#Hassverbrechen – #Herne: #Kinder prügeln 15-jähriges #trans Mädchen fast tot – #schauhin #kaltland

Nur knapp überlebte Jess einen brutalen Angriff von drei Jungen im Alter zwischen 12 und 13 Jahren. Ein Spaziergänger fand das schwer verletzte trans Mädchen auf einem Friedhof in Herne-Holsterhausen. In Herne ereignete sich ein Hassverbrechen von unbegreiflicher Brutalität. Auf einem Friedhof an der Gartenstraße im Stadtteil Holsterhausen wurde das 15-jährige trans Mädchen Jess am Abend des 25. März von drei Jungen im Alter zwischen 12 und 13 Jahren fast totgeschlagen und -getreten. Einem Bericht von RTL zufolge war Jess mit den Jungen unterwegs gewesen. “Diese akzeptieren Jess offenbar nicht so, wie sie ist.” Ein Spaziergänger fand die reglose, lebensgefährlich verletzte Jugendliche erst am nächsten Morgen, alarmierte den Notruf und rettete damit vermutlich ihr Leben. Erst nach mehreren Tagen im Koma stabilisierte sich Jess’ Zustand. (…) Zu einer Verurteilung der 12- bis 13-jährigen Tatverdächtigen wird es jedoch nicht kommen. Die Staatsanwaltschaft Bochum leitete zwar ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Totschlags ein, die drei polizeibekannten Jungen sind jedoch nicht strafmündig. Nach der Vernehmung durch die Polizei wurden sie den Erziehungsberechtigten übergeben

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Urteil für Halle-Attentäter rechtskräftig

Der Bundesgerichtshof hat die Revisionen von zwei Nebenklägern zurückgewiesen. Die Verurteilung des Synagogen-Attentäters von Halle ist rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe wies in einem am Dienstag veröffentlichten Beschluss die Revisionen von zwei Nebenklägern zurück und stellte damit keine Rechtsfehler im Urteil des Oberlandesgerichts Naumburg (OLG) fest. (AZ: 3 StR 270/21). HAFTSTRAFE Das OLG hatte am 21. Dezember 2020 den Rechtsterroristen und bekennenden Antisemiten wegen zweifachen Mordes, versuchten Mordes in einer Vielzahl von Fällen und weiterer Delikte zu einer lebenslangen Haftstrafe mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. Er hatte am 9. Oktober 2019 versucht, in die Synagoge in Halle einzudringen, um dort so viele Menschen wie möglich zu töten. An diesem Tag begingen 51 Menschen in der Synagoge Jom Kippur. Als der Rechtsterrorist an der Tür zum Gelände der Synagoge scheiterte, tötete er auf der Straße die zufällig vorbeikommende 40-jährige Passantin Jana L. sowie später den 20-jährigen Kevin S. in einem Döner-Imbiss.

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Russia ‘using weapons smuggled by Iran from Iraq against Ukraine’

Iraqi militias and others say undercover networks being used to supply materiel such as RPGs and anti-tank missiles. Russia is receiving munitions and military hardware sourced from Iraq for its war effort in Ukraine with the help of Iranian weapons smuggling networks, according to members of Iranian-backed Iraqi militias and regional intelligence services with knowledge of the process. RPGs and anti-tank missiles, as well as Brazilian-designed rocket launcher systems, have been dispatched to Russia from Iraq as Moscow’s campaign has faltered in the last month, the Guardian has learned. An Iranian-made Bavar 373 missile system, similar to the Russian S-300, has also been donated to Moscow by the authorities in Tehran, who also returned an S-300, according to a source who helped organise the transport. Using the weapons-trafficking underworld would signal a dramatic shift in Russian strategy, as Moscow is forced to lean on Iran, its military ally in Syria, following new sanctions triggered by the invasion of Ukraine. The developments also have huge implications for the direction and volume of trade in the international weapons trafficking business.

via guardian: Russia ‘using weapons smuggled by Iran from Iraq against Ukraine’

„Reformpädagogik“ nach russischem Vorbild

Die sogenannte Schetinin-Pädagogik erfreut sich in der Querdenker- wie auch Anastasia-Bewegung großer Beliebtheit. Mit Unterstützung von Völkischen soll der Widerstand in das Bildungssystem getragen werden. Der Eintritt in die neue Welt der Schulgründung russischer Prägung kostet 1.350 Euro. Die „Internationale Schul-, Sport- und Kultur-Akademie“ (ISKA) hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein „neues Bildungssystem im deutschsprachigen Raum“ nach dem Vorbild von Michail Petrowitsch Schetinin zu etablieren. Ein ISKA-„Lernanleitersemester C2“ dauert 13 Tage. Hinzu kommen Essenskosten und Beiträge für die Teilnahme von Kindern. Wer Mitglied der seit 2018 in Oberbayern ansässigen Einrichtung ist, bekommt Rabatt. Dabei sind die Kosten „bevorzugt in bar abzugleichen“, heißt es in der Einladung der ISKA-Akademie. Frauen werden aufgefordert, „bitte auch Röcke und Kleider“ einzupacken. Das Programm dieses speziellen Seminars vom 13. bis zum 26. März ist angelehnt an das umstrittene russische Schetinin-„Lyzeum“ in Tekos, gelegen am Schwarzen Meer in Russland. „Die Schule und sein pädagogisches System wurden vom russischen V.V. Putin persönlich unterstützt“, heißt es in einer Werbeschrift im Internet.“ Und weiter: „Hauptziel der Schule von M.P. Schetinin ist die geistige Wiederbelebung Russlands, der Dienst am Vaterland, der Dienst am Menschen. Seine Erfahrung wird von Lehrern aus verschiedenen Ländern studiert“. 2019 wurde das „Lyzeum“ geschlossen. Das Wirken des im selben Jahr verstorbenen Begründers, Musiklehrer Michail Petrowitsch Schetinin, ist eng verwoben mit der pro-russischen „Anastasia“-Landsitzbewegung. Während dort das Leben und Wirken in nationalistischen, wehrhaften Selbstversorgerdörfern propagiert wird, prägt Schetinin die Programmatik der weltweit zu gründenden, dazugehörigen Kleinstschulen. Rasend verbreitet sich in esoterischen Kanälen und Gruppen digitaler Messengerdienste der Mythos von der russischen Wunderschule, dessen Lehrprogramm den normalen Unterrichtsstoff von elf Schuljahren in nur einem Jahr vermitteln könne.

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#Allensbach-Umfrage – Fast ein Drittel der Deutschen glaubt, in einer »#Scheindemokratie« zu leben

Meinungen, die die demokratische Grundordnung infrage stellen, sind unter Deutschen weiter verbreitet als bislang angenommen – zu diesem Ergebnis kommt eine Allensbach-Umfrage. Die Unterschiede in Ost und West sind enorm. In zwei Jahren Pandemie haben sich die »Querdenker« als feste Größe etabliert, auch bei weitestgehend aufgehobenen Maßnahmen protestieren sie weiter gegen eine angebliche Diktatur aus Berlin. Das Allensbach-Institut hat nun im Auftrag des SWR das Demokratievertrauen der Deutschen erfragt. Das Ergebnis: Fast ein Drittel der Bundesbürger stellt laut einer Umfrage das politische System in Deutschland infrage. 31 Prozent der Teilnehmer äußerten in der repräsentativen Befragung demnach die Einschätzung, in einer »Scheindemokratie« zu leben, »in der die Bürger nichts zu sagen haben«. Auffällig ist der Ost-West-Unterschied: In Westdeutschland seien 28 Prozent der Ansicht, in einer »Scheindemokratie« zu leben. In den ostdeutschen Bundesländern werde diese Meinung von 45 Prozent der Befragten vertreten. 28 Prozent aller Deutschen finden laut der Umfrage, dass das demokratische System in Deutschland »grundlegend geändert« gehöre. (…) Thomas Petersen, Projektleiter der Allensbach-Studie, zeichnet in der Doku ein differenziertes Bild: »Unter den Coronaleugnern sind auffallend viele Rechtsradikale. Sicher ist nicht jeder, der da marschiert, ein Nazi. Aber es gibt doch Zusammenhänge. Wir sehen ziemlich deutlich, dass Rechtsradikale weitaus häufiger Corona-Verschwörungstheorien anhängen als nicht Rechtsradikale – und AfD-Anhänger weitaus häufiger als Anhänger aller anderen Parteien«

via spiegel: Allensbach-Umfrage – Fast ein Drittel der Deutschen glaubt, in einer »Scheindemokratie« zu leben

#Generalbundesanwalt geht gegen „#AtomwaffenDivision“ vor – #terror #awd #npd #combat18 #c18 #skd1488 knockout51

Großer Anti-Terror-Einsatz: Beamte des GSG9 und weitere Polizisten haben Wohnungen von rechtsextremen Gruppen in elf Bundesländern durchsucht. Dabei geht es um mehrere kriminelle und terroristische Vereinigungen mit insgesamt 50 Beschuldigten. Vier Personen sind in Haft. Normalerweise verfolgt der Generalbundesanwalt keine rechtsextremen Netzwerke, sondern individuelle Straftaten. Doch dieses Mal ist alles anders. Viele der beschuldigten Neonazis sollen in unterschiedlichen Gruppen miteinander verwoben sein. Es gibt Verbindungen bis in die rechtsextreme Kampfsport- und Musikszene. Von Terrorismus ist die Rede. Am frühen Mittwochmorgen wurden deutschlandweit Objekte von Rechtsextremisten in 11 Bundesländern durchsucht. Der Generalbundesanwalt führt die Ermittlung gegen mehrere rechtsextreme Vereinigungen. Die Maßnahmen richten sich gegen die Gruppen „Knockout 51“, „Combat 18“, „Atomwaffen Division Deutschland“ und „SKD1418“. Vier Personen sind in Untersuchungshaft, es gibt rund 50 Beschuldigte, manche von ihnen gehören zu mehreren der Gruppierungen. Es werden zeitgleich 61 Objekte durchsucht. Die Maßnahmen dauerten am Vormittag noch an. Laut Angaben aus dem Umfeld der Ermittler handelt es sich um die größte konzertierte Aktion, die je im Auftrag des Generalbundesanwalts durchgeführt wurde. Über 800 Polizisten von BKA, Bundespolizei und Landeskriminalämtern waren im Einsatz, darunter auch welche der Anti-Terror-Einheit GSG9.

via welt: Generalbundesanwalt geht gegen „Atomwaffen Division“ vor

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LITAUISCHER REGISSEUR: Von den Russen in Mariupol hingerichtet

Sein Film „Mariupolis“ war 2016 auf der Berlinale zu sehen. Nun drehte der litauische Filmregisseur Mantas Kvedaravičius wieder in der belagerten Stadt. Er wurde von russischen Soldaten gefangen genommen und dann getötet. Der litauische Filmregisseur Mantas Kvedaravičius ist in der belagerten ukrainischen Hafenstadt Mariupol von russischen Soldaten gezielt getötet worden. Er kam nicht, wie es zunächst hieß, bei einem Beschuss ums Leben. Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, drückte in einem Brief an seinen litauischen Kollegen Gitanas Nauseda wegen der „Ermordung durch die russischen Besatzer“ sein Beileid aus. Er sei überzeugt, dass Kvedaravičius, „der den mutigen Weg gewählt hat, der Wahrheit und der Freiheit des Wortes zu dienen, auf ewig in unseren Herzen fortleben wird“. (…) Russische Soldaten nahmen ihn fest; sie erschossen ihn vermutlich am 2. April. Eine

via faz: LITAUISCHER REGISSEUR: Von den Russen in Mariupol hingerichtet