Gegen den sogenannten Reichsbürger Peter Fitzek ist am Donnerstag ein Urteil gefallen. Das Amtsgericht Wittenberg hat Fitzek wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Beleidigung zu einer Haftstrafe von acht Monaten ohne Bewährung verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Peter Fitzek wurde zu einer Haftstrafe von acht Monaten ohne Bewährung verurteilt. Er soll eine Frau gestoßen und getreten haben und zwei Personen der Bundeswehr beleidigt haben. 2012 gründete Fitzek den Fantasiestaat “Königreich Deutschland”. Das Amtsgericht Wittenberg hat den Reichsbürger Peter Fitzek am Donnerstag zu einer Haftstrafe von acht Monaten ohne Bewährung verurteilt. Laut eines Sprechers des Landgerichts Dessau-Roßlau wurde der gebürtige Hallenser wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Beleidigung schuldig gesprochen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Fitzek hat dem Gericht zufolge im vergangenen Jahr im Dienstgebäude des Landkreises Wittenberg eine Frau während einer verbalen Auseinandersetzung gegen eine Tür gestoßen und mit dem Fuß nach ihr getreten. Zwei Personen der Bundeswehr, die Hilfe leisten wollten, hat der 57-Jährige demnach beleidigt.
via tagesschau: Körperverletzung und Beleidigung “Reichsbürger” Fitzek zu Haftstrafe verurteilt
siehe auch: Reichsbürger Peter Fitzek: Selbsternannter „König von Deutschland“ muss ins Gefängnis Im März vergangenen Jahres hat Fitzek nach einer Frau getreten und Bundeswehrsoldaten beleidigt. Dafür hat ihn das Amtsgericht Wittenberg nun verurteilt. (…) Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der der Reichsbürgerszene nahestehende Angeklagte im März vergangenen Jahres in einem Dienstgebäude des Landkreises Wittenberg eine Frau während einer verbalen Auseinandersetzung zunächst gegen eine Tür gestoßen und dann mit dem Fuß nach ihr getreten hat, wie ein Sprecher des Landgerichts Dessau am Donnerstag mitteilte.