#PussyRiot: #Putin Lights Up The Fires – #singmeinensong

Putin ignites the fires of revolution. He was bored and frightened people in silence. Whatever punishment he had – that rotten ash, With no time in many years – the reason for pollution

Chorus. The country is going, the country goes to the streets with audacity. The country is going, the country is going to say goodbye to the regime, The country is going, the country is a wedge of feminists And Putin is going, Putin is going, leave cattle

#Neuer singt umstrittenes Lied – Im #Kroatien-Urlaub: Dieses Neuer-Video sorgt für Aufregung – #Thompson #MarkoPerkovic [upd 13072020]

Manuel Neuer erholt sich im Urlaub in Kroatien von der abgelaufenen Saison. Ein Video zeigt ihn, wie er mit Freunden ein umstrittenes Lied singt. Der Torhüter des FC Bayern weilt derzeit mit seinem Freund und Torwart-Trainer Toni Tapalovic an der dalmatinischen Küste in Kroatien im Urlaub. Am Sonntag tauchte in kroatischen und serbischen Medien ein Video auf, das auch SPORT1 vorliegt. Es zeigt den FCB-Keeper in einer privaten Runde, unter anderem mit dem Profi-Wasserballer Niksa Dobud.
Neuer singt Lied von umstrittener Band Die Gruppe singt dabei das Lied “Lijepa li si” (Du bist schön) von der Band Thompson, die nach dem Spitznamen ihres Gründers und Frontmannes Marko Perkovic (Thompson war die Marke der Waffe, die Perkovic im Kroatien-Krieg mit sich führte) benannt ist. Im Video ist zu sehen, wie Neuer mit ausgebreiteten Armen den Text mitsingt. Es handelt sich um ein “patriotisches Lied”, das 1998 veröffentlicht wurde und verschiedene Regionen Kroatiens besingt. Der in Kroatien erfolgreichen Band Thompson wird seit Jahren eine Verherrlichung des kroatischen Faschismus vorgeworfen.

via sport1: Neuer singt umstrittenes Lied – Im Kroatien-Urlaub: Dieses Neuer-Video sorgt für Aufregung

siehe auch: Bayern-Kapitän Neuer singt in Kroatien Lied von rechtsextremer Band mit. Ein Video aus Kroatien mit dem Nationaltorwart sorgt für Wirbel. Darin singt Manuel Neuer kräftig das Lied einer rechtsextremen Band mit. Jetzt dürfte er einiges zu erklären haben. „Lijepa li si“ („Du bist schön“) singen die Kroaten um Manuel Neuer. Der singt kräftig mit, wenn er auch teilweise etwas verunsichert wirkt. „Du bist schön“ klingt harmlos – nach einem Liebeslied. Besungen wird aber keine Frau, sondern die Gebiete, die außerhalb Kroatiens liegen –beispielsweise in Bosnien Herzegowina (hier die Übersetzung). Die Bild-Zeitung hatte darüber berichtet. Nationaltorwart und Bayern-Kapitän Neuer ist in dem Youtube-Video mit seinem Freund, dem Torwart-Trainer Toni Tapalovic, und anderen nahe Dubrovnik in einer Strandbar zu sehen. In feuchtfröhlicher Runde wird das Lied gesungen. Neuer scheint den kroatischen Text einigermaßen zu kennen. Geschrieben hat das Lied die in Kroatien sehr populäre rechtsextreme Band „Thompson“. (…) Bei Konzerten der Band wird gerne mal der Hitlergruß gezeigt. Sie interpretieren unter anderem das Lied “Jasenovac i Gradiška Stara” der faschistischen, mit Hitler verbündeten Ustaschen. Jasenovac und Gradiška Stara waren kroatische Todeslager, in denen Tausende Menschen – vor allem Serben – abgeschlachtet wurden. Was dort geschah, war oft so grausam und barbarisch, dass sich selbst schockierte SS-Offiziere in Berlin darüber beschwerten.

https://twitter.com/smnflt/status/1282385781147996161
https://twitter.com/DanijelMajic/status/1282386024518352897

#Twitter: #Dataminr half US-#Polizei beim #Überwachen von Anti-Rassismus-Protesten – #blm #GeorgeFloyd #BlackLivesMatter #Polizeistaat

Auf Basis enger Verbindungen mit Twitter gab die KI-Firma Dataminr laut einem Bericht Informationen über “Black Lives Matter”-Demos an Ordnungshüter weiter. Das auf Künstliche Intelligenz (KI) und Big-Data-Analysen spezialisierte New Yorker Unternehmen Dataminr hat seinen privilegierten unbegrenzten Zugang zu allen Twitter-Nachrichten in Echtzeit dazu genutzt, um US-Strafverfolgungsbehörden nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd Hinweise auf “Black Lives Matter”-Proteste und daran beteiligte Personen zu geben. Dies meldet das Online-Magazin The Intercept und beruft sich dabei auf einschlägige Dokumente und eine Quelle mit direktem Wissen über die Vorgänge. Twitter gehörte bis vor Kurzem – zusammen etwa mit der CIA – zu den Investoren von Dataminr. Beide Firmen kooperieren nach wie vor sehr eng. So gewährt der Betreiber des sozialen Netzwerks dem 2009 gegründeten Data-Mining-Unternehmen vollen Zugriff auf seinen als “Firehose” bezeichneten vollständigen Content-Stream mit uneingeschränkten Suchmöglichkeiten. Dataminr kann so jeden öffentlichen Tweet scannen, sobald er publiziert wird. Dem Bericht zufolge hat das jüngst mit rund 1,8 Milliarden US-Dollar bewertete New Yorker Unternehmen Social-Media-Beiträge etwa mit den jüngsten Aufenthaltsorten und Aktionen von Demonstranten an Ermittler weitergeleitet. Die Polizei soll auch auf aktuelle Entwicklungen bei bestimmten Kundgebungen sowie auf Fälle angeblicher Plünderungen und Sachbeschädigungen aufmerksam gemacht worden sein. Die Protestbewegung sei quasi permanent auf Schritt und Tritt anhand ihrer Postings überwacht worden. Dataminr habe nicht nur laufende Demos akribisch verfolgt, sondern auch umfassende Aufzeichnungen über bevorstehende Umzüge gegen Polizeigewalt in Städten im ganzen Land mit der Staatsmacht geteilt, heißt es. Eingeschlossen gewesen seien die voraussichtliche Zeit und der Ort der geplanten Veranstaltungen. Ein Kalender habe gezeigt, dass die Firma gezielt Dutzende von großen und kleinen Protesten etwa in Detroit und Brooklyn sowie in Kommunen in Pennsylvania und Virginia überwachte.

via heise: Twitter: Dataminr half US-Polizei beim Überwachen von Anti-Rassismus-Protesten

siehe auch: Police Surveilled George Floyd Protests With Help From Twitter-Affiliated Startup Dataminr. Leveraging close ties to Twitter, controversial artificial intelligence startup Dataminr helped law enforcement digitally monitor the protests that swept the country following the killing of George Floyd, tipping off police to social media posts with the latest whereabouts and actions of demonstrators, according to documents reviewed by The Intercept and a source with direct knowledge of the matter. The monitoring seems at odds with claims from both Twitter and Dataminr that neither company would engage in or facilitate domestic surveillance following a string of 2016 controversies. Twitter, up until recently a longtime investor in Dataminr alongside the CIA, provides the company with full access to a content stream known as the “firehose” — a rare privilege among tech firms and one that lets Dataminr, recently valued at over $1.8 billion, scan every public tweet as soon as its author hits send. Both companies denied that the protest monitoring meets the definition of surveillance.
A History of Police Work Dataminr helps newsrooms, corporations, and governments around the world track crises with superhuman speed as they unfold across social media and the wider web. Through a combination of people and software, the company alerts organizations to chatter around global crises — wars, shootings, riots, disasters, and so forth — so that they’ll have a competitive edge as news is breaking. But the meaning of that competitive edge, the supercharged ability to filter out important events from the noise of hundreds of millions of tweets and posts across social media, will vary drastically based on the customer; the agenda of a newspaper using Dataminr to inform its breaking news coverage won’t be the same as the agendas of a bank or the FBI. It’s this latter category of Dataminr’s business, lucrative government work, that’s had the firm on the defensive in recent years.

siehe dazu auch: FBI Expands Ability to Collect Cellphone Location Data, Monitor Social Media, Recent Contracts Show. The Federal Bureau of Investigation may be watching what you tweet and where people gather. The federal law enforcement agency’s records show a growing focus on harnessing the latest private sector tools for mass surveillance, including recent contracts with companies that monitor social media posts and collect cellphone location data. On June 9, after demonstrations around the country erupted over the police killing of George Floyd, the FBI signed an expedited agreement to extend its relationship with Dataminr, a company that monitors social media. About a week prior, the agency modified an agreement it signed in February with Venntel, Inc., a Virginia technology firm that maps and sells the movements of millions of Americans. The company purchases bulk location data and sells it largely to government agencies.

Verfassungsschutz beobachtet 31 als “abgekühlt” geltende Neonazis neu

Verfassungsschutzpräsident Schäfer nennt Rechtsextremisten die größte Gefahr für die Demokratie. Im Interview erklärt er, wie seine Behörde nach den Morden des NSU und an Walter Lübcke verstärkt gegen sie vorgeht. Der hessische Verfassungsschutzpräsident Robert Schäfer sieht im Kampf gegen den Rechtsextremismus die wichtigste Aufgabe seiner Behörde. Im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) sicherte er zugleich dem Lübcke-Untersuchungsausschuss des Landtags volle Unterstützung zu. (…) Im März hieß es, die Überprüfung der Altfälle habe bereits 20 weitere fälschlich als inaktiv eingestufte Rechtsextremisten ergeben. Wie ist der aktuelle Stand? Robert Schäfer: Bisher sind wir in 31 Fällen zu dem Ergebnis gelangt, dass wir die Personen wieder in die aktive Bearbeitung nehmen. Bei der Überprüfung durch BiaRex geht es um die Frage, ob die Loslösung der betreffenden Person aus der rechtsextremistischen Szene und deren Ideologie plausibel ist.

via hessenschau: Verfassungsschutz beobachtet 31 als “abgekühlt” geltende Neonazis neu

Was ist struktureller Rassismus? Das ist struktureller Rassismus! – #polizei #ariernachweis

Die Stuttgarter Polizei will die familiäre Herkunft jener Verdächtigen aus der Krawallnacht überprüfen, die einen deutschen Pass haben. Das ist gutes Anschauungsmaterial. Es ist ja manchmal so eine Last mit den abstrakten Begriffen: Sie schwirren durch die Diskussionen und bedeuten, solange man sich nicht im Einzelfall auf eine Definition geeinigt hat, für alle etwas Anderes. Wenn Horst Seehofer etwa zum Thema Rassismus bei Polizeikontrollen befindet, man habe “kein strukturelles Problem diesbezüglich” und daher auch keine Notwendigkeit für eine Studie dazu, dann besteht immer auch die Möglichkeit, dass er unter “struktureller Rassismus” etwas völlig Falsches versteht, etwa offen rechtsextreme Strukturen. Vor diesem Hintergrund kann man fast ein bisschen dankbar dafür sein, dass die Stuttgarter Polizei nun Anschauungsmaterial liefert, wie dieser strukturelle Rassismus so funktioniert: Zumindest berichtete die Stuttgarter Zeitung am Samstag, Polizeipräsident Franz Lutz habe im Gemeinderat angekündigt, bei den Tatverdächtigen der Stuttgarter Krawallnacht, die einen deutschen Pass haben, mithilfe der Landratsämter deutschlandweit “Stammbaumrecherche” zu betreiben. Begründet werde das auch mit dem öffentlichen Interesse an dem Fall. “Die grundlegende Erhebung personenbezogener Daten bemisst sich an der Schwere des Delikts, hier kommt dazu, dass ganz Deutschland auf den Fall blickt”, wird ein Sprecher des Polizeipräsidiums zitiert. Es würden, so paraphrasiert die Zeitung weiter, Fragen gestellt wie: Wer waren die Täter, politisch, geschlechtlich, welche Nationalität, Migrationshintergrund oder nicht? Diesen sehe die Polizei per Definition bei “einem Elternteil ohne deutsche Staatsbürgerschaft” erfüllt. (…) Von dort bis zum Terminus “Passdeutsche” der Rechtspopulisten ist es dann aber nicht mehr weit. Und von dort ist es wiederum überhaupt nicht mehr weit bis zu einer rechtsextremen Weltsicht, die eine große Errungenschaft der halbwegs offenen Gesellschaft infrage stellt: dass es heute eben keinen Herkunftsnachweis braucht, um gleiche Rechte und gleiches Ansehen als deutscher Staatsbürger zu genießen. Dazu sollte schließlich auch gehören, in allen Situationen des öffentlichen Lebens genauso angeschaut zu werden wie jene, die eine weiße Haut und Urahnen im Landkreis haben. Wenn nun eine Polizeibehörde anfängt, bei Menschen, die einer Tat auch erst einmal nur verdächtig sind, Ahnenforschung zu betreiben, dann ist das sogar struktureller oder institutioneller Rassismus im engeren Sinn: ein staatliches Verfahren, das auf ungleicher Wahrnehmung beruht und auf Ungleichbehandlung aus ist. Dabei ist es dann auch völlig egal, wenn dahinter verantwortungsbewusste Motive stehen wie zukünftig bessere Gewaltprävention durch milieuspezifischere Sozialarbeit – auf Ähnliches berief sich das Polizeipräsidium am Sonntagnachmittag.

via zeit: Was ist struktureller Rassismus? Das ist struktureller Rassismus!

Ahnenpass-axb02.jpg
Von Der ursprünglich hochladende Benutzer war Axb in der Wikipedia auf Deutsch – Übertragen aus de.wikipedia nach Commons., Gemeinfrei, Link
Stammbaumforschung. Symbolbild

https://twitter.com/AnonNewsDE/status/1282373889985830912

Von #Neonazis beobachtet, von türkischen #Faschisten bedroht – #Berliner #Bundestagsabgeordnete steht auf „#Feindesliste“ – #schauhin #terror

Ein Neonazi besaß Fotos der Bundestagsabgeordneten Evrim Sommer und ihre Ehemanns. Zuvor drohte ihr ein türkischer Faschist mit Vergewaltigung. Rechtsextreme hatten offenbar mehr Politiker im Blick als bislang bekannt. So sind auch Daten über die Berliner Bundestagsabgeordnete Evrim Sommer (Linke) bei einem Neonazi entdeckt worden. Der Fall reiht sich in eine Serie sogenannter Feindeslisten ein, auf der allein in Berlin 500 Personen vermerkt worden sein sollen. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Fraktionschefin der Linken im Berliner Abgeordnetenhaus, Anne Helm, vom „NSU 2.0“ bedroht worden ist. Sommer, die seit 2017 für den Wahlkreis Spandau im Bundestag sitzt, ist während ihrer politischen Laufbahn aus verschiedenen Szenen heraus bedroht worden. Vor zehn Jahren war Sommer zudem Opfer eines Brandanschlages geworden. Im März 2010 hatten Unbekannte das Auto der Politikerin in Lichtenberg angezündet. (…) Im aktuellen Fall schreibt das Bundeskriminalamt (BKA) an Sommer, die „Besondere Aufbauorganisation Fokus“ der Berliner Polizei habe nicht nur von der Abgeordneten selbst Bilder auf den Datenträgern gefunden, sondern auch von ihrem Ehemann, einem in der NS-Forschung bekannten Historiker. Bei den Daten, die „letztmalig vor mindestens sieben Jahren“ bearbeitet worden seien, handele es sich „nicht um eine strukturierte Auflistung von Personendaten, aus der eine konkrete Gefährdung abgeleitet werden kann, sondern um eine Datensammlung über Institutionen, Organisationen und Personen, die von den Urhebern als ’politische Gegner’ angesehen werden“, schreibt das BKA, bietet aber ein „Sicherheitsgespräch“ an.

via tagesspiegel: Von Neonazis beobachtet, von türkischen Faschisten bedroht Berliner Bundestagsabgeordnete steht auf „Feindesliste“

Saftige #Geldstrafe – #NPD-Mann schlägt in #Bonn mit #Kamerastativ zu – #schauhin #schläger

Weil ein Mitglied des NPD-Parteivorstandes in NRW auf einen politischen Gegner mit einem Kamerastativ eingeschlagen hatte, hat das Bonner Amtsgericht den 29-Jährigen wegen gefährlicher Körperverletzung zu 3.000 Euro Geldstrafe verurteilt. Am Vorabend des Europatages am 5. Mai 2019 hatten Parteien Infostände auf dem Bonner Marktplatz aufgebaut. Als es zu einer unangemeldeten Kundgebung von mehreren Dutzend Antifa-Demonstranten vor dem NPD-Pavillon kam, hatte der angeklagte NPD-Politiker, der auch als Kameramann im Einsatz war, Szenen der Gegendemo mit hochgehaltenen Transparenten gefilmt. Gegen die Aufnahmen wiederum hatte sich ein Student (21) gewehrt. Er hatte den Angeklagten aufgefordert, das Filmen zu lassen. Nach einem heftigen Wortwechsel kam es schließlich zu dem Schlag mit dem Stativ in Richtung Körpermitte des Gegners. (…) Eine Polizeibeamtin (28), die eingesetzt gewesen war, um den NPD-Stand vor den Demonstranten zu schützen, hatte die Szene beobachtet – und angezeigt.

via express: Saftige Geldstrafe NPD-Mann schlägt in Bonn mit Kamerastativ zu

siehe auch: Urteil im Prozess gegen NPD-NRW Vorstandsmitglied Kevin Bredereck. Heute (10.7.20) ging der Prozess gegen Kevin Bredereck am Amtsgericht Bonn mit einem Schuldspruch von 120 Tagessätzen wegen gefährlicher Körperverletzung zu Ende. Das Urteil ist jedoch noch nicht rechtskräftig, da seitens der Verteidigung Berufung eingelgt wurde. Dem Beisitzer des Landesvorsitzender der NPD NRW wurde zulast gelegt, einen Antifaschisten im vergangen Mai bei einer Wahlveranstaltung zu Europawahl in Bonn mit einem Kamerastativ geschlagen zu haben. Ausschlaggebend für das Urteil waren unter anderem die Aussagen des betroffenen Genossen sowie einer damals anwesenden Polizistin. Die Einlassungen Bredereck’s und seines Parteikameraden und Vorstandvorsitzenden der NPD-NRW Claus Cremer (1) fanden wenig Anklang bei der vorsitzenden Richterin. Cremer lies sich im Anschluss seiner Aussage außerdem nicht den Versuch nehmen, den Betroffenen noch im Gerichtssaal einzuschüchtern und zu bedrohen.