#Braunschweig: #Rassismus-#Skandal! Was dieser #Schüler berichtet, macht fassungslos – #kaltland

Ein Schülerratssprecher der Stadt Braunschweig wurde am Wochenende aus seinem eigenen Büro geworfen. Grund dafür war, dass man ihm aufgrund seiner Herkunft nicht glaubte. Was kann man tun, um gegen Rassismus vorzugehen? In Braunschweig wurde ein Schülerratssprecher in seinem eigenen Büro rassistisch beleidigt und vom Wachmann einer Sicherheitsfirma hinausgeworfen. Der Vorfall ereignete sich bereits am Sonntag. Atakan K. wollte am Wochenende sein Büro aufsuchen, um dort zu arbeiten. Dabei wurde er vom Wachmann der Sicherheitsfirma als Einbrecher verdächtigt. Als er versuchte, ihm zu erklären, dass er der Schülerratssprecher sei, wurde er rassistisch beleidigt. Ein Türke könne nicht Vorsitzender der Schüler sein, soll der Wachmann gesagt haben. So äußerte sich K. gegenüber dem NDR in Niedersachsen.  Braunschweig: Polizei sieht unangebrachtes Verhalten beim Schüler Das habe ihn sehr verletzt, erklärt K., der in Braunschweig geboren wurde und dessen Großeltern als Gastarbeiter aus der Türkei nach Deutschland kamen. Daraufhin soll der Wachmann die Polizei gerufen haben, die dem 22-jährigen Berufsschüler seiner Darstellung nach auch nicht glaubte. Auch sie sah das Verhalten des Schülersprechers als unangebracht und hat ihm daraufhin den Büroschlüssel weggenommen. Braunschweig: Stadt hat sich dem Fall angenommen Der Vorfall wurde von der Stadt Braunschweig schnell aufgegriffen, die eine lückenlose Aufklärung des Vorfalls versprach.

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