Prozesse: OVG weist alle rund 470 gestellten Beweisanträge der AfD ab

Im Streit der AfD gegen den Verfassungsschutz hat das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht (OVG) im Berufungsverfahren rund 470 Beweisanträge der Partei abgelehnt. Zur Begründung gab der Vorsitzende Richter Gerald Buck am Montag an, die Anträge seien zum Teil unerheblich und würden keine Beweise erbringen. Andere Anträge seien als reine Ausforschungsanträge gegen den Verfassungsschutz zu verstehen und damit abzulehnen. Die Partei war am Morgen bereits mit dem Versuch gescheitert, dass die Beweisanträge vorgelesen werden. Das lehnte der 5. Senat ab und ließ die Beweisanträge schriftlich zu Protokoll nehmen. Dabei ging es neben weiteren Themen um Fehler in der Vorinstanz am Verwaltungsgericht Köln, zu der These, die Beobachtung durch den Verfassungsschutz sei politisch motiviert sowie die Partei sei antisemitisch. Das OVG unterbrach die Sitzung am Montag bis zum nächsten Termin am 6. Mai. Die Anwälte der AfD kündigten unter Protest weitere Schritte an. Wann es ein Urteil geben wird, ist derzeit nicht abzusehen. Bis Juli hat das OVG weitere Termine angesetzt. In den bisherigen mündlichen Verhandlungen hatte die AfD seit dem Auftakt im März auf Zeit gespielt. Ihre Anwälte hatten wiederholt Befangenheitsanträge an das OVG gerichtet und zum Teil Beweisanträge gestellt oder angekündigt. Der Vorsitzende Richter Buck sparte bei der Ablehnung der gestellten rund 470 Beweisanträge nicht mit deutlichen Worten. Die Anträge seien zum Teil «unerheblich» und würden keine greifbaren Anhaltspunkte für Behauptungen bieten. Andere Beweisanträge lehnte der 5. Senat nach mehrstündiger Beratung mit der Begründung ab, dass es sich um reine Ausforschungsanträge zum Nachteil des Verfassungsschutzes handelt würde. In anderen Fälle würden die zu ermittelnden Tatsachen zum Streitgegenstand nichts beitragen. Oder: «Die in den Anträgen aufgestellten Tatsachenbehauptungen sind aus der Luft gegriffen.» Buck machte an mehrere Stellen deutlich, dass es genügend Hinweise gebe, die auf Bestrebungen der AfD gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung hinweisen würden.

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siehe auch: Streit mit Verfassungsschutz Gericht weist Hunderte Beweisanträge der AfD ab. Die AfD wehrt sich dagegen, dass der Verfassungsschutz die gesamte Partei als extremistischen Verdachtsfall führt. Nun hat die Partei vor dem Oberverwaltungsgericht eine Niederlage einstecken müssen.Im Streit der AfD gegen den Verfassungsschutz hat das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht (OVG) im Berufungsverfahren rund 470 Beweisanträge der Partei abgelehnt. Zur Begründung gab der Vorsitzende Richter Gerald Buck an, die Anträge seien zum Teil unerheblich und würden keine Beweise erbringen. Andere Anträge seien als reine Ausforschungsanträge gegen den Verfassungsschutz zu verstehen und damit abzulehnen. In dem Verfahren wehrt sich die AfD dagegen, dass der Verfassungsschutz die gesamte Partei als extremistischen Verdachtsfall führt. In erster Instanz hatte das Verwaltungsgericht Köln den Verfassungsschützern recht gegeben: Die Richter sahen ausreichend Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen innerhalb der AfD.

#Prozess in #Düsseldorf – #AfD-naher #Bundeswehroffizier gesteht #Spionage – #Vaterlandsverraeter

Ein AfD-naher Offizier der Bundeswehr soll sich Russland mehrfach als Agent angeboten und vertrauliche Informationen frei Haus geliefert haben. Nun hat er gestanden. Ein Offizier der Bundeswehr hat gestanden, sich Russland mit militärischen Informationen als Spion angedient zu haben. Die Angst vor einer nuklearen Eskalation des Ukraine-Kriegs habe ihn getrieben, sagte der 54-Jährige am Montag am Düsseldorfer Oberlandesgericht aus. Etwa im gleichen Zeitraum habe er Kontakt zur AfD aufgenommen und seine Mitgliedschaft beantragt. Nach Angaben des Gerichts war sein Aufnahmeantrag im Juli 2023 genehmigt worden. Der Angeklagte sagte aus, zuvor auch Kontakt zur Partei Die Linke aufgenommen zu haben. Deren grundsätzliche Ablehnung der Bundeswehr habe ihn aber abgestoßen. Eine Nachricht “vermutlich auf TikTok” habe bei ihm den Impuls ausgelöst, sich an das russische Konsulat zu wenden. Der Hauptmann räumte ein, damals bei TikTok einem prorussischen, AfD-nahen Influencer gefolgt zu sein.

via t-online: Prozess in Düsseldorf AfD-naher Bundeswehroffizier gesteht Spionage

siehe auch: Soldat mit Nähe zur AfD Bundeswehr-Offizier gesteht Spionage für Russland. Ein 54-jähriger Hauptmann der Bundeswehr hat in Düsseldorf gestanden, Russland militärische Informationen angeboten zu haben. Die Nachricht eines AfD-nahen Influencers “vermutlich auf TikTok” habe ihn dazu gebracht.Seit August sitzt ein 54-jähriger Bundeswehrsoldat in Untersuchungshaft. Der Hauptmann hatte zuletzt beim Beschaffungsamt der Bundeswehr in Koblenz gearbeitet. Der Vorwurf: Besonders schwere Spionage zugunsten Russlands. Am Montag hat er ein Geständnis am Oberlandesgericht in Düsseldorf abgelegt. Ein Vertreter der Bundesanwaltschaft sagte bei der Verlesung der Anklage, dass der 54-Jährige als Hauptmann der Bundeswehr für Systeme der elektronischen Kampfführung zuständig gewesen sei. Vor einem Jahr soll er sich mehrfach an die Russische Botschaft in Berlin und das Generalkonsulat in Bonn gewandt haben, um seine Mitarbeit anzubieten.Dabei hätte er auch einmal Dienstgeheimnisse verraten, die an den russischen Nachrichtendienst gehen sollten. Die Informationen soll der Soldat von sich aus angeboten haben.Angst vor nuklearer EskalationSein Ziel sei gewesen, “den russischen Streitkräften vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Lage einen Vorteil zu verschaffen”. Vor Gericht sagte der Berufssoldat aus, dass ihn die Angst vor einer nuklearen Eskalation des Ukraine-Krieges angetrieben hat. Deshalb wollte er seine Familie noch rechtzeitig in Sicherheit bringen.

Jüdischer Mann in Berlin-Biesdorf massiv beschimpft – #pack

Zwei Unbekannte haben einen jüdischen Mann in Berlin-Biesdorf massiv beschimpft und beleidigt. Der für politisch motivierte Taten zuständige Staatsschutz ermittele in dem Fall, teilte Polizei am Sonntag mit. Der 46-Jährige spazierte demnach am Samstagabend am Biesdorf-Marzahner-Grenzgraben des Kienbergparks, als ihn zwei entgegenkommende Männer zunächst belästigten. Sie hätten den Mann, der nach eigenen Angaben jüdischen Glaubens ist, wegen dessen Schläfenlocken verhöhnt, sagte ein Polizeisprecher. Der Mann machte dem Duo klar, dass er in Ruhe gelassen werden wolle. Daraufhin beleidigten ihn die beiden mit einer Vielzahl von menschenverachtenden Schimpfwörtern, wie es hieß. Zudem zeigten sie vor dem Juden den verbotenen Hitlergruß.

via zeit: Jüdischer Mann in Berlin-Biesdorf massiv beschimpft

Mehrere Grüne beim Anbringen von Wahlplakaten angegriffen – #kaltland #nazipack

Mehrere Mitglieder der Grünen sind am Wochenende beim Anbringen von Wahlplakaten angegriffen worden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, entriss ein bislang unbekannter Mann einem 37-Jährigen am Samstag in Chemnitz eine Leiter und schlug mit ihr auf ein Plakat ein, das an einem Lichtmast angebracht war. Daraufhin habe der Mann die Flucht ergriffen. Der 37-Jährige wurde leicht verletzt und erstattete Anzeige wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung. Auch in Zwickau griff ein bislang Unbekannter in der Nacht zum Samstag einen 34-Jährigen und einen 42-Jährigen an, die in der Nähe des Westsachsenstadions Plakate der Grünen anbrachten. Nach Angaben der Polizei kam es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung. Daraufhin schlug der Unbekannte einem der beiden Betroffenen das Handy aus der Hand und ergriff mit vier Plakaten die Flucht. Gegen ihn wurde eine Anzeige wegen Diebstahl und Sachbeschädigung verhängt.

via frie presse: Mehrere Grüne beim Anbringen von Wahlplakaten angegriffen

Nazis paid tribute to Mussolini in Italy

Supporters of neo-fascism, dressed in black uniforms, marched through cities in northern Italy, where Mussolini was arrested and executed at the end of World War II. The walk was also held in Mussolini’s hometown of Predapi. Mussolini was found by partisans in the town of Dongo on the shores of Lake Como on April 27, 1945, in an attempt to escape with his lover Klara Petači. Neo-fascists marched through Dongo today and laid 15 roses in the lake in memory of the ministers and officials of the Mussolini administration who were executed there.

via breakinglatest: Nazis paid tribute to Mussolini in Italy

siehe auch: Neo-fascists mourn Mussolini on Lake Como. Around two hundred people flocked to Mezzegra-Giulino, on Lake Como on Sunday morning to celebrate the 79th anniversary of the death of the Italian dictator Benito Mussolini. The Italian dictator Benito Mussolini and his lover Clara Petacci were executed by the Italian resistance in the village of Messagre-Giulino on 28 April 1945. On Sunday in Dongo, a city on Lake Como where Mussolini and Petacci were arrested, neo-fascists dressed in black marched to place 15 roses on the water, in memory of the ministers and officials of the Mussolini government who were executed there. They then raised their arms in the Roman salute and shouted a fascist song. Police separated the neo-fascist demonstrators from hundreds of protestors who sang the famous Italian anti-fascist song “Bella Ciao” during the ceremony for Mussolini. Demonstrations were also recorded in Predappio, the birthplace and burial site of Mussolini. The ceremony to memorialise Mussolini took place while Italian Prime Minister Giorgia Meloni announced at a conference of her Fratelli d’Italia party in Pescara that she will stand as a candidate in the European elections.

So eng sind die Russland-Kontakte deutscher Rechter

Seit Jahren umgarnen russische Ideologen die europäische Rechte. Mails und Unterlagen geben nun einen Einblick, wie intensiv die Zusammenarbeit sein könnte – und welche Rolle Politiker der AfD spielen. Konstantin Malofejew war schon vor dem Krieg niemand, mit dem man gerne gesehen werden wollte. Dem russischen Geschäftsmann, milliardenschwer durch seine Investment-Firma Marshall Capital, ist zuzutrauen, dass er den russischen Angriff auf die Ukraine ziemlich gut findet. Denn als Oligarch im klassischen Sinne ist der 47-Jährige nicht nur reich, sondern auch mit einer politischen Agenda unterwegs. Seit Jahren propagiert er die Wiedereinführung des Zarentums, sieht Russland als Rechtsnachfolger des russischen Imperiums – und bezeichnete die Ukraine bereits im Kontext der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim als “künstliches Gebilde, geschaffen auf den Ruinen des russischen Imperiums”. Schon 2014 sanktionierten die USA und die Europäische Union Malofejew wegen angeblicher Unterstützung pro-russischer Separatisten in der Ukraine. Alles in allem jemand, dem man nicht zwingend begegnen möchte – was aber offenbar nicht alle so sehen, die ein Date in Moskau mit dem echten Oligarchen nicht scheuen. “Im Nachgang zu unserem Treffen letzte Woche möchten wir zunächst Herrn Malofejew und seinen Kollegen dafür danken, dass sie sich die Zeit für unser Gespräch genommen haben”, heißt es auf Briefpapier des Bundestages und auf Englisch in einem Schreiben vom 20. Februar 2019. Absender ist demnach Frank Pasemann, Ex-Bundestagsabgeordneter der AfD. Der Ton ist schwer begeistert: “Und noch einmal können wir uns nur für das wunderbare und kameradschaftliche Abendessen bedanken. Wir haben es sehr genossen!” Pasemann saß von 2017 bis 2021 im Bundestag, war stellvertretender Schatzmeister der Bundes-AfD und wurde im November 2020 aus der Partei ausgeschlossen, gegen Protest des damals noch existierenden rechtsextremen Flügels. In einem Telegram-Kanal wünschten Tausende, Putin solle auch in Deutschland “aufräumen” Der Brief stammt aus einer Reihe Dokumente, die das “Dossier Center” des Kremlkritikers Michail Chodorkowksi mit einer Gruppe internationaler Journalistinnen und Journalisten – in Deutschland von der Süddeutschen Zeitung, dem NDR und dem WDR – geteilt hat. Chodorkowskis in London ansässige Organisation dokumentiert korrupte und kriminelle Machenschaften im russischen Machtzentrum, um so künftig Gerichten Ermittlungen zu ermöglichen. In Putins Russland ist das nicht zu erwarten. “Wir haben es heute mit einer totalitären Gesellschaft zu tun”, sagte Chodorkowski, der zehn Jahre im Gefängnis saß, vor Kurzem in einem Interview der SZ: “Es gibt einen Diktator. Es gibt die Handlanger des Diktators. Alle anderen sind bloß Instrumente.” (…) Die Dokumente aus dem Fundus des Londoner Dossier Center gewähren einen tiefen Einblick, wie engagiert russische Akteure mit Vertretern der europäischen Rechtsaußenparteien seit Jahren gemeinsame Sache machen, um russische Forderungen und Interessen in europäische Parlamente zu tragen und am besten EU-weit zu implementieren. So organisierte Gianluca Savoini, einst rechte Hand des Lega-Chefs und früheren italienischen Innenministers Matteo Salvini, im Januar 2016 am Rande des ersten Treffens der neuen Rechtsaußenfraktion “Europa der Nationen und der Freiheit” im EU-Parlament offenbar interessante Hinterzimmer-Gespräche. Davon zeugt eine Mail unter seinem Namen an den russischen Nationalisten Alexander Dugin. Weil es gerade schlechte Presse gebe wegen möglicher illegaler Wahlkampfhilfen aus Russland für die Lega, sei es klüger, bei der Veranstaltung in Mailand keine offiziellen russischen Gäste aufs Podium zu schicken. “Wir müssen uns sehr vorsichtig bewegen”, heißt es in der Mail. Man solle Marine Le Pen, die sich aktuell um das Präsidentenamt in Frankreich bewirbt, lieber im Hotel treffen, Dugin sich mit Salvini zum Lunch verabreden.

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#Terrorismus : Lachhaft? Vielleicht. Vor allem aber: gefährlich

Die Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß wollte den Bundestag mit Waffengewalt stürmen, nun steht der erste Prozess an. Doch viele nehmen rechtsextremistische Möchtegern-Umstürzler nicht ernst. Welch ein Fehler. Man kann die ganze Reuß-Verschwörung natürlich als totalen Unsinn abtun. Allein schon dieses Geschwafel von einer internationalen Allianz, die den Deutschen helfen werde, ihre Regierung zu stürzen. Oder die Erzählung, dass mächtige Politiker wehrlose Kinder in unterirdischen Bunkern gefangen halten, um aus ihrem Blut einen Verjüngungstrank zu brauen, ein altes antisemitisches Narrativ. Man kann diese Leute zu Recht für partiell realitätsfern halten. Es wäre nur ein Fehler, sie nicht ernst zu nehmen. Das, was die Verschwörer um den Frankfurter Immobilienunternehmer Heinrich XIII. Prinz Reuß planten, hätte der größte Terroranschlag in der Geschichte der Bundesrepublik werden können: ein Sturm auf den Bundestag während laufender Sitzung, durch kampferprobte, hochgerüstete Militärs in schusssicheren Westen. Ein Trupp von Kämpfern sollte die gesamte Regierung und die Abgeordneten festnehmen. Ein Plan, der schon weit gereift war, weswegen 26 Verschwörer angeklagt sind. Am Montag beginnt der erste Prozess gegen sie in Stuttgart. Zwei weitere Mammutprozesse folgen in Frankfurt und München. So ein Aufwand wegen ein paar Extremisten, die sogar eine Astrologin einspannten, um sich den besten Tag zum Zuschlagen vorhersagen zu lassen? Ja, so ein Aufwand. Denn es wäre gefährlich, diese Leute zu verharmlosen. (…) Die Ermittler beobachteten über Monate, wie die Militärs unermüdlich durchs Land fuhren und frühere Kameraden rekrutierten. Das Beunruhigende: Es schlossen sich ihnen erstaunlich viele Soldaten an. Soldaten, die einen Eid auf die Verfassung der Bundesrepublik geschworen haben, waren bereit, diese Verfassung zu beseitigen. Die Verschwörer mussten sich sehr sicher fühlen. Die Bundeswehr-Veteranen warben kaum verschleiert um Mitkämpfer. Sie riefen sogar drei Generäle an, ob von ihnen Hilfe zu erwarten wäre. Zwei der Generäle immerhin informierten daraufhin den Militärischen Abschirmdienst. 382 Schusswaffen, 148 000 Schuss Munition hatten die Verschwörer schon, darunter auch gestohlene Munition der Bundeswehr – wo das Verschwinden von Munition lange wie ein Kavaliersdelikt behandelt worden war, genauso wie demokratiefeindliche Aussagen. Als 2017 das bundesweite rechte “Hannibal”-Netzwerk von Soldaten und Polizisten enttarnt wurde, sprach die damalige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) von einem Haltungsproblem in der Bundeswehr. Damals fielen alle über sie her. Und auch Gerichte ließen sich von dem soldatischen Auftreten von Terrorverdächtigen blenden. In Frankfurt lehnte das Oberlandesgericht jahrelang ab, gegen einen Offizier zu verhandeln, bei dem illegale Waffen gefunden worden waren und vieles darauf hindeutete, dass er einen Anschlag geplant hatte. Erst als der Bundesgerichtshof auf einem Prozess bestand, machte das OLG seine Arbeit.

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