Greece: More far-right violence than any other country in Western Europe

In recent years, Greece has experienced more severe right-wing violence per capita than any other country in Western Europe. It is long past time for a more comprehensive and effective response to far-right extremism.
Image may contain: People, Marching, Police, Event, Crowd. Only a few months ago, on July 2, a 49-year-old man was sentenced to 5 years in prison for two serious racist offenses, including an arson attack against the Afghan community center in downtown Athens. Additionally, he received a 15-months verdict for a bomb threat, public incitement to hatred, and illegal weapon possession. The man, a former translator and university employee, had been identified as the leader of a small fascist organization called Krypteia, named after an ancient Spartan state institution, which, most likely, functioned as a secret police. The group, which emerged in the shadow of the parliamentary turn of the neo-Nazi party Golden Dawn (GD), was responsible for several attacks targeting migrants and left-wing activists between 2017 and 2019.
This example of far-right extremism is far from unique. In fact, in recent years, Greece has witnessed violence carried out by members of the GD, increased far-right vigilantism on the islands, as well as organized right-wing militancy resulting from the naming dispute with today’s Republic of Northern Macedonia. Therefore, if anyone was in doubt, far-right violence clearly continues to be a major challenge in contemporary Greek society. A recent report from Center for Research on Extremism (C-REX), University of Oslo, shows that Greece has experienced more severe right-wing violence per capita between 2016 and 2019 than any other country in Western Europe. Although few have been killed in these right-wing attacks, there have been as many as 3.1 severe violent incidents per million inhabitants in Greece compared to 1.3 in Germany, the other far-right hotspot in Western Europe. In other countries with relatively high levels of violence, such as Italy and the UK, the ratio is 0.7 and 0.6, respectively. The report, which is based on the unique RTV-dataset developed by C-REX, aims to cover all severe forms of right-wing violent attacks and plots in Western Europe since 1990. This includes all cases in which the perpetrator(s) appear determined or willing to inflict deadly or physically disabling injury on the victim(s). Because there will be many right-wing attacks that are less severe, also in Greece, the dataset only covers the ‘tip of the iceberg’. However, it does so in a systematic way, allowing us to compare levels of violence over time and across countries. The report shows that while many countries have very few cases of severe right-wing violent attacks and plots between 2016 and 2019, there were no less than 33 such events in Greece. Most of these events took place in Athens, including neighboring places like Villa and Piraeus (17 in total). However, several severe violent events in 2018 and 2019 also occurred in major cities like Thessaloniki, on the isle of Lesbos and in region of Macedonia.
The nature of far-right violence in Greece While Greece has a long history of political violence in general, the country has experienced the surge of right-wing violence since 2011 in particular – marked by the racist riots in the center of Athens, which coincided with the rise of Golden Dawn. In a comparative perspective, the nature of this violence from the far right in Greece during the last decade seems rather unique: the most common perpetrator type resembles other Southern European countries, while typical target groups are more similar to Northern Europe. In Greece, far-right violence is typically more organized and so-called ‘lone actors’ hardly exists. In fact, this type of violence is not only far more organized than in most other countries, it also seems largely premeditated rather than spontaneous (as in for example Spain). In other words, violence is part of deliberate political strategy. The existence of a successful neo-Nazi party GD is the key factor. Although this party was well represented in parliament between 2012 and 2019, it never stopped acting as a movement characterized by violence and other forms of confrontational activism. Only in 2019, there were four severe attacks committed by organized groups and their affiliates, of which three involved GD-members.

via c-rex: Greece: More far-right violence than any other country in Western Europe

Jüdisches Leben in Deutschland – Wo sind all die #Synagogen hin?

Sie überstanden Krieg und Naziterror, nicht aber die Nachkriegsignoranz. Zu Hunderten wurden nach 1945 Synagogen abgerissen oder zu Scheunen, Ställen, Lagerhallen. Das Ringen um einen würdigen Umgang dauert bis heute. Die Benzinkanister trugen die SA-Männer schon in den Händen, als sie am Morgen des 10. November 1938 vor der Synagoge auftauchten. Dass der kleine Fachwerkbau im niedersächsischen Bodenfelde die Pogromnacht überstand, ist der Überzeugungskraft eines Anwohners zu verdanken. Und der Sorge, ein Brand in der dicht bebauten Straße könnte auf Nachbargebäude übergreifen. Die Rettung bedeutete das für die Synagoge nicht. Ihr Niedergang begann dann nach dem Krieg: Der neue Eigentümer ließ Fenster zumauern, Treppen und Empore abreißen. Ein Holztor – breit genug für einen Traktor – ersetzte die Eingangstür. Wand- und Deckenmalereien erledigte die einziehende Feuchtigkeit. Das im Jahr 1825 errichtete Zentrum von Bodenfeldes jüdischer Gemeinde endete als heruntergekommene Scheune. Von 2800 deutschen Synagogen und Betstuben geht der Zentralrat der Juden in Deutschland für die Zeit von Hitlers Machtantritt aus. Rund die Hälfte fiel dem Naziterror zum Opfer. Viele Synagogen überstanden Krieg und Pogrome, nicht aber Ignoranz und Verdrängung der Nachkriegsdeutschen. Zu Hunderten wurden Synagogen in der Bundesrepublik und DDR erst nach 1945 abgerissen – um Platz für Büro- und Wohnhäuser oder Parkplätze zu machen. Oder weil sich niemand fand, der sich um ihre Bewahrung kümmerte (…) Bei allen Nutzungsunterschieden nach 1945 ähnelte sich die Rücksichtslosigkeit der neuen Eigentümer: Emporen wurden abgerissen, die für Synagogen typischen Rundbogenfenster zugemauert, Ornamente überstrichen und sakrale Inschriften entfernt. Dabei trieb die Bauherren nicht nur Pragmatismus. Oftmals ging es ihnen beim Umbau um bewusste Vernichtung des jüdischen Erbes. Dies zeigen Untersuchungen wie die von Thea Altaras. In ihrem Buch “Synagogen in Hessen – Was geschah seit 1945?” schrieb die jüdische Architektin 1988: Hauptsächlich sei “auf eine schnelle Beseitigung jeglicher baulicher Merkmale des einst jüdischen Kultbaus Wert gelegt worden” und die neue Nutzung zweitrangig gewesen. Eine Zerstörung “erschreckender Dimension” bilanzierte die 2004 verstorbene Altaras. Allein in Hessen hatten 223 von 363 Synagogen die Nazizeit überstanden, 59 wurden nach dem Krieg abgerissen. Die meisten anderen verfielen oder wurden so stark umgebaut, dass von ihrem jüdischen Charakter nichts übrig blieb. Mit Synagogen in der Nazizeit und nach 1945 beschäftigt sich auch Joachim Hahn. “Die Pogromnacht hat vor allem Stadtsynagogen betroffen. Sie wurden bis auf die Grundmauern niedergebrannt”, erklärt der Pfarrer und Autor, der seit Anfang der Achtzigerjahre einige Bücher zur jüdischen Geschichte im Süden Deutschlands veröffentlicht hat. Auf dem Land hätten viele Bauten nur aus Rücksicht auf die Nachbarn überlebt, wie auch in Bodenfelde: “Weil die Straßen häufig sehr eng waren, war es zu gefährlich, die Synagogen niederzubrennen.”

via spiegel: Jüdisches Leben in Deutschland Wo sind all die Synagogen hin?

Dransfeld ehemalige Synagoge von W.JPG
By <a href=”//commons.wikimedia.org/wiki/User:HeinrichStuerzl” title=”User:HeinrichStuerzl”>Heinrich Stürzl</a> – <span class=”int-own-work” lang=”en”>Own work</span>, CC BY-SA 3.0, Link

Frau (19) dachte sich angebliche Vergewaltigung durch vier Männer nur aus

Der Fall sorgte Ende Juli für Aufsehen: In Eisenach meldete sich eine junge Frau bei der Polizei und behauptete, von vier Männern in einer Wohung vergewaltigt worden zu sein. Die Polizei hatte kurz danach vier Männer aus Afghanistan festgenommen. Jetzt stellt sich heraus: Die 19-Jährige hatte sich die Tat offenbar nur ausgedacht. Der Fall sorgte Ende Juli für Aufsehen: In Eisenach meldete sich eine junge Frau bei der Polizei und behauptete, von vier Männern in einer Wohung vergewaltigt worden zu sein. Die Polizei hatte kurz danach vier Männer aus Afghanistan festgenommen. Jetzt stellt sich heraus: Die 19-Jährige hatte sich die Tat offenbar nur ausgedacht.

via rtl: Frau (19) dachte sich angebliche Vergewaltigung durch vier Männer nur aus

https://twitter.com/KatharinaKoenig/status/1303060419255439360

Gruppe S. und die Polizei – Auf dem rechten Auge blind? – #schauhin #terror

Rechtsextreme Chats und Reichsbürgerakten – gut sechs Monate nach der Festnahme eines Polizeimitarbeiters werden weitere Details bekannt. Das NRW-Innenministerium kritisiert, dass die Dienststelle den Mann nicht genauer überprüft habe. Als nach seiner Festnahme erstmals das Büro von Thorsten W. in der Polizeiwache Bockum/Hövel durchsucht wurde, stießen die Ermittler schnell auf Einschlägiges: Stapelweise lagerte W. rechte Zeitungen in seinem Büro, darunter die vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestufte Zeitung “Unabhängige Nachrichten”. Auf dem Schreibtisch stand eine Tasse der rechten Zeitung “Junge Freiheit”, Exemplare der Wochenzeitschrift soll er in der Dokumentenablage und im Aktenbock gelagert haben. Unter der Schreibtischauflage lag ein Katalog von Thor Steinar, einer bei Neonazis beliebten Marke. Der Verwaltungsbeamte, eingesetzt im Verkehrskommissariat des Polizeipräsidiums Hamm, sitzt seit Februar in Untersuchungshaft, ihm wird vorgeworfen die sogenannte “Gruppe S.” finanziell unterstützt zu haben. Die mutmaßlich rechtsterroristische Vereinigung soll Anschläge auf Politiker und Moscheen geplant haben. Nach Informationen von WDR und SZ soll er bei einem Treffen der Gruppe, bei dem die Beschaffung von Waffen geplant worden sei, eine Pistole bestellt haben. (…) Für die nordrhein-westfälischen Behörden ist der Fall dramatisch: Denn wie Recherchen von WDR und SZ zeigen, könnte W. seine Position sogar genutzt haben, um dienstliche Erkenntnisse über die Reichsbürgerszene zu sammeln, mit der er wohl selbst sympathisierte. So soll er auf ein vertrauliches Lagebild der Polizei “Auswertungsschwerpunkt Reichsbürger” zugegriffen und es sich an seine private E-Mail-Adresse geschickt haben. Außerdem soll er sich mit gleichgesinnten Kollegen vernetzt haben. Durch die Ermittlungen gegen ihn stehen nun auch zwei weitere Mitarbeiter der Polizei Hamm unter Rechtsextremismusverdacht, ein Polizeihauptkommissar und ein Angestellter der Verwaltung. In einer der Chatgruppen sollen sich W. und sein Chatpartner mehrere tausend Nachrichten geschickt haben, darunter NS-Propaganda, SS-Verherrlichungen und rassistische Sprüche. Die Männer sollen sich in dem Chat mit “Heil” gegrüßt und sich Hakenkreuz-Emojis geschickt, außerdem Witze darüber gemacht haben, Ausländer erschießen zu wollen.

via tagesschau: Gruppe S. und die Polizei Auf dem rechten Auge blind?

Rechte Dauer-Demo – Wie Halle vergeblich einen Neonazi bekämpft

Mehrmals pro Woche beschallt ein stadtbekannter Rechtsextremist die Innenstadt von Halle mit rechten und volksverhetzenden Parolen. Es hagelt Anzeigen aus allen Richtungen – doch bisher muss die Stadtverwaltung dem Treiben machtlos zusehen. Mehr als 200 Anzeigen sind allein im vergangenen Jahr bei der Staatsanwaltschaft in Halle (Saale) gegen Sven Liebich eingegangen, unter anderem wegen Volksverhetzung und Beleidigung. Liebich ist ein stadtbekannter Neonazi mit Verbindungen zum rechtsextremen Netzwerk “Blood and Honour”, das seit dem Jahr 2000 verboten ist. Mehrmals pro Woche tritt der mehrfach vorbestrafte Mann mit einem kleinen Trupp Anhänger an verschiedenen Orten in Halle auf, am liebsten direkt auf dem Marktplatz. Halles Bürgermeister Bernd Wiegand würde die rechte Dauer-Beschallung gerne verhindern, aber so einfach ist das nicht: “Das Versammlungsrecht gibt weitläufige Möglichkeiten, eine Versammlung durchzuführen, deshalb müssen die von Liebich angemeldeten Versammlungen kraft Gesetzes auch bestätigt werden”, sagt Wiegand RTL. Die Stadt in Sachsen-Anhalt versucht daher, der rechtsextremen Hetze durch kreative Maßnahmen Einhalt zu gebieten. “Die Markthändler dürfen ihre Stände jetzt bis 21 Uhr betreiben, so versuchen wir, Sven Liebich vom Markt fernzuhalten”, so Wiegand. Genutzt hat aber auch das bisher eher wenig. (…) RTL konfrontierte den Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Halle, Klaus Wiechmann, mit der Kritik, seine Behörde sehe dem rechtsextremen Treiben mehr oder weniger tatenlos zu. Aus seiner Sicht gibt es jedoch keinen Anlass zur Kritik: “Ausgangspunkt für unsere Arbeit ist der sogenannte Anfangsverdacht, also tatsächliche Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Straftat. Und da gibt es für den Sachbearbeiter, den Staatsanwalt, auch einen gewissen Ermessensspielraum.” Diesen Ermessensspielraum scheint die zuständige Staatsanwältin regelmäßig zu Liebichs Gunsten auszulegen. In Sicherheitskreisen sorgt das – gelinde gesagt – durchaus für Erstaunen: Der Verfassungsschutz widmet dem rechtsextremen Schreihals im aktuellen Verfassungsschutzbericht alleine vier Seiten.

via ntv Rechte Dauer-Demo Wie Halle vergeblich einen Neonazi bekämpft

#Gera: #Verfahren gegen #Arzt und #AfD-Politiker wegen #Drosten-Plakat? – „#Berufswidrig“ – #schauhin #b2908 #covidioten

Ein AfD-Bundestagsabgeordneter aus Gera sorgte vor einigen Tagen mit Fotos von der Corona-Demo in Berlin für Aufsehen. Der Politiker und Arzt Robby Schlund aus Gera posiert auf dem Bild mit einem Schild, auf dem Virologe Christian Drosten in einem Sträflingsanzug und dem Stempel „Schuldig“ abgegbildet ist. Das könnte nun berufliche Konsequenzen für den Mediziner nach sich ziehen. Im Hintergrund des kontroversen Bildes sind ähnliche Schilder zu sehen, auf denen der bayerische Ministerpräsident Markus Söder oder der Berliner Bürgermeister Michael Müller ebenfalls in Sträflingsanzügen zu sehen sind. Das Foto wurde von Karsten Hilse veröffentlicht, dem Umweltpolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion und Vorstandsvorsitzenden der AfD-Kreisverbandes Bautzen (Sachsen). „Auch in Berlin, mein Kollege Robby Schlund“, schreibt er dazu. Doch jetzt könnte dem Arzt Robby Schlund, der in Gera eine Privatpraxis betreibt, ein berufsrechtliches Verfahren zukommen. Denn die Landesärztekammer Thüringen prüft aktuell, ob derartige Schritte eingeleitet werden können, sagte eine Kammersprecherin am Montag auf dpa-Anfrage. Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hatte das Zeigen derartiger Plakate als unerträgliche Entgleisung bezeichnet und berufsrechtliche Schritte gegen beteiligte Ärzte angekündigt

via thüringen24: Gera: Verfahren gegen Arzt und AfD-Politiker wegen Drosten-Plakat? – „Berufswidrig“

siehe auch: Ärztekammer Thüringen prüft berufsrechtliches Verfahren gegen Arzt und AfD-Abgeordneten. Die Lan­des­ärz­te­kam­mer Thüringen prüft nach dem Zeigen eines umstritte­nen Plakats auf einer Berliner Demonstration ein berufsrechtliches Verfahren gegen den Arzt und AfD-Bundestagsabgeordneten Robby Schlund aus Gera. Über die Einleitung eines solchen Verfahrens müsse der Kammervorstand nach Abwä­gung aller Umstände entscheiden, sagte eine Kammersprecherin heute. Dazu solle auch der Mediziner selbst angehört werden. (…) Die ärztliche Berufsordnung verpflichtet Mediziner, sich untereinander kollegial zu verhalten. „Unsachliche Kritik an der Behandlungsweise oder dem beruflichen Wissen einer Ärztin oder eines Arztes sowie herabsetzende Äußerungen sind berufswidrig“, heißt es in Paragraf 29 der Thüringer Berufsordnung. Schlund betreibt eine Privatpraxis in Gera. Er hatte das Plakat mit der Darstellung Drostens gegenüber der dpa als „politische Satire“, die vom Grundgesetz gedeckt sei, bezeichnet. Er habe das Plakat nicht selbst erstellt, es in Berlin aber zeitweise gehalten

#Sexuelle #Belästigung, #Rassismus, #Mobbing: Schwere #Vorwürfe gegen #Feuerwehrleute – #kaltland #schauhin #dickpic

Sexuelle Belästigung, Rassismus, Mobbing: Bei der Düsseldorfer Feuerwehr sind eine Reihe von Vorwürfen bekannt geworden. Drei Feuerwehrmänner müssen nun mit Konsequenzen rechnen. Einer der Beteiligten ist bereits freigestellt. Nach einer Reihe von Vorfällen in den Reihen der Düsseldorfer Feuerwehr drohen drei Feuerwehrleuten disziplinarrechtliche Konsequenzen. Einer sei bereits wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung freigestellt, teilten Feuerwehr und Stadtverwaltung am Montag mit. Eine Mitarbeiterin soll sexuell belästigt und beleidigt worden sein. Auf ihren Helm wurde eine obszöne Beleidigung gekritzelt. Die Leitung erstattete deswegen zusätzlich Strafanzeige gegen unbekannt. (…) Zudem sollen in einer internen Chat-Gruppe von rund 50 Feuerwehrmitarbeitern rassistische Äußerungen gepostet worden sein. Auch dies widerspreche dem Wertebild der Feuerwehr fundamental, sagte von der Lieth. Deswegen drohe einem weiteren Mitarbeiter ein Disziplinarverfahren. Man bemühe sich um “lückenlose Aufklärung”. Der vierte Vorwurf ist Fehlverhalten im Einsatz: Ein Feuerwehrmann war bei einem Brandeinsatz in einem Sex-Club fotografiert worden: mit offener Hose und zur Schau gestelltem Genital. Auch ihm droht nun ein Disziplinarverfahren. (…) Die Stadt bestätigte am Montag einen weiteren Vorfall, der sich bereits im Januar ereignet habe: Damals habe ein Berufsfeuerwehrmann Mitglieder der Jugendfeuerwehr aufgefordert, ihm Nacktbilder zu schicken.

via rnd: Sexuelle Belästigung, Rassismus, Mobbing: Schwere Vorwürfe gegen Feuerwehrleute

Feuermelder.jpg
Von <a href=”https://de.wikipedia.org/wiki/User:Stefan_K%C3%BChn” class=”extiw” title=”de:User:Stefan Kühn”>Stefan Kühn</a> at <a class=”external text” href=”https://de.wikipedia.org”>de.wikipedia</a>. Later version(s) were uploaded by <a href=”https://de.wikipedia.org/wiki/User:Rseyfrie” class=”extiw” title=”de:User:Rseyfrie”>Rseyfrie</a>, <a href=”https://de.wikipedia.org/wiki/User:Tilo” class=”extiw” title=”de:User:Tilo”>Tilo</a> at <a class=”external text” href=”https://de.wikipedia.org”>de.wikipedia</a>. – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 3.0, Link