Sechs Teilnehmer einer verbotenen Versammlung auf dem Marktplatz in Mainz mussten am Heiligabend konsequent an der Durchführung gehindert werden. Die zuvor in den sozialen Medien bekanntgewordene, sogenannte Frauenbustour einer Gruppierung die sich gegen Maßnahmen der Pandemiebekämpfung positioniert, sollte trotz Verbotes durchgeführt werden. Um dies zu unterbinden, erwarteten sowohl Einsatzkräfte des Rechts- und Ordnungsamtes der Stadt Mainz, als auch der Polizei Mainz die Personengruppe auf dem Mainzer Marktplatz. Die Gruppe suchte offenbar die Nähe zu Gottesdiensten. Die Anmeldung einer sogenannten Eilversammlung wurde durch das Rechts- & Ordnungsamt nicht akzeptiert. Verstöße gegen die Regelungen der aktuellen Coronabekämpfungsverordnung, wie z.B. Personen aus mehr als zwei Haushalten und zu geringer Abstand, werden geahndet. Durch die Teilnehmer wurde ein Livestream der Kontrolle unmittelbar in verschiedenen sozialen Medien übertragen. Der Verdacht der Verletzung von Persönlichkeitsrechten führte zur Sicherstellung eines Smartphones bei einem Wortführer der Gruppierung.Eine LED-Leuchte an der Mütze bestärkte dabei den Verdacht der Vorbereitung und Planung dieses Livestreams. Die Rechtswidrigkeit der gesamten Aktion führte zu Platzverweisen. Trotz ihres lautstarken Protestes erregten die Teilnehmer kaum öffentliches Interesse in der unmittelbaren Umgebung.
"Trotz ihres lautstarken Protestes erregten die Teilnehmer kaum öffentliches Interesse in der unmittelbaren Umgebung. In den sozialen Netzwerken wurde die Aktion mit großem Unverständnis kommentiert."
Die Demonstrationen gegen die Corona-Politik Ende Dezember in Berlin sind verboten worden. Der Initiator der Querdenken-Bewegung, Michael Ballweg, meldet sich nun in einem Video zu Wort. Er ruft dazu auf, sich an die Verbote zu halten und will zunächst keine Demonstrationen mehr anmelden. Querdenken-Initiator Michael Ballweg hat dazu aufgerufen, sich an das Verbot der Querdenken-Demo in Berlin zum Jahreswechsel zu halten. Er bat in einer am Heiligabend im Netz veröffentlichten Videobotschaft darum, „das Verbot der Demonstrationen in Berlin zu akzeptieren und am 30.12., am 31.12. und am 1.1. nicht nach Berlin zu fahren“. Am Mittwoch war bekannt geworden, dass die für den 30. Dezember in Berlin geplante Querdenken-Demonstration gegen staatliche Beschränkungen in der Corona-Krise verboten wurde. (…) Ballweg kündigte in der Videobotschaft zudem an, zunächst keine großen Querdenken-Demonstrationen mehr anzumelden. Mit diesem Rückzug im Winter sollten nach seinem Bekunden Kräfte für den Frühling gesammelt werden
siehe auch: Keine Großdemos mehr Ober-»Querdenker« Ballweg will monatelang pausieren. Das Verbot der Demo in Berlin wird akzeptiert – und auch sonst soll es in den kommenden Monaten keine Großkundgebung von »Querdenken« mehr geben. Das hat Initiator Michael Ballweg per Videobotschaft bekannt gegeben.
siehe dazu auch: So viel verdient Querdenken-Chef Michael Ballweg an der Krise. Querdenken-Chef Michael Ballweg hat aus der Coronakrise ein profitables Business gemacht. So verdient er sein Geld. Böhmermann ehrt den Michael Ballweg für sein Demonstrationswerk “Querdenken”, das er im Jahr 2020 geschaffen hat, mit dem Goldenen Coroni. Der sehr ironisch vergebene Preis zeigt uns auf, was hinter der Querdenken-Bewegung alles steckt. Was uns Böhmermann damit aufzeigt ist, dass Querdenken nicht nur die Coronamaßnahmen anzweifelt, sondern auch Geld einstreicht. (…) Michael Ballweg hat verschiedenste Marken angemeldet, um damit Geld generieren zu können. Böhmermann erklärt, wie er es schafft, damit die verschiedensten Meinungen unter einen Hut zu bringen. Wie wir wissen, demonstrieren bei “Querdenken” Neonazis neben StudentInnen und Linke an der Seite von Rechten. Auch wenn sich die Anhänger von Querdenken politisch nicht komplett einig sind, können sie sich alle mit der Marke Querdenken identifizieren. Und das bringt Geld ein (…) Menschen wie Thomas Hornauer zahlen Geld, um bei den Querdenken-Demos auf der Bühne auftreten zu dürfen. Michael Ballweg verkauft in seinem Online-Shop Querdenken-Merchendise. Ballweg schließt Kooperationen der Querdenken-Demos mit Busunternehmen und Ähnlichem. Durch Schenkungen von den Corona-Skeptikern. Ballweg ist es sehr wichtig, dass diese Schenkungen keine Spenden sind, da diese versteuert werden müssten. Die Schenkungen gehen direkt auf sein privates Konto. Er muss sich also nicht für dafür rechtfertigen, was mit dem Geld passiert. Durch Rechtsanwälte wie Reiner Füllmich. Schadensersatzklagen gegen die Bundesregierung. Diese kosten die Deutschen gut 800 Euro, sind aber vollkommen haltlos. Was es mit diesen Klagen gegen die Bundesregierung auf sich hat, könnt ihr in diesem Artikel nachlesen.
Zwei Vorfälle im Zusammenhang mit Rechtsextremismus bei der Zürcher Polizei haben in jüngster Zeit für Fragen gesorgt. Jetzt wollen drei Zürcher Kantonsräte Antworten. Sie haben einen Vorstoss eingereicht und fordern, dass die Zürcher Polizei auf allfällige rechtsextreme Strukturen überprüft wird. Diesen Herbst haben zwei Fälle zu möglichen rechtsextremen Netzwerken in der Zürcher Polizei für Schlagzeilen gesorgt. Einerseits wurde auf dem Handy eines Flughafenpolizisten ein Chat gefunden, in dem Videos und Fotos mit rechtsextremen Inhalten gefunden wurden. In diesem Gruppenchat soll auch ein Kantonspolizist mit drin gewesen sein. Anderseits wurde bekannt, dass die Sondereinheit Diamant in Deutschland bei der Firma Baltic Shooters trainiert hat. Der Chef dieser Firma soll angeblich Kontakt zur rechtsextremen Szene haben. Zürcher Politiker wollen nun wissen, ob es sich dabei um Einzelfälle handelt und ob es ein Monitoring gibt, mit dem allfällige rechtsextreme Strukturen frühzeitig entdeckt werden können.
Boy, 17, convicted of five sexual assaults against a younger girl. A teenage neo-Nazi who was jailed for planning terror attacks has been given a new sentence for child sex offences. The 17-year-old boy, who cannot be named for legal reasons, was found guilty of five counts of sexually touching a girl under the age of 13. He was given an 18-month detention and training order for the assaults at Leeds Youth Court on Wednesday. District Judge Richard Kitson said the term could be served concurrently to his previous sentence of six years and eight months for preparing acts of terrorism. “The offences [against the girl] are wholly different to those that have resulted in your current sentence and, in theory, consecutive sentences would be justified,” he told the defendant. “I think that would be inappropriate in view of the extended sentence which you are currently serving.” The defendant is due to turn 18 this month, meaning the ban on identifying him would expire automatically, but his lawyers have applied to extend the reporting restriction. (…) When he was arrested in March 2019, police found a piece of paper in his pocket containing a message in code that said: “Killing is probably easier than your paranoid mind thinks. You’re just not used to it.” The boy was carrying a drawing of a fellow school pupil being beheaded, because he believed he was gay and deserved “judgement”. After reading Norway shooter Anders Breivik’s manifesto, he had written his own version entitled: “Storm 88: A manual for practical sensible guerrilla warfare against the k**e [offensive term for a Jewish person] system in Durham city area, sieg hiel.” It called for lone-wolf terror attacks to fight against a supposed “genocide” of white people and listed proposed attack targets in Durham, including schools, public transport and council buildings. Writing on the Fascist Forge forum, the teenager claimed a race war was “inevitable”, and called himself an “accelerationist”. Prosecutors said they had not identified a “particular act or acts” of terrorism that the boy was going to commit, but that he had been preparing for some kind of atrocity since October 2017.
Xcel Energy has acknowledged to 11 News sister station CBS4 that it is aware of an alleged plot to disable the nation’s power grid, which included a possible attack on an El Paso County substation. The FBI is investigating a neo-Nazi group that is believed to have been planning an attack on the United States power grid. The plot was being called “Lights Out.” One of the structures targeted that is mentioned in the details of the investigation is outside of Colorado Springs. It’s called “Midway” and it is operated by Xcel. The information is contained in a search warrant affidavit that was accidentally unsealed in federal court in Wisconsin. The warrant is to seek information on a cell phone number from the telephone company service provider. The affidavit details an alleged plot naming three people who have not been charged so far in this case. It was reviewed by CBS4 investigator Rick Sallinger on Sunday, Dec. 13. The next day, the warrant was resealed and no longer open to public viewing. It says the plot is to disable power substations in the southeastern United States and in El Paso County Colorado. The affidavit cites an informant as claiming the target date to carry out the attack was to be for 2024, but sooner if Donald Trump was to lose the 2020 election.The federal court document describes one of the alleged plotters planning to travel to Denver. There he hoped to meet up with an author popular in neo-Nazi circles.The request for a search warrant says the plotters consulted an online U.S. Department of Energy web site that detailed the power grid and power stations critical to it.The informant told law enforcement that the group planned to fire rifles into the power facilities. The court document states those under investigation referenced the white supremacist group “Atomwaffen.” The Southern Poverty Law Center describes the Atomwaffen Division as “organized as a series of terror cells that work toward civilizational collapse.” It adds that their strategy can be traced back to “The Order” in the 1980s.
siehe auch: Alleged white supremacist plot to attack US power stations revealed. An alleged plot by white supremacists to attack power stations in the southeastern US next summer was brought to light on Tuesday. The scheme was detailed in an FBI affidavit mistakenly unsealed last week, The Associated Press reported. The documents were originally filed under seal, along with a search warrant, in Wisconsin federal court in March, according to the AP. They alleged that an Ohio teenager with a fondness for Nazi flags discussed the plan — which he dubbed “Light’s Out” — with a small group of people over text in the fall of 2019. The then-17-year-old said he wanted to create a power outage by shooting rifle rounds into power stations, and there were plans to carry it out next summer, the affidavit states. In a text to an FBI informant, another group member allegedly wrote that “leaving the power off would wake people up to the harsh reality of life by wreaking havoc across the nation.”
Konto weg, Praxis gekündigt und bald verliert er womöglich auch die Approbation: Dr. Bodo Schiffmann, einer der prominentesten Köpfe aus dem Lager der Corona-Maßnahmen-Kritiker, steht schwer unter Beschuss. In einem aktuellen Video eröffnet HNO-Arzt Schiffmann seinen Anhängern, dass er vermutlich bald nicht mehr als Arzt praktizieren darf. In einem Schreiben der Approbationsbehörde werde ihm nahegelegt, auf seine Zulassung zu verzichten. Außerdem habe man ihm die Praxisräume im Krankenhaus Sinsheim und sein Konto bei der Deutschen Bank gekündigt. Schiffmann gehört zu den bekanntesten Gesichtern der Corona-Maßnahmen-Opposition und war einer der ersten Mediziner, die öffentlich Kritik am Umgang mit dem Virus äußerten. In einem amtlichen Schreiben wird Schiffmann vorgeworfen, gefälschte Atteste ausgestellt zu haben. Außerdem soll er seine Anhänger dazu aufgerufen zu haben, „falsche Informationen” zur Corona-Impfung zu verbreiten. Dieses Verhalten stehe „nicht im Einklang mit der ordnungsgemäßen Ausübung des Arztberufes.” Schiffmann zitiert: „Wie Ihnen sicher bekannt ist, setzt die Erteilung der Approbation als Arzt voraus, dass sich der Antragsteller nicht eines Verhaltens schuldig gemacht hat, aus dem sich seine Unwürdigkeit oder Unzuverlässigkeit ergibt.” Um ein Widerrufsverfahren zu vermeiden, könne Schiffmann gleich die beigefügte Verzichtserklärung ausfüllen und unterschreiben. Das wird er wohl nicht tun. Aber: „Der nächste Schritt wird sein, dass die Approbation ruht”, so Schiffmann. Das könne sich über Jahre hinziehen. „In der Zeit kann man dann natürlich auch nichts in der Praxis machen.” Die Approbationsbehörde beruft sich unter anderem auf ein Ermittlungsverfahren, das bei der Staatsanwaltschaft Heidelberg wegen des Verdachts der Ausstellung unrichtiger Gesundheitszeugnisse gegen Schiffmann läuft. Der HNO-Arzt hatte Patienten Maskenbefreiungen aus gesundheitlichen Gründen ausgestellt. (…) In einem zweiten Schreiben, aus dem Schiffmann zitiert, werden ihm die gemieteten Praxisräume im Krankenhaus Sinsheim gekündigt. In dem Anwaltsschreiben hieße es unter anderem: „Ihre Stellung als einer der Vorreiter der Querdenken-Bewegung und deren enge Verbindung mit der politisch rechten Szene in der öffentlichen Wahrnehmung ist geeignet, auch den Ruf des Krankenhaus Sinsheim zu schädigen. Wird unsere Mandantin mit Ihnen in Verbindung gebracht, besteht die Verbindung auch darüber hinaus zu diesem politischen Spektrum.” Dies könne dem Ansehen der Klinik schaden. Zudem würde Schiffmann wie die Querdenker die Gefährlichkeit oder wahlweise Existenz der Pandemie infrage stellen. Schiffmann dazu: „Ja, tu ich.” Er zitiert weiter: „Es ist für unsere Mandantin inakzeptabel, mit Ihnen als eine Person in Verbindung gebracht zu werden, die Demonstrationen veranstaltet und zur Teilnahme an Demonstrationen aufruft, die auch von Vertretern des politischen rechten Gedankenguts für ihre Zwecke genutzt werden.”
siehe auch: GRN-Klinik kündigt Mietvertrag mit “Querdenker” Schiffmann. Die GRN-Kliniken haben den Mietvertrag mit dem Sinsheimer HNO-Arzt Bodo Schiffmann gekündigt. Der umstrittene Mediziner gehört zu den bekanntesten Gegnern der staatlichen Maßnahmen zum Schutz vor der Corona-Pandemie. Die Kündigung erfolgte bereits Mitte November. Schiffmann habe die von ihm gemieteten Räume als Parteizentrale für seine Bewegung genutzt, sagte Rüdiger Burger, der Geschäftsführer aller vier GRN-Kliniken des Rhein-Neckar-Kreises. Der Mediziner war auf zahlreichen Kundgebungen gegen die Corona-Maßnahmen aufgetreten, unter anderen auf den Demos der sogenannten Querdenken-Bewegung; Wegen falschen Attesten & Impf-Lügen: Schwindel-Arzt Schiffmann soll Zulassung verlieren. Schiffmann kurz vor dem Aus? In den letzten Monaten fragten sich viele aufmerksame Beobachter:innen, was wohl mit der Meute der Verschwörungsideolog:innen passieren wird, wenn ihr Hauptthema, die Pandemie, vorbei sein wird. Am Beispiel Attila Hildmann machte ich mir des Öfteren Gedanken, wie es um seine weitere Karriere besteht sein wird, wenn der größte Spuk vorbei ist. Wenn die Pandemie nicht mehr unser Leben bestimmt. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert. Aber was kommt dann? In den letzten Tagen dieses Jahres, geprägt von vielen unschöne Nachrichten, geprägt vom „harten Lockdown“ und hohen Infektions- und Todeszahlen, erleben wir viele krude Dinge. Ein Michael Ballweg um Querdenken dürfte täglich weniger Spaß am Desinformationen verbreiten haben und hat es eventuell einfach zu sehr ausgereizt. Ab jetzt dürfte es nicht einfacher werden für ihn. Die blinde Jagd nach PR-Stunts hat ihn jetzt in eine Zwickmühle manövriert: Verliert er mit Ansage eine Klage oder gibt er zu, was die Fahndung des Finanzamtes bereits vermutet: Dass hinter “Querdenken” nichts als ein profitorientiertes Gewerbe steckt?
By <a href=”//commons.wikimedia.org/wiki/User:Wald-Burger8″ title=”User:Wald-Burger8″>Wald-Burger8</a> – <span class=”int-own-work” lang=”en”>Own work</span>, CC BY-SA 4.0, Link
Bei #Schiffmann fliegen die Strafanzeigen rein. Die Räume seiner Praxis ist er wohl los. Die Approbation soll ihm entzogen werden. Wem gibt er die Schuld? Seinen Anhängern, die seine Atteste der Polizei gezeigt haben. Jetzt sollen sie für ihn spenden. Der Kerl ist am Ende. pic.twitter.com/jaBDS0YYa4
A young Nazi closely monitored by HOPE not hate is behind bars for terror-related offences. Today Luke Hunter, 23, of High Callerton, Newcastle, was sentenced today to four years and two months for seven terror-related offences, including encouragement of terrorism HOPE not hate identified the extremist, who went by various pseudonyms online, during a yearlong investigation. In October 2019, days before his arrest, we informed authorities of his identity and activities after noticing worrying changes in his behaviour, including an uncharacteristic period of silence. It has since emerged that his father, who lives separately from his son, is a retired officer with the Met’s Counter Terror Command, and was still working there as a civilian at the time of his son’s arrest. From his countryside home, the prolific young extremist encouraged terrorism, venerated mass murderers, advocated for the formation of “insurgent decentralised cells” and formed links to an international, terroristic Nazi organisation, the Feuerkrieg Division (FKD), which has since been banned in the UK under anti-terror laws. He also encouraged violence against police officers. He did so through his own websites, numerous Twitter accounts, YouTube, Instagram, and the messaging apps Telegram and Discord; he also produced hundreds of hours of podcasts, multitudes of graphic designs, and dozens of stylised fascist videos. He was also active offline, networking, attending fascist meetups and events, and addressing a far-right conference in Glasgow in 2019. By the time of his arrest, he had become a recognised voice in the international extreme right. Hunter is, in some ways, representative of a new generation of far-right extremists. Across the far right a post-organisational threat has emerged, a decentralised collective of anonymous activists working towards similar goals, often in informal interaction with one another. Organisations still play an important role, but membership of such a group is not required to wield influence in this collective form of politics. Hunter himself is not known to have been a member of an organisation in any traditional sense; rather he is a talented but deeply disturbed propagandist operating on poorly-moderated messaging apps and livestreamed videos. (…) However, the earliest political involvement we have definitively traced dates to April 2017, with his posts on the influential, now-defunct Nazi forum Iron March (IM). Despite its small size, IM was key in fostering the modern Nazi underground, partly by introducing a new generation to James Mason’s SIEGE, an accelerationist collection of texts that promotes the establishment of leaderless terrorist cells. British Nazis, including leading members of the now-banned National Action (NA), were influential on the forum; IM was also central in the emergence of the AtomWaffen Division (AWD), an American Nazi terror group linked to several murders. AWD would inspire future groups, such as the FKD. (…) Launched in Octber 2018 and formally disbanded in February 2020, FKD built on the legacy of AtomWaffen Division, establishing an estimated membership of 50 across Europe and North America, including a handful in the UK. Members in various countries have received charges and convictions for terror-related offences. In the UK, after the September 2019 arrest of a teenage member, FKD posted a picture of the Chief Constable of the West Midlands Police, Dave Thompson, with a gun to his head. “Release our member or your heads will be our agenda”, the group wrote on Telegram, and posted the addresses of police stations and offices. Hunter regularly pushed FKD material on his Telegram channel, with FKD returning the favour, and in September, he wrote “Hail the Feuerkrieg Division!” followed by “Death to ZOG. Death to PC Thompson!” alongside a news report of the FKD’s campaign against the West Midlands police (ZOG is short for “Zionist Occupied Government”, antisemitic slang for alleged Jewish control).
siehe auch: Neo-Nazi influencer, 23, caught with swastika-festooned memorabilia and machete in bedroom where he spread extremist hate online is jailed for four years. Luke Hunter, 23, from Newcastle, instrumental online presence of violent group. During police raid swastika memorabilia and a machete found in his bedroom. Produced content encouraging killing of Jews, homosexuals and non-whites. A 23-year-old neo-Nazi ‘influencer’ caught with swastika-festooned memorabilia and a machete in his bedroom where he spread extremist hate online has been jailed for four years. Luke Hunter, from Newcastle, used the name Death Cult Posting on an encrypted messaging app and was said to have a ‘significant online reach’, particularly among young people. He used his popularity online to support a violent group called Feuerkrieg Division (FKD), of which membership is banned in the UK; Neo-Nazi propagandist jailed for encouraging terror attacks. Luke Hunter’s prolific online presence made him an ‘internationally recognised voice in the international extreme right’. A neo-Nazi propagandist has been jailed for encouraging terror attacks and broadcasting violent material around the world. Luke Hunter used websites, podcasts, posters, videos and accounts on Twitter, YouTube, Instagram, Telegram and Discord to spread his hate. The 23-year-old, from Newcastle, celebrated far-right terrorists including the Christchurch shooter Brenton Tarrant, Jo Cox’s killer Thomas Mair and bomber David Copeland. Hunter, whose father is a former Metropolitan Police counter-terrorism officer, used his channels to support terrorist groups such as National Action, Feuerkrieg Division (FKD) and Atomwaffen Division, and hosted discussions on how best to carry out attacks. The defendant, who was diagnosed with autism as a teenager, was jailed for four years and two months at Leeds Crown Court on Wednesday.