Am Essener Hauptbahnhof bekamen Bundespolizisten es am Dienstag (19. Oktober 2021) mit einem mutmaßlichen Reichsbürger zu tun. Das Symbolfoto zeigt eine Kontrolle am 24. August 2020. Ein mutmaßlicher Reichsbürger hat im Hauptbahnhof Bundespolizisten übelst beleidigt. Weil er im Hauptbahnhof ohne medizinischem Mund-Nasen-Schutz unterwegs war, haben Bundespolizisten am Dienstag (19. Oktober 2021) gegen 11.30 Uhr einen Mann (54) kontrolliert. Der entpuppte sich kurz darauf als mutmaßlicher Reichsbürger. Der 54-jährige Dortmunder wollte den „Beamtenausweis“ der Einsatzkräfte sehen und hat sie laut eines Sprechers der zuständigen Bundespolizeiinspektion Dortmund als Nazi-Polizisten bezeichnet. Gegen 11.30 Uhr hatte der Mann zunächst überhaupt nicht reagiert, als die Beamten ihn aufforderten, stehenzubleiben. Daraufhin hielten die ihn fest. Der Dortmunder wurde aggressiv und musste unter massivem Widerstand zur Wache gebracht werden. Dabei soll er unter anderem die Hände der Bundespolizisten weggeschlagen und sich fallen gelassen haben. Auf der Wache bestritt der 54-Jährige wiederholend die Legitimität der Bundesrepublik Deutschland.
via express: Bahnhof in Essen Reichsbürger (54) ohne Maske unterwegs: Polizei zeigt er sein wahres Gesicht
siehe auch: “Massiver Widerstand” – Wegen Maskenpflicht – “Reichsbürger” rastet in Essen aus. Ein Dortmunder hat am Essener Hauptbahnhof Polizisten beleidigt und Widerstand geleistet – weil er keinen Mund-Nasen-Schutz trug. Der mutmaßliche “Reichsbürger” soll wiederholt die Legitimität der Bundesrepublik Deutschland geleugnet haben. Im Essener Hauptbahnhof hat am Dienstagmittag ein mutmaßlicher “Reichsbürger” Polizisten beleidigt und provoziert. Grund dafür war die Maskenpflicht, wie die Beamten am Mittwoch mitteilten.