Neonazis laufen von Telegram zu SimpleX über – #terror

Der von Twitter-Gründer Jack Dorsey unterstützte Messengerdienst wirkt nach Verhaftungen im Telegram-Umfeld für Rechtsterroristen zunehmend vertrauenswürdiger. Die Kommunikations-App SimpleX wirbt damit, im Gegensatz zu allen anderen existierenden Messaging-Plattformen keinerlei Identifikatoren zu haben, die den einzelnen Nutzern zugeordnet sind. Dies habe neben etwa 100.000 anderen Usern offenbar auch zahlreiche Neonazis zum Anlass genommen, ihre Gruppen von Telegram zu übersiedeln. Nun werden hier extremistische Inhalte ausgetauscht und konkrete Anschläge geplant. Nicht mehr sicher Am Freitag veröffentlichte das Institute for Strategic Dialogue (ISD) einen Bericht, in dem festgehalten wird, dass in den letzten Wochen dutzende extremistische Gruppen zu SimpleX gewechselt seien, weil sie sich auf Telegram nicht mehr sicher gefühlt hätten (…) Im vergangenen Monat wechselte unter anderem eine Akzelerationismusgruppe die Plattform, die mit der inzwischen aufgelösten Terrorgruppe “Atomwaffen Division” in Verbindung steht und auf Telegram mehr als 13.000 Abonnenten aufwies. Diese wurden darauf hingewiesen, dass die neue App “zwar nicht so reibungslos wie Telegram ist, aber in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit meilenweit voraus zu sein scheint”. Vertreter des Akzelerationismus haben es sich zum Ziel gesetzt, einen Krieg der Ethnien auszulösen, um so den Untergang der westlichen Gesellschaft zu beschleunigen und eine neue Zivilisation auf der Grundalge ihrer eigenen, christlichen und weißen Werte aufzubauen. Von den 13.000 Mitgliedern sind durch den Umzug momentan 1000 auf SimpleX übrig geblieben, diese sind jedoch laut ISD “Teil eines größeren Netzwerks, das von neonazistischen Akzelerationisten aufgebaut wurde und aus fast 30 Kanälen und Gruppenchats besteht“. In diesem Netzwerk werden laut dem Bericht zum einen extremistische Inhalte ausgetauscht, so etwa Lehrbücher von Al-Kaida oder Anleitungen zur Entwicklung von Hamas-Raketen. Zum anderen wurde sofort direkt zu Gewalttaten aufgerufen: Innerhalb von 24 Stunden beobachteten die Analysten am 25. September drei Fälle, in denen Nutzer zur Ermordung von Kamala Harris und in einem Fall jener von Donald Trump aufgerufen wurden.

via standard: Neonazis laufen von Telegram zu SimpleX über

siehe auch: Neo-Nazis Are Fleeing Telegram for Encrypted App SimpleX Chat. Neo-Nazis are joining SimpleX Chat, a relatively unknown app that received funding from Jack Dorsey and promises users there is no way for it or law enforcement to track their identity. (…) The Terrorgram Collective is a neo-Nazi propaganda network that calls for acolytes to target government officials, attack power stations, and murder people of color. While ISD stopped short of naming SimpleX in its report, the researchers point out that the app promotes itself as “having a different burner email or phone for each contact, and no hassle to manage them.” This is exactly how SimpleX refers to itself on its website. Last month, one accelerationist group linked to the now defunct neo-Nazi terrorist group Atomwaffen Division, with more than 13,000 subscribers on Telegram, began migrating to SimpleX; Neo-Nazi accelerationists seek new digital refuge amid looming Telegram crackdown. Since the arrest of Telegram CEO and founder Pavel Durov and the subsequent indictment of leaders within the Terrorgram Collective, neo-Nazi accelerationists on Telegram have begun the process of migrating to a new decentralized, encrypted platform, which ISD is choosing not to name to avoid undue amplification. The platform was chosen for the fact that it provides enhanced privacy and assigns no unique identifiers, such as User IDs, to its users. The platform boasts that using it is like “having a different burner email or phone for each contact, and no hassle to manage them.”   Beginning on September 16, an accelerationist neo-Nazi operational security group with more than 13,000 subscribers on Telegram began making the transition to the new platform and announced that “while it’s not as smooth as Telegram, it appears to be miles ahead with regard to privacy and security.” The group further stressed the new platform’s “ability to join chats anonymously, which further compartmentalizes identities.” The group is now approaching 1,000 subscribers on the new platform and is part of a wider network built by neo-Nazi accelerationists that consists of nearly 30 channels and group chats.   The move to this new platform echoes similar online migrations by extremists across the ideological spectrum, including a failed migration by the Islamic State and its supporters and neo-Nazi accelerationists to TamTam. Whether the groups will be able to survive on the new platform and replace their Telegram assets remains an unanswered question. The groups that have migrated are already populating the platform with legacy material such as Terrorgram manuals and are actively recruiting propagandists, hackers, and graphic designers, among other desired personnel. While there is newfound enthusiasm over the migration, it remains unclear if the platform will become a central organizing hub.

symbolbild: AWD Germany (source: Telegram)

Hat Putin 2017 Trumps Sicht auf Ukraine-Hilfen beeinflusst?

Der New York Times zufolge formte Donald Trump seine Feindseligkeit gegenüber der Ukraine während eines Treffens mit Putin im Jahr 2017. Bei der anstehenden US-Wahl im November hat die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris ihre Haltung zum Ukraine-Krieg deutlich gemacht: Im Falle eines Wahlsieges werde sie das Land und die Regierung von Präsident Wolodymyr Selenskyj weiterhin unterstützen. Bei einem Treffen in Washington sicherte Harris dem ukrainischen Staatschef erneut die Hilfe der USA zu. Harris übte bei der Gelegenheit scharfe Kritik an den Forderungen ihres Konkurrenten Donald Trump, der auf ein schnelles Friedensabkommen zwischen der Ukraine und Russland drängt. Die Forderungen des Kandidaten der Republikaner seien identisch mit denen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, so Harris. Trump gilt als ein Gegner der US-Unterstützung für die Regierung in Kiew. Laut einem Bericht der New York Times (NYT) entwickelte der Ex-Präsident seine Feindseligkeit gegenüber der Ukraine während eines Treffens mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin im Jahr 2017. Damals noch als Staatsoberhaupt im Weißen Haus soll sich Trump den Rat des Machthabers im Kreml eingeholt haben.

via fr: Hat Putin 2017 Trumps Sicht auf Ukraine-Hilfen beeinflusst?

source: DallE 4K

#Polizeieinsatz in Rheinland-Pfalz : #Großrazzia bei Nazi-#Kampfsportlern

Mit über 200 Be­am­t*in­nen hat die Polizei ein mutmaßlich rechtsextremes Kampf-Event in Hachenburg beendet. Dahinter stand wohl die Kleinstpartei III. Weg. Bei einer nächtlichen Großrazzia im Westerwald hat die Polizei ein größeres Treffen mit mutmaßlich rechtsextremem Hintergrund aufgelöst. Die Beamten hätten die Personalien der knapp 130 Teilnehmer der Veranstaltung in Teilen der sogenannten Fassfabrik im rheinland-pfälzischen Hachenburg aufgenommen, sagte ein Polizeisprecher in der Nacht. Die Polizei geht ersten Erkenntnissen nach davon aus, dass ein regionaler Ableger der rechtsextremistischen Kleinstpartei III. Weg der Veranstalter war. Es hätten sich zuvor Hinweise auf eine Kampfsportveranstaltung an diesem Ort verdichtet mit Teilnehmern des „rechten Spektrums“ aus ganz Deutschland und den Niederlanden sowie „aller Altersklassen“ – auch Jugendliche unter 18 Jahren. Mehr als 200 Beamte seien im Einsatz gewesen. Laut Polizei war bei der Zusammenkunft ein Boxring eingerichtet. Es habe Teilnehmer in Kampfsportkleidung gegeben (…) Festnahmen gab es bei der fünfstündigen Razzia in der Nacht nicht. Bei der Feststellung der Personalien habe es keinen Widerstand gegeben, so der Sprecher. Die Beamten stellten zahlreiche Gegenstände sicher, die laut Polizei „zweifelsfrei auf eine rechtsextreme Gesinnung hindeuten“. Überdies registrierten die Beamten je einen Verstoß gegen das Betäubungsmittel- und das Waffengesetz, so wurden etwa Drogen gefunden. Weitere Details waren zunächst unklar. Eine Schusswaffe sei aber nicht unter den sichergestellten Gegenständen gewesen, hieß es. Einer der Teilnehmer habe einen Beamten mit dem Ausdruck „Drecksau“ beleidigt.

via taz: Polizeieinsatz in Rheinland-Pfalz :Großrazzia bei Nazi-Kampfsportlern

siehe auch: Polizei beendet rechtsextremes Kampfsporttreffen. Im Kampf gegen rechtsextremistische Netzwerke hat die Polizei eine Kampfsportveranstaltung im Westerwald kontrolliert. Die Teilnehmer kamen aus mehreren Orten im Bundesgebiet und den Niederlanden. Hachenburg/Mainz – Mit einer rund fünfstündigen nächtlichen Razzia haben die Sicherheitsbehörden eine mutmaßlich rechtsextreme Kampfsportveranstaltung im Westerwald aufgelöst. Die Veranstaltung in Hachenburg sei von einem regionalen Ableger der als rechtsextremistisch eingestuften Kleinstpartei III. Weg organisiert worden und habe zahlreiche Teilnehmer angezogen, darunter Extremisten aus der Bundesrepublik und den Niederlanden, teilte das Innenministerium in Mainz mit. Auch Minderjährige seien darunter gewesen. Rund 130 Menschen wurden nach Polizeiangaben bei der Razzia in der sogenannten Fassfabrik kontrolliert. Festgenommen oder in Gewahrsam genommen wurde allerdings niemand, teilte die Polizei in Koblenz mit. Es seien verschiedene Gegenstände „in einem geringen zweistelligen Bereich“ sichergestellt worden, die jetzt überprüft würden. Einige wiesen verfassungsfeindliche Symbole auf, teilte das Innenministerium mit. Die Kontrollaktion habe vor allem präventiven Charakter gehabt; Razzia bei mutmaßlich rechtsextremem Kampfsporttreffen. Im Westerwald hat die Polizei ein Treffen von rund 130 Personen mit vermutetem rechtsextremem Hintergrund aufgelöst. Hinweise deuten auf eine Kampfsportveranstaltung der Partei “Der III. Weg” hin.Der Einsatz begann am Samstagabend und dauerte bis in die frühen Morgenstunden. Mehr als 200 Beamte waren im Einsatz. Nach Angaben des Polizeipräsidiums Koblenz hatte sich die Verdachtslage verdichtet, dass in der sogenannten Fassfabrik eine Kampfsportveranstaltung des rechtsextremen Spektrums stattfinden würde. (…) Der Ort der Veranstaltung, die Fassfabrik in Hachenburg, ist laut Sicherheitsbehörden ein bekannter Treffpunkt der rechtsextremen Szene im Westerwald. “Der III. Weg” führe dort regelmäßig Selbstverteidigungstrainings und Kneipenabende durch.

Die “Berliner Burschenschaft Gothia”

Die Berliner Burschenschaft Gothia (BBG) war schon immer eine Organisation am äußersten rechten Rand, in der Berliner CDU-Mitglieder die wesentliche Rolle als Funktionäre und aktive Burschen gespielt haben. Die Gothia ist tief verankert in dem Milieu eines wohlhabenden Berliner Rechts-Konservatismus, die Altherrenschaft bringt überdurchschnittlich viele Rechtsanwälte, Ärzte und Akademiker aus einem gutbürgerlichen Milieu zusammen, die sich hier und da gerne mit den Insignien untergegangener deutscher Reiche und Vorbildern aus dem alten deutschen Adel schmücken. In den sozialen Medien ist man über alle Parteigrenzen befreundet, grüßt und liked sich: der Pankower CDU-Schatzmeister, der wohlhabende Immobilienmagnat in Prenzlauer Berg, das Zehlendorfer AfD-Mitglied, der Rechtsanwalt in Neukölln, der CDU-Stadtverordnete in Nauen oder der Unternehmensberater aus Kleinmachnow. Die Verbindungen reichen bis in die Bundesgeschäftsstelle der AfD und in den Bundestag, Gothen arbeiten für die AfD im Berliner Abgeordnetenhaus und für einflussreiche Wirtschaftsverbände, sind bei der Bundeswehr oder in den Reservistenverbänden aktiv. Ebenso wie sich die (extreme) Rechte in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat, hat sich die personelle Zusammensetzung der Burschenschaft und damit die Arbeit auf dem Verbindungshaus verändert. So tauchten ab Mitte der 2010er Jahre Kader der “Identitären”, der “Jungen Alternative” (JA) und der AfD sowie anderer, kleiner Bünde dort auf. Doch die führende Rolle der CDU-Parteimitglieder blieb in der Altherrenschaft und deren Verein bisher bestehen. In der „Vereinigung Alter Gothen e.V.“ (VAG) arbeiten CDU-Mitglieder aktiv mit bekannten und exponierten Mitgliedern der AfD und der JA zusammen. Das Netzwerk um Peter Kurth Im Zentrum des öffentlichen Interesses stand am Anfang des Jahres 2024 plötzlich ein Mitglied der Gothia, dessen führende Rolle vorher nicht genug erkannt worden war: Peter Kurth.  Kurth war kurzzeitig Berliner CDU-Finanzsenator (1999-2001) und diente bereits seit 2014 in der VAG als Vorstandsmitglied. Jetzt wurde öffentlich, dass Kurth sich nicht nur mit einschlägigen Mitgliedern der (extremen) Rechten auf seiner Dachterrasse getroffen hatte, um dort einer Buchvorstellung des AfD-Politikers Maximilian Krah zu lauschen, sondern vermutlich auch die Finanzierung der „Identitären Bewegung“ (IB) durch verschachtelte Kreditkonstruktionen mitgetragen hatte.

via aib: Die “Berliner Burschenschaft Gothia”

Auszug screenshot !B Gothia Berlin

Rechte Politik : Verliebt ins Ressentiment

Die ostdeutschen Anhänger der AfD und die österreichischen der FPÖ sind keine verirrten Protestwähler. Sie wollen die Gefühlsrohheit. Der Herr ist dünnhäutig und leicht verletzlich. Er ist voller Misstrauen. Von anderen nimmt er gerne das Schlechteste an, von sich selbst dagegen stets das Beste. Er ist prinzipiell unschuldig und ebenso prinzipiell ein Opfer. Er hat eine gewisse Freude daran, andere zu quälen und zu mobben, und ist leicht in Rage zu bringen. Menschen mag er nicht wirklich. Herbert Kickl ist Österreich. Und mit Blick auf die letzten Landtagswahlen in Ostdeutschland gesagt: Er ist offenbar auch ein Rollenmodell für Deutschland. Womöglich verkörpert der Chef der Freiheitlichen Partei die Gegenwart des Österreichischen besser, als dem durchschnittlichen Österreicher lieb sein mag. Letzterer belügt sich ja gerne. Dann kommt eben so etwas wie Herbert Kickl heraus. (…) Verbreitet ist die bequeme Annahme, dass die Wählerinnen und Wähler extremer Rechtsparteien nur verirrte Schäfchen seien, gebeutelt von der krisenhaften Welt, den Komplexitäten der Moderne, der ökonomischen Bedrängnis. Der Oberton dieser Annahme ist, dass an sich gutwillige Leute ziemlich schlimme Finger wählen, aber nicht wirklich vorsätzlich, als wären sie irgendwie nicht geschäfts­fähige Hascherln. Als wären sie besachwaltert. Wahrscheinlich sollte man sich mit der Tatsache anfreunden, dass die Wählerschaft dieser Parteien sich nicht einfach aus Einfältigkeit verwählt, sondern dass sie genau das wollen. Dass sich in unseren Gesellschaften die Sozialfigur des begeisterten rechts­extremen Wählers breitmacht. (…) Der Ausländer? Wird zum Synonym für kriminell. Der Migrant: zum Syno­nym für Messerstecher. Schreit der Anführer „millionenfach abschieben“, klatscht das Publikum begeistert in die Hände. Begeistert von der eigenen Fiesheit. Lust an der Bösartigkeit. Die Anderen behandeln die Themen als „berechtigte Sorgen“, und schon wirkt die Bösartigkeit irgendwie als alltäglich.

via taz: Rechte Politik : Verliebt ins Ressentiment

Truth Social Users Are Losing Ridiculous Sums of Money to Scams

Donald Trump launched Truth Social in 2022 as a social media platform where the MAGA faithful could hang out without any liberals to spoil the fun. The biggest selling point? It was the only place where Trump was personally posting his unhinged screeds after getting banned from Twitter over that whole coup attempt. But new documents obtained by Gizmodo reveal the site has also been flooded with scammers who are swindling users out of enormous sums of money. We’re talking about people who’ve lost hundreds of thousands of dollars in a relatively short period of time. Gizmodo submitted a Freedom of Information Act (FOIA) request with the FTC for consumer complaints about Truth Social filed in the past two years. The complaints to the federal agency include some stories from people who’ve been banned from the site (unjustly, they claim) and others who say they got signed up for mailing lists they never wanted to be on in the first place. But the complaints about scams are the most shocking, if only because there are such large sums of money involved. And we’re publishing a sample of the full, unedited complaints below.

via gizmodo: Truth Social Users Are Losing Ridiculous Sums of Money to Scams

source: DallE 3

Man charged with helping Idaho inmate escape during a hospital ambush sentenced to life in prison

An Idaho man who prosecutors said ambushed and shot correctional officers at a Boise hospital in a plot to help a fellow white supremacist gang member escape from prison was sentenced to life behind bars. An Idaho man who prosecutors said ambushed and shot correctional officers at a Boise hospital in a plot to help a fellow white supremacist gang member escape from prison was sentenced to life behind bars on Friday. Nicholas Umphenour, 29, pleaded guilty earlier this year to several felonies, including aiding and abetting escape and aggravated assault and battery on law enforcement officers in connection with the March 20 attack at Saint Alphonsus Regional Medical Center. Umphenour’s attorney, Bryan Marx, said Umphenour is also expected face charges in a separate case connected to death of man who police say was killed while Umphenour and the escaped inmate, Skylar Meade, were on the run. Fourth District Judge Nancy Baskin described Umphenour as an unremorseful “career criminal” and said he would not be eligible for parole for at least 40 years.

via wp: Man charged with helping Idaho inmate escape during a hospital ambush sentenced to life in prison