Die rechtsextreme Splitterpartei „III. Weg“ hat für Samstagabend zu einem „Grenzgang“ an der deutsch-polnischen Grenzen aufgerufen. Dies wird derzeit von den Behörden geprüft. Man stehe in enger Abstimmung mit den Landesbehörden in Brandenburg und arbeite auch mit dem polnischen Grenzschutz zusammen. Die Behörden prüfen einen Internet-Aufruf der rechtsextremen Splitterpartei „III. Weg“ zu einem Vorgehen gegen Migranten an der deutsch-polnischen Grenze. Mitglieder rufen dabei für Samstagabend zu einem „Grenzgang“ im Raum Guben auf. Mitzubringen seien wetterfeste dunkle Kleidung und Schuhe, Stirnlampe, Taschenlampe und wenn vorhanden, ein Nachtsichtgerät, heißt es auf der Internetseite. „Den Aufruf kennen wir“, sagte ein Sprecher der Bundespolizei am Dienstag. Man stehe in enger Abstimmung mit den Landesbehörden in Brandenburg und arbeite auch mit dem polnischen Grenzschutz zusammen. Die grenzpolizeiliche Aufgabenwahrnehmung sei Sache der Bundespolizei, betonte er. Die Einsatzkräfte seien in den vergangenen Wochen verstärkt worden.
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