FAMILIE WEHRT SICH – #AfD-Politiker #instrumentalisiert #Tod eines #Feuerwehrmanns aus – #widerliches rechts #Pack #LügenAfD #fckAfD

Ende Januar ist ein junger Feuerwehrmann aus Sangerhausen gestorben. Die AfD nutzt diesen Fall für politische Zwecke, indem sie den Tod mit einer Corona-Impfung in Zusammenhang bringt. Die Familie des Toten wehrt sich dagegen. Der Mann sei an einem Herzinfarkt gestorben, die Impfung liege schon Wochen zurück, so die Angehörigen. Der Kreisvorsitzende der AfD in Mansfeld-Südharz und Bundestagsabgeordnete Robert Farle nutzt den Tod eines Feuerwehrmanns aus Sangerhausen für politische Zwecke, indem er ihn mit einer Schutzimpfung gegen das Coronavirus in Zusammenhang bringt. Das sei falsch, wehren sich die Geschwister des Toten in einem Artikel der Mitteldeutschen Zeitung. Mitglieder der Partei haben in der Vergangenheit immer wieder Angst vor Impfungen geschürt. Farle behauptete am Montag auf der Facebook-Seite des AfD-Kreisverbandes, der 34 Jahre alte Feuerwehrmann sei nur wenige Stunden nach einer Booster-Impfung gestorben. Das hätten ihm Feuerwehrleute berichtet. Diese Aussage wiederholte Farle auch im Gespräch mit einem Reporter von MDR SACHSEN-ANHALT. Der Bruder des Toten sagte der MZ hingegen, tatsächlich liege die Impfung schon mehr als acht Wochen zurück. Der Mann sei nicht an der Impfung gestorben, sondern habe Ende Januar einen schweren Herzinfarkt erlitten. (…) Auch die Schwester des Toten zeigt sich entsetzt. Es sei schon schwer genug, den Bruder zu verlieren, sagt sie MDR SACHSEN-ANHALT. Wie dieser tragische Todesfall jetzt zu politischen Zwecken instrumentalisiert werde, sei widerlich.

via mdr: FAMILIE WEHRT SICH – AfD-Politiker instrumentalisiert Tod eines Feuerwehrmanns aus