Mayors of Kharkiv and Kyiv say Moscow’s forces largely repelled on fourth day of invasion. Battling in the streets and the skies, Ukraine’s beleaguered army attempted to hold off determined Russian advances into the country’s largest cities Sunday as fighting raged across the country for the fourth day. The mayor of Ukraine’s second-largest city of Kharkiv in the east of the country claimed that Russian forces had successfully been repelled, after fierce battles in the streets. “Kharkiv is completely ours,” Oleh Sinehubov wrote on social media. “The city is being completely cleansed of the enemy.” He posted pictures of what he said were “demoralized” Russian troops that had been captured and advised residents to stay inside as enemy soldiers could be hiding among the populace. Until Sunday, Russia’s troops had remained on the outskirts of Kharkiv, a city of 1.4 million about 20 kilometers (12.4 miles) south of the border with Russia, while other forces rolled past to press the offensive deeper into Ukraine.
via times of israel: Ukrainians claim to slow Russian advances into major cities as talks begin
siehe auch: Wladimir Putin versetzt Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft. Russlands Präsident aktiviert die Bereitschaft von “Abschreckungskräften”, dazu gehören Atomwaffen. Grund seien das “aggressive Verhalten” der Nato und die Sanktionen. Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Abschreckungswaffen der Atommacht in erhöhte Alarmbereitschaft versetzen lassen. “Ich weise den Verteidigungsminister und den Generalstabschef an, die Abschreckungskräfte der russischen Armee in besondere Kampfbereitschaft zu versetzen”, sagte Putin in einem im Fernsehen übertragenen Gespräch mit hochrangigen Militärvertretern; Krieg in der Ukraine – Ukraine stimmt Verhandlungen mit Russland zu – EU will neue Sanktionen verhängen. Die Ukraine stimmt Verhandlungen mit Russland ohne Bedingungen zu. Delegationen beider Seiten wollen sich am Montag treffen. Die EU verhängt neue Sanktionen gegen Moskau – und gegen Belarus. Die EU-Kommission will erstmals Regeln für den “Massenzustrom” Vertriebener nutzen und der Ukraine Waffen finanzieren. Russlands Präsident Putin versetzt die Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft. Neue EU-Sanktionen gegen Russland und Belarus – Ukraine bekommt Geld für Waffen
Der Luftraum über der Europäischen Union soll für alle russischen Flugzeuge gesperrt werden. Das gilt auch für Maschinen, die in Russland nur registriert sind und für Privatflugzeuge von Oligarchen. Dies teilt Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, in einer Ansprache und auf Twitter mit. Außerdem sollten die von Kreml kontrollierten Medien in der EU geblockt werden, um die Verbreitung von Falschinformationen zu verhindern. Das betrifft besonders die Staatssender Russia Today, Sputnik und ihre Ableger. Auch der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko, der mit Putin verbündet ist, soll mit Sanktionen belegt werden. Die russischen Streitkräfte nutzen Belarus als Aufmarschgebiet und Startort für Raketenangriffe auf die Ukraine. Die EU will von der Leyen zufolge zudem erstmals den Kauf und die Lieferung von Waffen finanzieren. Dies sei eine Zäsur für die Staatengemeinschaft. Die Ukraine soll insgesamt 500 Millionen Euro bekommen. 450 Millionen Euro sind für Waffen vorgesehen, 50 Millionen Euro für andere Ausrüstung.
Russland verzichtet offenbar auf Bedingungen für Verhandlungen – Selenskij skeptisch
Die Gespräche zwischen der russischen und der ukrainischen Regierung sollen der Regierung in Kiew zufolge am Montag an der belarussisch-ukrainischen Grenze stattfinden. Der stellvertretende ukrainische Innenminister sagt, dass ein Ort in der Nähe des Prypjat-Flusses ausgewählt worden sei. Prpyjat ist auch der Name jener Stadt, die am nächsten am Atomkraftwerk Tschernobyl lag und heute eine Geisterstadt ist. Die Gespräche finden ohne Vorbedingungen statt, betont die ukrainische Seite. Zunächst, so sagt Außenminister Dmytro Kubela, habe Russland jegliche Gespräche abgelehnt. Dann habe Moskau lediglich Gespräche unter Bedingungen in Minsk angeboten und nun, da die Offensive ins Stocken geraten sei, habe man die Bedingungen fallengelassen. Das sei bereits ein Erfolg für die Ukraine; Verhandlungen mit Russland – :
Ukraine stimmt Gesprächen an der Grenze zu Belarus zu. Russische und ukrainische Delegationen wollen sich in der Nähe des Flusses Prypjat treffen. In Belarus stationierte Raketen und Flugzeuge blieben währenddessen am Boden. Die Ukraine hat Verhandlungen mit Russland zugestimmt. Das teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj in seinem Telegram-Kanal nach einem Telefonat mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko mit. “Wir haben vereinbart, dass sich die ukrainische Delegation mit der russischen Delegation ohne Vorbedingungen an der ukrainisch-belarussischen Grenze in der Nähe des Flusses Prypjat treffen wird”, schrieb Selenskyj. Lukaschenko habe zugesichert, dass “alle auf belarussischem Territorium stationierten Flugzeuge, Hubschrauber und Raketen während der Reise, der Gespräche und der Rückkehr der ukrainischen Delegation am Boden bleiben”.
