Bei der Saarbrücker AfD soll es zu finanziellen Unregelmäßigkeiten gekommen sein. Dabei geht es um nicht vom Vorstand beschlossene Zahlungen an eine Elversberger Rechtsanwaltskanzlei und auf das Privatkonto des damaligen Kreisvorsitzenden Michel Dörr im Januar. Der weist die Vorwürfe zurück. Im Kreisverband Saarbrücken Land der AfD soll es zu finanziellen Unregelmäßigkeiten gekommen sein. Der AfD-Landesvorsitzende Christian Wirth bestätigte entsprechende SR-Informationen. INSGESAMT 9700 EURO Es würden insbesondere zwei Zahlungen des damaligen Kreisvorsitzenden Michel Dörr an eine Elversberger Rechtsanwaltskanzlei geprüft. Insgesamt seien im Januar 9000 Euro in zwei Tranchen aus der AfD-Parteikasse an die Kanzlei geflossen, ohne dass dies vom damaligen Kreisvorstand beschlossen worden sei. Die zweite Tranche wurde laut Kontoauszug erst einen Tag nach Dörrs Rauswurf aus der AfD veranlasst. Zudem gebe es eine Zahlung von 700 Euro auf das Privatkonto von Dörr, deren Hintergrund unklar sei. Wirth erklärte, die Vorgänge würden nun zunächst parteiintern geklärt. Die Staatsanwaltschaft werde vorerst nicht eingeschaltet.
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