Um als genesen zu gelten, versuchte sich SVP-Frau Ursula C. bei ihrem Buben mit Corona anzustecken. Das Unterfangen scheiterte trotz zahlreicher Versuche. Sie selbst führt es mitunter auf ihr gutes Immunsystem zurück. Mit einer Selbstinfektion zum Genesenen-Zertifikat. Diesen Weg wählen Ungeimpfte offenbar zusehends, um bei der aktuell geltenden 2G-Regelung weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. So berichtete SRF diese Woche etwa über den Fall eines 21-jährigen Studenten, der die Spucke einer an Corona erkrankten Person getrunken hatte. Dies in der Hoffnung, selbst mit dem Virus zu erkranken. Fünf Tage später soll der junge Mann dann tatsächlich positiv getestet worden sein. Anders sieht es bei Ursula C.* (48) aus, deren kuriose Geschichte das Recherchekollektiv «element investigative» kürzlich veröffentlicht hat. Die SVP-Kommunalpolitikerin aus der Region Zürich gibt in einem Facebook-Beitrag an, so ziemlich alles versucht zu haben, um sich bei ihrem nur leicht erkrankten Sohn anzustecken. Ohne Erfolg. Alle Versuche liefen ins Leere. (…) Ärzte raten derweil mit Verweis auf gesundheitliche Risiken vehement von einer Corona-Selbstinfektion ab. Es lasse sich nicht voraussehen, wie schwer die Erkrankung verlaufen würde. Auch bestünde ein Risiko hinsichtlich Long Covid. Dazu kommt ein strafrechtlicher Aspekt: Wer andere wissentlich und willentlich infiziert, begeht eine Straftat.
Hitlerbart-Affäre am Welser Magistrat: Staatsanwaltschaft ermittelt nach Verbotsgesetz
Laut Einvernahmeprotokoll der Verfassungsschützer hat der Fotograf des Bartfotos den Dienststellenleiter des Abgebildeten belastet. Nun wird gegen beide Männer ermittelt. Ein aufgeklebter Hitlerbart mit dazu passendem Scheitel auf dem Sommerfest, drei einschlägige Grüße bei der Read more…