„#Kriegserklärung“: #Medwedew droht #Nato-Ländern und greift deutschen #Bundesminister direkt an – #fckptn

„Hat er versäumt, seine Hausaufgaben zu machen?“ Der russische Ex-Präsident Medwedew schäumt nach Äußerungen des FDP-Justizministers. Sollte Putin festgenommen werden, werden seine Worte bedrohlich. Moskau – In den vergangenen Monaten fiel Russlands ehemaliger Präsident Dmitri Medwedew immer wieder mit seinen scharfen Drohungen gegen den Westen auf. Nun schürt er mit einer Kriegserklärung an den Westen erneut Sorge vor einer Eskalation im Krieg – und warnt zudem vor einer nuklearen Apokalypse. „Ist die Gefahr eines Atomkonflikts vorbei? Nein, sie ist nicht vorüber. Sie hat zugenommen“, heißt es in einem Interview-Ausschnitt, den Medwedew selber auf Telegram veröffentlichte. Klare Worte richtete Medwedew vor allem an Deutschland und Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP). Jüngst hatte Buschmann mit seinen Aussagen zum Haftbefehl gegen Russlands Präsidenten Wladimir Putin den Kreml verärgert. Für Russland käme eine Festnahme Putins mit einer Kriegserklärung gleich. „Stellen wir uns vor – natürlich ist dies eine Situation, die nie eintreten wird, ja – aber stellen wir uns vor, dass sie tatsächlich passiert ist. Ein amtierender Präsident einer Atommacht kommt zum Beispiel nach Deutschland und wird verhaftet. Was ist das? Eine Kriegserklärung an die Russische Föderation“, sagte Medwedew in einem Interview mit der staatlichen Nachrichtenagentur Tass. Zu den Worten Buschmanns, Deutschland müsse das Urteil umsetzen und Putin festnehmen, sollte er deutsches Territorium betreten, sagte Medwedew: „Ist er sich überhaupt klar, dass dies ein Casus Belli, eine Kriegserklärung wäre? Oder hat er versäumt, seine Hausaufgaben zu machen?

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