Der Mann hatte im Oktober Papiercontainer und Fußmatten in Brand gesetzt, damit das Feuer auf die Asylbewerber-Unterkunft in Simbach am Inn übergreift. Es entstand ein Sachschaden, verletzt wurde niemand. Nach dem Brandanschlag auf eine Asylbewerberunterkunft im niederbayerischen Simbach am Inn sitzt ein Tatverdächtiger in Haft. Der 42-jährige Mann aus dem Landkreis Dingolfing-Landau stehe im Verdacht, „dass er den Brand legte, um Bewohner der Unterkunft aus fremdenfeindlicher Motivation zu töten“, teilten die Generalstaatsanwaltschaft München und das Polizeipräsidium Niederbayern am Montag mit. Nach Auswertung seiner Handydaten und seines Chatverkehrs bestehe der Verdacht des versuchten Mordes und versuchter schwerer Brandstiftung

via bild: NACH BRANDANSCHLAG AUF ASYLBEWERBERHEIM – Tatverdächtiger Rechtsextremer in Untersuchungshaft