Wegen #Volksverhetzung verurteilt – #RTL distanziert sich von #HenrikStoltenberg – #LockHimUp

In Realityshows wie »Love Island« gab der Enkel eines ehemaligen Verteidigungsministers den Macho. Wegen Nazi-Parolen und rassistischen Sprüchen wurde Henrik Stoltenberg nun verurteilt. RTL kappte alle Verbindungen. Die kurze Phase der Reality-TV-Prominenz des Henrik Stoltenberg scheint zu Ende zu gehen. Der Streamingdienst RTL+ und die Produktionsfirma Filmpool distanzieren sich von Stoltenberg  und haben entschieden, den aktuellen Dreh mit ihm abzubrechen. Der Grund: Stoltenberg wurde am Mittwoch wegen Volksverhetzung und Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole vom Kölner Amtsgericht zu 15.000 Euro Bußgeld verurteilt.

via spiegel: Wegen Volksverhetzung verurteilt RTL distanziert sich von Henrik Stoltenberg

siehe auch: Hitler-Gruß und rassistische Ausbrüche Politiker-Enkel verurteilt: Henrik Stoltenberg muss nach Nazi-Parolen latzen Henrik Stoltenberg musste vor Gericht und jetzt mehrere Tausend Euro berappen. Christoph Hardt, picture alliance, Geisler-Fotopress 23. Februar 2023 um 13:59 Uhr Im TV macht er gerne auf dicke Hose. Im Gerichtssaal soll er allerdings ganz kleinlaut gewesen sein. Eine Umgebung, die er schon kennen dürfte. Denn es war nicht das erste Verfahren, das gegen Henrik Stoltenberg (26) eröffnet wurde. Der Reality-TV-Teilnehmer ist der Enkel von Gerhard Stoltenberg (†73), der mal Verteidigungsminister Deutschlands war. (…) Nur einen Monat zuvor allerdings soll er des Nachts aus seiner Kölner Wohnung Nazi-Parolen gerufen haben. Polizisten hätten daraufhin seine Personalien aufgenommen, wie nun die BILD-Zeitung berichtet hat. Einige Wochen später soll er zudem auf offener Straße randaliert haben. Als die Polizei dann auftauchte, habe er rassistische Sprüche gerissen: „Scheiß Kanaken! Man müsste den allen den Hals abschneiden“, zitiert die Zeitung weiter. Henrik muss für die Parolen zahlen Am Mittwoch (22. Februar) saß er nun erstmal wegen Volksverhetzung und Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole vor dem Kölner Amtsgericht.

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