Die Leugnung oder Verharmlosung internationaler Verbrechen werden in Deutschland strafrechtlich nicht ausreichend bekämpft – dieser Ansicht ist die EU-Kommission. Nun wurde ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet.Die EU-Kommission hat ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eröffnet, weil es nicht genug gegen Hassrede getan haben soll. Es gehe um die öffentliche Leugnung oder gröbliche Verharmlosung internationaler Verbrechen, erklärte die Kommission in Brüssel. Gegen Luxemburg und Ungarn wurden Verfahren mit ähnlichen Vorwürfen eröffnet.Alle drei Länder hätten die EU-Vorschriften zur strafrechtlichen Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit nicht vollständig oder korrekt in nationales Recht umgesetzt, so die Kommission.
via tagesschau: EU-Verfahren eingeleitet – Deutschland muss mehr gegen Hassrede tun
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