Putins Armee von innen zerstören – Krim-Partisanen lassen “das Trojanische Pferd” los – #Atesch

Auf der Krim formiert sich Widerstand gegen die Besatzermacht Russland. Die Guerilla-Gruppe “Atesch” verübt eigenen Angaben zufolge zahlreiche Anschläge auf russische Soldaten und Politiker in den besetzten Gebieten der Ukraine. Die Bewegung wächst – und freut sich schon auf die nächste Mobilmachung in Russland. Am vergangenen Wochenende knallt es im Ort Oleschky im Süden der Ukraine. Ein Kontrollpunkt der russischen Armee soll in die Luft gesprengt worden sein. Die Kleinstadt ist seit den ersten Kriegstagen von den Russen besetzt, sie liegt am Ufer des Dnipro, direkt gegenüber von Cherson, das im November vergangenen Jahres befreit wurde. Doch nicht die ukrainische Armee soll hinter dem Angriff auf den russischen Kontrollpunkt stehen. Eine Partisanen-Gruppe aus der rund 90 Kilometer entfernten Krim reklamiert die Attacke für sich. POLITIK 30.04.23 03:05 min Fritz schildert Lage in Bachmut “Von Einkesselung nichts beobachtet – im Gegenteil” Für die militante Bewegung “Atesch” ist es ihren eigenen Angaben zufolge bei Weitem nicht die erste solche Aktion. Die Gruppe übernahm schon die Verantwortung für zahlreiche Anschläge auf russische Soldaten in der Ukraine und Russland, aber auch für Tötungen von prorussischen Beamten in den besetzten Gebieten. Die Guerilla-Bewegung, die nach eigenen Angaben Ukrainer, Krimtataren und russische Kriegsgegner vereint, wurde Ende September auf der Krim gegründet, kurz nachdem Kremlchef Wladimir Putin die Teilmobilmachung ausgerufen hatte.

via ntv: Putins Armee von innen zerstören Krim-Partisanen lassen “das Trojanische Pferd” los