Strafe für vermeintliche #Verräter – »#Reichsbürger«-Truppe plante offenbar #Hinrichtungen – #terror

Im Jagdschloss des mutmaßlichen Terrorchefs Heinrich XIII. Prinz Reuß sicherten Ermittler nach SPIEGEL-Informationen bizarre Beweise. Mehrere Funde deuten auf Verbindungen nach Russland hin. Die Politsekte um den »Reichsbürger«-Aktivisten Heinrich XIII. Prinz Reuß  plante offenbar die standrechtliche Hinrichtung vermeintlicher Verräter. Das geht aus Dokumenten hervor, die Ermittler bei Durchsuchungen im Umfeld der mutmaßlichen Terrorgruppe fanden. Demnach sollte gegen Mitglieder, die gegen die »Geheimhaltungspflicht« innerhalb der Gruppe verstießen, die »Todesstrafe« verhängt werden. Diese würde »durch den PR ausgesprochen und durch ein Militärgericht abgeurteilt und vollzogen«, heißt es in einem Schriftstück. Als Hauptquartier sollte den verhinderten Putschisten offenbar Prinz Reuß’ Jagdschloss im thüringischen Bad Lobenstein dienen. Dort stellten Ermittler neben 1034 Schuss Munition eine Reihe bizarrer Asservate sicher: etwa eine esoterische Abhandlung mit dem Titel »Die Smaragdtafeln von Thoth dem Atlanter«, Siegelwachs und ein Satellitentelefon, das mit Alufolie umwickelt war – offenbar zum Schutz gegen Lauschangriffe. Mehrere Asservate deuten zudem auf Verbindungen nach Russland  hin, darunter Kontounterlagen der russischen Sberbank und eine Einladung des russischen Konsulats in Leipzig, die im Turmzimmer lag. Im Norden des weitläufigen Schlossparks, unweit eines Lama-Geheges, entdeckten Fahnder eine goldene Pyramide mit Stühlen und Feldbett.

via spiegel: Strafe für vermeintliche Verräter »Reichsbürger«-Truppe plante offenbar Hinrichtungen

siehe auch: Festgenommene „Reichsbürger“ planten offenbar standrechtliche Exekutionen. Die mutmaßliche Terrorgruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß hatte wohl drakonische Strafen für vermeintliche Verräter geplant. Das zumindest geht, laut einem Medienbericht, aus bei den bei „Reichsbürgern“ gefundenen Dokumenten hervor. Entdeckt wurde zudem in Alufolie eingewickelte Technik. Die im Dezember festgenommene Gruppe um den „Reichsbürger“-Aktivisten Heinrich XIII. Prinz Reuß plante offenbar die standrechtliche Hinrichtung vermeintlicher Verräter. Das geht aus Dokumenten hervor, die Ermittler bei Durchsuchungen im Umfeld der mutmaßlichen Terrorgruppe fanden und über die der „Spiegel“ berichtet. Demnach sollte gegen Mitglieder, die gegen die „Geheimhaltungspflicht“ innerhalb der Gruppe verstießen, die „Todesstrafe“ verhängt werden. Diese würde „durch den PR ausgesprochen und durch ein Militärgericht abgeurteilt und vollzogen“.

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