amtsgericht erhielt der Zwickauer eine Bewährungsstrafe von zehn Monaten. Verteidigung und Staatsanwaltschaft gingen in Berufung. Die Staatsanwaltschaft hatte eine höhere Bewährungsstrafe für den mehrfach vorbestraften Georgi gefordert. Richter Torsten Sommer entschied sich schlussendlich für ein strengeres Strafmaß. Der Sprecher des Landgerichts, Altfrid Luthe, sagte MDR SACHSEN am Freitag, der Angeklagte sei zehn Mal wegen diverser Delikte vorbestraft. “Offensichtlich haben die früheren Verurteilungen nicht dazu geführt, dass sich der Angeklagte rechtstreu verhält. Es kommt auch hinzu, dass das ganze Tatverhalten in dem Fall sehr eindeutig war, sehr vorsätzlich”, sagt Luthe als Begründung für das neue Strafmaß.

via mdr: KRIMINALITÄT Zwickauer Stadtrat muss wegen Angriff auf Polizistin ins Gefängnis

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