#Replik auf #AfD-Anfrage – Leiden “an einer moralischen und intellektuellen Dysfunktion” – #inyourface #EbnerSteiner #dankeantifa

Auf eine Anfrage der AfD-Fraktionschefin bezüglich des Migrationshintergrundes seiner Corona-Patienten, antwortet der Chef der Ochsenfurter Main-Klinik mit klaren Worten. Alexander Schraml ist der Ansicht, dass “man Post beantworten muss”. Und die Mail von AfD-Fraktionschefin Katrin Ebner-Steiner wollte der Geschäftsführer der Ochsenfurter Main-Klinik schon gar nicht unbeantwortet lassen. Sie schrieb ihm: Sie habe “erfahren”, dass angeblich “ein großer oder nicht unerheblicher Teil” der Covid-Patienten “einen Migrationshintergrund” hätte. Und: “Könnten Sie mir daher bitte mitteilen, wie viele sogenannte Corona-Patienten bei Ihnen stationär behandelt werden? Und wie viele der Corona-Patienten tatsächlich einen Migrationshintergrund haben?”
Schraml hat nun erwidert, er wiederum habe “erfahren”, dass “ein großer oder nicht unerheblicher Teil Ihrer Fraktion an einer moralischen und intellektuellen Dysfunktion” leide. Ob ihm daher mitgeteilt werden könne, wie viele AfD-Abgeordnete dies betreffe – “und wie viele davon zusätzlich einen politisch zweifelhaften Hintergrund” hätten? Er habe darüber keine Zahlen, sagt der Klinikchef, gehe aber davon aus, dass in dem Krankenhaus “mehr Pflegekräfte als Patienten einen Migrationshintergrund” hätten.

via sz: Replik auf AfD-Anfrage – Leiden “an einer moralischen und intellektuellen Dysfunktion”

dysfunktionales symbolbild. archive is QWjUr

#Terrorpläne: #Oberpfälzer Rechtsextremist muss ins Gefängnis – #fkd #FeuerkriegDivision

Ein Rechtsextremist aus dem Landkreis Cham muss für zwei Jahre ins Gefängnis, weil er sich im Internet mit Gleichgesinnten über Terrorpläne ausgetauscht hat. Ein entsprechendes Urteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth ist jetzt rechtskräftig. Das deutschlandweit erste Urteil gegen ein mutmaßliches Mitglied der international agierenden rechtsextremen Gruppe “Feuerkrieg Division” ist rechtskräftig. Der 23 Jahre alte Angeklagte aus dem Landkreis Cham habe die Revision gegen das im Dezember verhängte Urteil zurückgenommen, teilte das Oberlandesgericht Nürnberg am Montag mit. Damit muss der Mann für zwei Jahre ohne Bewährung in Haft. Außerdem hatte das Gericht eine Führungsaufsicht für den psychisch auffälligen Mann angeordnet. Der Mann aus dem Landkreis Cham war in rechtsextremen Chatgruppen unterwegs. Die Anklage gegen ihn lautete auf Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, weil er ab Mai 2019 angefangen hatte, sich zu bewaffnen. Zudem hatte er in der etwa 30- bis 40-köpfigen Chatgruppe einen Austausch über mögliche Anschläge begonnen. (…) Der junge Mann soll ein führendes Mitglied der deutschen Zelle der “Feuerkrieg Division” gewesen sein, einer weltweit vernetzten, rechtsextremistischen Gruppe. Die Vereinigung soll zeitweise in rund 15 Ländern aktiv gewesen sein.

via br: Terrorpläne: Oberpfälzer Rechtsextremist muss ins Gefängnis

symbolbild; screenshot telegram

»#Querdenker«-Demo in #Sinsheim – 3500 Demonstranten, 600 #Anzeigen, 387 #Platzverweise – #covidioten #EingriffInBahnverkehr

Anhänger der »Querdenken«-Bewegung haben in Sinsheim gegen die Coronapolitik demonstriert. Hygieneauflagen beachteten sie dabei kaum. Erst vor gut eine Woche endete eine »Querdenken«-Demo in Kassel mit gewalttätigen Auseinandersetzungen. Nun riefen die »Querdenker« in Sinsheim (Rhein-Neckar-Kreis) erneut zum Protest gegen Corona-Auflagen – und wieder kam es am Rande der Veranstaltung zu Querelen mit Sicherheitskräften. Nach Angaben der Polizei waren am Sonntag rund 3500 Menschen unterwegs, um an der Kundgebung der »Querdenker«-Gruppe teilzunehmen. Weil zu der angemeldeten Kundgebung nur 800 Teilnehmer zugelassen waren, kam es demnach an verschiedenen Orten in der Stadt zu größeren Menschenansammlungen mit zum Teil mehreren Hundert Menschen. Aufgrund des Zustroms musste eine Autobahnabfahrt kurzzeitig gesperrt werden. Weil Teilnehmende versuchten, über Bahngleise zum Veranstaltungsort zu gelangen, musste der Bahnverkehr zwischen Heilbronn und Heidelberg für gut drei Stunden voll gesperrt werden. Die Polizei sprach nach eigenen Angaben gegen 387 Menschen Platzverweise aus, rund 600 Menschen wurden den Angaben zufolge wegen Verstößen gegen die Coronaverordnung angezeigt. Die Beamten registrierten neun Straftaten, unter anderem eine gefährliche Körperverletzung gegen einen Polizisten und einen Verstoß gegen das Waffengesetz.

via spiegel: »Querdenker«-Demo in Sinsheim – 3500 Demonstranten, 600 Anzeigen, 387 Platzverweise

#Skandal im #Spreewald! #Sparkasse finanzierte #Kneipe von Rechtsextremist – #schauhin #rosenaufdenweg #FCEnergie

Für rund 700.000 Euro hatte Daniel Grätz das „Deutsche Haus“ im Kurort Burg gekauft. Mit einem Darlehen der Sparkasse Spree-Neiße, berichtet die „Berliner Morgenpost“. Obwohl Grätz mehrere Vorstrafen und Verbindungen zur rechtsextremen Szene hat. Die Cottbuser Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den 37-Jährigen und weitere mutmaßliche Mitglieder der „Kampfgemeinschaft Cottbus“ wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung. Schon verurteilt ist er wegen gefährlicher Körperverletzung und Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Brisant: Sparkassen-Boss Lepsch war lange Jahre Präsident des Fußballclubs FC Energie, gefürchtet wegen rechtsextremer Fans. Jahrelang hatte der Verein die Überprüfung seiner Ordner durch den Verfassungsschutz blockiert. Grätz wurde auch wegen versuchten Kreditbetrugs bestraft. Auf Drängen des Finanz-Ministeriums prüfte der Sparkassen-Verband jetzt den Kneipen-Kredit. Ergebnis: Die Sparkasse habe von dem Betrugsurteil nichts gewusst. Jetzt weiß sie es – und könnte den Kredit kündigen.

via bz berlin: Skandal im Spreewald! Sparkasse finanzierte Kneipe von Rechtsextremist

siehe auch: Neonazi-Immobilie in Burg: Grützwurst im Deutschen Haus (AIB). Im brandenburgischen Spreewaldort Burg hat ein Neonazi eine Gaststätte und ein Hotel übernommen. Die Gemeinde Burg liegt idyllisch in der Spreewaldlandschaft, 100 Kilometer südlich von Berlin und nur eine zwanzigminütige Autofahrt von der Lausitzmetropole Cottbus entfernt. Ein Magnet für den Tourismus – sorbische Folklore, die Spreewaldtherme und reichlich Gelegenheit für Paddelsport und Kahnfahrtromantik. In der Region gibt es allerdings neben einem ausgeprägten Heimatbewusstsein auch einen verankerten Neonazismus. 22 Prozent der Stimmen holte die brandenburgische AfD bei den Kreistagswahlen im Jahr 2019. Aus Burg kommt der Kreisvorsitzende der Lausitzer NPD, Benjamin Mertsch. Im Nachbardorf Leipe stakst NPD-­­Kader Falk Haffner als „Haffi der Fährmann“ höchstpersönlich Tagesausflügler durch die Spreekanäle. Jetzt sind zwei touristische Anziehungs­punkte in Burg von einem militanten Neonazi übernommen worden. Das „Deutsche Haus“, ein Restaurant, das im 17. Jahrhundert als Zollhaus gebaut wurde und dazu das Biohotel „Kolonieschänke“, benannt nach dem Burger Ortsteil Kolonie. Beide Einrichtungen werden seit neuestem von Daniel Grätz, tief verwurzelt in der regionalen Neonaziszene, betrieben. Das Geld für den Kauf des „Deutschen Haus“, der bereits im April 2020 abgewickelt wurde, kommt direkt aus der Region. Grätz besorgte sich dafür einen Kredit über 700.000 Euro von der Sparkasse Spree-Neiße. Im Verwaltungsrat der Bank sitzen der Cottbuser Oberbürgermeister und der Landrat des Kreises. Für die „Kolo­nieschänke“ schloss Grätz einen Betreiber­vertrag mit dem Besitzer Olaf Schöpe ab. Dieser ist Präsident des Landesverbandes des Dehoga, dem „Deutschen Hotel- und Gaststättenverband“. Der brandenburgische Verfassungsschutz habe auf den Hintergrund von Grätz erst hingewiesen, als die Deals schon unter Dach und Fach waren.

Rechte Allianz im Erzgebirge

In Teilen von Sachsen paktieren Neonazis, Reichsbürger und Querdenker in einer gemeinsamen Partei. Am Wochenende wollten sie den Staat an seine Grenzen bringen – und scheiterten. Im Erzgebirge wollten Anhänger der rechtsextremen Partei Freie Sachsen am Samstag Hase und Igel mit der Polizei spielen. Die Hasen waren sie am Ende selbst, denn die Polizei hatte mehrere Hundert Kräfte im Einsatz und offenbar einen guten Überblick – trotz eines Großaufmarsches des Neonazis: In gleich vier Orten versuchte die Szene, Kundgebungen abzuhalten. Zwei davon hatte das Oberverwaltungsgericht Bautzen zuvor untersagt. Dennoch folgten mehrere Hundert Anhänger der Querdenken-Bewegung, die die Corona-Pandemie leugnen, und Neonazis dem Aufruf der Freien Sachsen nach Chemnitz, um dort gegen Regierung und Corona-Maßnahmen zu demonstrieren. Die Veranstaltung geriet chaotisch. Eine Gruppe Rechtsextremer setzte sich an die Spitze, es kam zu körperlichen Auseinandersetzungen mit Polizisten. Eine Flasche flog, zerschellte am Helm eines Beamten. In der Aggressivität spiegelt sich der Geist der erst Anfang März gegründeten Partei. Sie ist ein potentes Sammelbecken von Neonazis, Reichsbürgern und Querdenkern. Deutlich wurde an diesem Samstag, welche Ziele sie verfolgt: Ihre Anhänger wollen die staatliche Gewalt an ihre Grenzen zu bringen. Sie wollen einen vermeintlichen Zusammenbruch der staatlichen Ordnung inszenieren, wie bereits in Kassel, Leipzig oder Dresden geschehen. Massenhafte Verstöße gegen Versammlungsauflagen interpretieren sie in ihren Telegram-Gruppen als vorrevolutionäres Zeichen. Dort kursieren auch Aufrufe, Polizisten und Politiker anzugreifen oder zu töten.
Rückhalt finden die Freien Sachsen dennoch: Sie sind in mehreren Kommunalparlamenten vertreten. In Chemnitz etwa trägt die rechte Partei Pro Chemnitz seit Kurzem den Beinamen Freie Sachsen, dort ist sie mit sechs Sitzen vertreten. Bei der Gründung dabei war der Leipziger Hans-Joachim Müller. Über Müller berichtete der Störungsmelder bereits Anfang 2020, er ist einer der ideologischen Hintermänner der QAnon-Bewegung in Deutschland. Auf YouTube erreicht er über 100.000 Zuschauende mit seinen Verschwörungsvideos, durch die auch antisemitische Inhalte einem größeren Publikum präsentiert werden. Welche Rolle die Außenwirkung für die Freien Sachsen spielt, wurde ebenfalls auf der Demonstration in Chemnitz deutlich. Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern befand sich auch der Szene-YouTuber Martin Lejeune. Der Berliner ist bekannt dafür, in der ersten Reihe von Querdenken-Versammlungen zu filmen und sich dabei als Journalist auszugeben. Verbindungen in die Querdenker-Szene Statt Distanzierung von den Neonazis folgte aus dem Gros der bürgerlich gekleideten Menge lautstarker Zuspruch für die Versuche der Rechtsextremen, sich polizeilichen Maßnahmen zu entziehen. Als eine Art Machtdemonstration riefen Hunderte, die sich den Corona-Leugnern zugehörig fühlten, gemeinsam Parolen. Nach einiger Zeit zerstreuten Polizisten auch die restlichen Gruppen.

via zeit: Rechte Allianz im Erzgebirge

Millionen aus anonymen Quellen – Wer sind die unbekannten Geldgeber der Abgeordneten? – #afd #covid

Manche Bundestagsabgeordnete erhalten im Nebenjob horrende Anwalts- oder Beratungshonorare: Einzelne Vertragspartner zahlen ihnen mehrere Hunderttausend Euro – doch welche finanzstarken Konzerne oder Privatpersonen sich hinter Angaben wie „Mandant 30468“ verbergen, bleibt wegen einer Transparenzlücke verborgen. Vorschläge für strengere Offenlegungspflichten existieren zwar, doch die Umsetzung lässt seit Jahren auf sich warten. Als kürzlich die Affäre um den CDU-Politiker Philipp Amthor aufflog, wurde wieder einmal offensichtlich, dass bei den Transparenzpflichten für Abgeordnete einiges im Argen liegt. Denn Amthors Aktienoptionen des US-Konzerns Augustus Intelligence sowie mehrere Luxusreisen kamen nicht etwa ans Licht, weil der junge Bundestagsabgeordnete zur Offenlegung verpflichtet gewesen wäre (dies war er nach jetzigem Stand nämlich nicht), sondern erst durch die akribische Arbeit von Journalistinnen und Journalisten. Die Verhaltensregeln für Bundestagsabgeordnete sind derart lax, dass Interessenkonflikte oder finanzielle Verflechtungen zwischen Abgeordneten und Unternehmen für die Öffentlichkeit oftmals unsichtbar bleiben. Das Ausmaß ist gigantisch: Bei mindestens 11,2 Mio. Euro ist nach gemeinsamen Recherchen von abgeordnetenwatch.de und SPIEGEL nicht klar, von wem Bundestagsabgeordnete in der laufenden Legislaturperiode durch ihre Nebentätigkeiten Geld erhalten haben. Dies betrifft 56 Parlamentarierinnen und Parlamentarier, die neben ihrem Bundestagsmandat freiberuflich arbeiten, zum Beispiel als Anwalt, Landwirt oder Unternehmensberater. (…)
Einen rätselhaften Vertragspartner gibt auch der AfD-Abgeordnete und Rechtsanwalt Enrico Komning an, auf seiner Bundestagsseite wird dieser als „Mandant 30468“ bezeichnet. Allein für ihn meldete Komning als Inhaber einer Rechtsanwaltskanzlei seit 2017 ein Honorar von mindestens 700.000 Euro. Komning sitzt im Bundestagsausschuss für Wirtschaft und Energie. Käme der zahlungskräftige Mandant aus einem dieser Bereiche, würde das einen Interessenkonflikt darstellen. Denn dass ein Abgeordneter vollkommen unvoreingenommen über Gesetze mitentscheiden kann, die seine Geschäftspartner direkt oder indirekt betreffen, ist schwer vorstellbar.  Nach Recherchen von abgeordnetenwatch.de war Komnings Kanzlei in der Vergangenheit für den Bezahlsender Sky Deutschland rechtsanwaltlich tätig und mahnte Inhaber von Gaststätten ab. Dies geht zum Beispiel aus einem Urteil des Landgerichts Potsdam hervor, in dem die Kanzlei Komning Rechtsanwälte im Zusammenhang mit einer mündlichen Verhandlung am 11. Oktober 2017 als Bevollmächtigter der Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co. KG genannt wird. Da Komning im Bundestag auch mit Digital- und Medienthemen zu tun hat und sich etwa in einer Plenardebatte im Oktober 2018 zum Thema „Geoblocking“ äußerte, wäre eine bestehende Geschäftsbeziehung mit Sky nicht unproblematisch. Sky bestätigte gegenüber abgeordnetenwatch.de, dass die Kanzlei Komning Rechtsanwälte „zur Verfolgung von Ansprüchen illegaler Ausstrahlungen im Gastronomiebereich“ für das Unternehmen tätig gewesen sei. Seit Oktober 2017 seien keine Zahlungen seitens Sky mehr erfolgt und die Geschäftsbeziehung 2019 “endgültig abgewickelt worden”.  (…) Manchmal ist der Vertragspartner eines Abgeordneten selbst dann nicht klar, wenn ein konkreter Firmenname genannt wird. Im Bundestagsprofil des AfD-Abgeordneten Heiko Hessenkemper war bis diesen Donnerstag eine Beratungstätigkeit aus dem Jahr 2019 für „Glexsus Smith Klein, Dresden“ aufgeführt, für die Hessenkemper ein Honorar zwischen 7.000 und 15.000 Euro angibt. Das Problem: Ein Unternehmen dieses Namens existiert nicht. In Dresden ist allerdings der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) vertreten, der u.a. Impfstoffe herstellt und kürzlich mit der US-Regierung einen Milliarden-Deal zur Entwicklung eines möglichen Covid19-Impfstoffs abgeschlossen hat. GlaxoSmithKline bestätigte gegenüber abgeordnetenwatch.de, Hessenkemper als wissenschaftlichen Experten „über einen externen Dienstleister mit technischen Gutachten beauftragt“ zu haben, erstmals im Jahr 2010 und erneut 2019. Zu keinem Zeitpunkt habe ein politischer Austausch mit ihm stattgefunden. „Seine aktuellen politischen Äußerungen passen nicht zu unseren Werten und erlauben keine weitere Zusammenarbeit“. Der AfD-Abgeordnete schreibt auf seiner Internetseite unter anderem von “einer Politik der Ausplünderung und Umvolkung” und behauptet, eine „perverse politisch-mediale Klasse“ würde “konsequent an der Vernichtung unserer Zivilisation” arbeiten. 

via abgeordnetenwath: Millionen aus anonymen Quellen – Wer sind die unbekannten Geldgeber der Abgeordneten?

Lindsey Graham buried in mockery for boast about owning an AR-15 to battle ‘gangs’

Sen. Lindsey Graham’s admission on Fox News that he owns an AR-15 to fight off hoards of “gangs” coming to his house after a natural disaster was greeted with rolled eyes and massive mockery on Sunday morning — with one critic dismissing his boast by writing, “Only gang he will see are selling cookies.” Speaking with Chris Wallace, the South Carolina Republican stated, I own an AR-15. If there’s a natural disaster in South Carolina where the cops can’t protect my neighborhood, my house will be the last ones that the gangs will come to because I can defend myself.” Tired of ads? Want to support our progressive journalism? Click to learn more. And with that, the ridicule of Graham began — as you can see below:

via rawstory: Lindsey Graham buried in mockery for boast about owning an AR-15 to battle ‘gangs’

https://twitter.com/JIM88942294/status/1376201920067596296

Colt AR-15 Sporter Lightweight rifle - upper handle (8378298701).jpg
By <a rel=”nofollow” class=”external text” href=”https://www.flickr.com/people/8386148@N06″>Steve Rainwater</a> from Irving, US – <a rel=”nofollow” class=”external text” href=”https://www.flickr.com/photos/steevithak/8378298701/”>img_5572</a>, CC BY-SA 2.0, Link