Trump Made ‘Nazi Ovens’ Joke Around Jewish Execs: Ex-Trump Org

Donald Trump has claimed he’s better for Jewish Americans than Democrats, but according to a former senior Trump Organization executive, the former president reveled in making Nazi jokes around his Jewish employees. Former Trump Organization executive vice president Barbara Res told MSNBC’s Ali Velshi that Trump once made a joke about a German residential manager the company had hired before turning to some Trump Organization executives who happened to be Jewish. “He was bragging amongst executives about how great the guy was and he was a real gentleman and so neat and clean and then he looked at a couple of our executives who happen to be Jewish, and he said, ‘Watch out for this guy, he sort of remembers the ovens,’ and then smiled,” said Res, who left her role in 1998 after she claimed Trump mistreated her and other employees. The comment left the group dumbfounded according to Res. “Everybody was shocked,” she said. “I cannot believe he said that. He was making a joke about the Nazi ovens and eating people.”

via daily beast: Trump Made ‘Nazi Ovens’ Joke Around Jewish Execs: Ex-Trump Org

#Ermittlungen auch in weiteren Fällen – Rassismus-Eklat auf #Sylt: #Staatsanwaltschaft ermittelt weiter

Der Eklat um ein Partyvideo auf Sylt sorgte bundesweit für Aufsehen – Partygäste hatten rassistische Parolen gegrölt. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft sind noch nicht abgeschlossen. Einen Monat nach Bekanntwerden der rassistischen Vorfälle im Club Pony auf Sylt ermittelt die Staatsanwaltschaft in Flensburg weiter gegen eine Frau und zwei Männer. „Die Ermittlungen werden sicherlich noch einige Wochen dauern“, sagte Oberstaatsanwalt Bernd Winterfeldt der Deutschen Presse-Agentur. Es werde wegen des Verdachts der Volksverhetzung ermittelt, gegen einen der Männer außerdem wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. (…) Sie singen – scheinbar völlig ungeniert und ausgelassen -„Deutschland den Deutschen – Ausländer raus!“. Ein Mann macht eine Geste, die an den Hitlergruß denken lässt. Am 24. Mai hatte die Polizei den Vorfall publik gemacht, er sorgte für bundesweite Schlagzeilen und Empörung.

via rnd: Ermittlungen auch in weiteren Fällen Rassismus-Eklat auf Sylt: Staatsanwaltschaft ermittelt weiter

Mann soll Familie in Hellersdorf rassistisch beleidigt haben

Ein Mann soll eine Familie beim Einkaufen in Berlin-Hellersdorf rassistisch beleidigt und mit einem Pfefferspray bedroht haben. Der Verdächtige flüchtete noch, bevor die Polizei eintraf, wie die Beamten am Sonntag mitteilten. (…) Laut Zeugenaussagen soll der Mann sie «fremdenfeindlich» beleidigt haben, wie die Polizei mitteilte. Außerdem soll der Mann ein Pfefferspray auf das Paar gerichtet haben

via welt: Mann soll Familie in Hellersdorf rassistisch beleidigt haben

Polizei sucht Zeugen – Frau zeigt in Völklingen Hitlergruß und beleidigt Mutter mit Kind rassistisch

Schock für eine Mutter und ihr Kind am Samstag in Völklingen: Eine Unbekannte hatte sie an einer Bushaltestelle in der Innenstadt unvermittelt rassistisch bepöbelt und dabei den Hitlergruß gezeigt. Die Polizei sucht nach Zeugen des Vorfalls. Eine Mutter und ihr siebenjähriges Kind sind am Samstagnachmittag um 15.36 Uhr in Völklingen von einer Frau rassistisch beleidigt worden. Der Vorfall spielte sich demnach im Bereich einer Bushaltestelle in der innerstädtischen Rathausstraße ab. Das teilt die Polizei mit, die jetzt nach Zeugen sucht, um die bislang unbekannte Täterin zu identifizieren. „Des Weiteren wurden fremdenfeindliche Gesten durch die bislang unbekannte Täterin gezeigt“, heißt es im Zeugenaufruf der Polizei. Eine Sprecherin der Polizeiinspektion Völklingen präzisierte auf Nachfrage, es habe sich dabei um den Hitlergruß gehandelt

via saarbrücker zeitung: Polizei sucht Zeugen Frau zeigt in Völklingen Hitlergruß und beleidigt Mutter mit Kind rassistisch

Höcke erneut wegen SA–Parole auf Anklagebank

Im ersten Prozess hatte Höcke gesagt, er habe den Nazi-Spruch nicht gekannt. In einem zweiten Verfahren ist er wegen der wiederholten Nutzung der Parole angeklagt. Am Landgericht Halle beginnt am Montag (09.00 Uhr) ein weiterer Prozess gegen den Thüringer AfD–Vorsitzenden und Fraktionschef Björn Höcke. Er muss sich erneut wegen der Verwendung einer verbotenen Losung der Sturmabteilung (SA) verantworten. Das war die paramilitärische Kampforganisation der Nazi–Partei NSDAP. Im Dezember 2023 soll Höcke als Redner auf einer AfD–Veranstaltung in Gera in Thüringen die ersten beiden Wörter der Parole „Alles für Deutschland“ ausgesprochen haben. Er animierte das Publikum durch Gesten, das dritte Wort der Parole zu rufen, so die Staatsanwaltschaft. Der Angeklagte und das Publikum hätten gewusst, dass es sich um einen verbotenen Nazi–Spruch handelte.

via swp: Höcke erneut wegen SA–Parole auf Anklagebank

siehe auch: Höcke erneut in Halle vor Gericht: Fragen und Antworten zu Prozessen und Urteilen. Thüringens rechtsextremer AfD-Chef Björn Höcke muss ab Montag sich erneut vor dem Landgericht Halle verantworten. Grund dafür ist wie im ersten Prozess die Verwendung einer NS-Losung. Im Mai wurde Höcke bereits zu einer Geldstrafe verurteilt. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Prozessen. Björn Höcke muss sich ab dem 24. Juni vor dem Landgericht Halle wegen eines Vorfalles verantworten, der sich im Dezember 2023 im thüringischen Gera ereignet hat. Höcke soll dort bei einer Rede erneut die Parole “Alles für Deutschland” der ehemaligen Sturmabteilung (SA) der NSDAP verwendet haben, obwohl zu diesem Zeitpunkt bereits ein anderes Strafverfahren wegen derselben Parole gegen ihn lief. Der Vorwurf lautet auf Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen. Konkret soll Höcke auf einer Parteiveranstaltung der AfD den ersten Teil des Slogans “Alles für…” gerufen und das Publikum durch Gesten dazu animiert haben, das Wort “Deutschland” zu ergänzen. Sowohl der Angeklagte als auch das Publikum sollen laut Anklage gewusst haben, dass es sich bei der Parole um eine verbotene SA-Parole handelte.

a.o. Bundesparteitag der Alternative für Deutschland am 4./5. Juli 2015 in Essen, Gruga Halle

«DAY OF GLORY IV» – INTERNATIONALES, EXTREM RECHTES KAMPFSPORTEVENT IN FRANKREICH

«RFC – No Neighborhood» steht auf dem Banner, dass hinter dem sogenannten „Oktagon“, ein spezieller Käfig für MMA-Kämpfe, hängt. RFC steht für «Radical Fight Club». „No Neighborhood“ ist wohl wortwörtlich zu verstehen, denn rund um die Scheune, wo am 15. Juni 2024 das extrem rechte Kampfsport-Event «Day of Glory» ausgetragen wird, gibt es kaum direkte Nachbarschaft. Stattdessen dominieren Felder und Wiesen die Landschaft rund um das 118-Seelen Dorf im Département Meuse (Region Grand Est) im Nordosten Frankreichs. Bis zu 300 Neonazis aus ganz Europa fanden sich am dem Samstag Nachmittag hier ein: in der zum Veranstaltungsort umgebauten Scheune, die Jérémy Flament in Combres-sous-les-Côtes 2015 erworben hatte und die seitdem vor allem als Clubhaus der «Lorraine Hammerskins» (LHS) bekannt war – ein 2014 gegründeter, lokaler Ableger der weltweit organisierten Neonazi-Organisation «Hammerskin Nation». In dem Gebäude fanden bereits etliche RechtsRock-Konzerte und Partys statt, oft in Kooperation mit den deutschen «Westwall Hammerskins». Flament selbst ist seit 2011 vollwertiges Mitglied der LHS. Seit Beginn der Nutzung des Clubhauses stehen auch Kampfsport-Trainings im Fokus, vorangetrieben von Jérémy Flament. Viele Jahre wurde er in der «Académie d’arts martieux de Jarny» in Jarny (Département Meurthe-et-Moselle) ausgebildet und nahm für das Gym an offiziellen Wettkämpfen teil. Seine Kompetenzen stellte er zudem 2014 in Vettelschoß (Rheinland-Pfalz) beim deutschen Neonazi-Format «Ring der Nibelungen» – dem Vorgänger des heutigen «Kampf der Nibelungen» (KDN) – unter Beweis. Nun ist er selbst Trainer des Neonazi-Nachwuchses, unter dem Banner des von ihm geschaffenen «Radical Fight Club», kurz RFC. Beheimatet im Keller des Clubhauses der LHS, kommt es wöchentlich zu Box-und MMA-Trainings, an denen bis zu 15 Personen teilnehmen. Das Ganze wirkt nach außen harmlos, die Inszenierung ist bewusst unpolitisch. Dadurch konnte Flament mit dem RFC bereits an nicht-rechten, öffentlichen Turnieren teilnehmen, etwa an der «NAGA – Europe Grappling Championship», die im November 2023 in Limburg an der Lahn (Hessen) stattfand. Eddy Viez (Mitte) und Jérémy Flament (rechts) im Ring der «Hard Fighting Championship» in Basel im Februar 2024 Besonders viel Wert scheint Flament aktuell auf die Förderung des MMA-Newcomers Eddy Viez zu legen. So coachte er Viez beim nicht-rechten MMA-Event «Hard Fighting Championship» in Basel im Februar 2024, bereitete ihn aber auch für seinen Kampf beim Neonazi-Kampfsportevent «European Fight Night» vor, das am 6. Mai 2023 im Umland von Budapest (Ungarn) stattfand. Innerhalb der Organisation des «Day of Glory» nahm Eddy Viez wiederum eine nicht unerhebliche Rolle ein: über sein PayPal-Konto lief der Karten-Vorverkauf, 25 Euro das Stück. 220 hatte es laut Nummerierung im Vorverkauf gegeben. Sollten alle Tickets verkauft worden sein, könnte allein über den Einlass ein Betrag von 5500 Euro für das extrem rechte Kampfsport-Netzwerk generiert werden. Mit der Wahl der Location im Nordosten Frankreichs war allen Beteiligten klar, wer den Ton auf dem jüngst stattgefunden «Day of Glory» angeben wird: die Hammerskins, um die Chapter «Lorraine» und «North France». Kaum ein Konzert geht in Frankreich ohne ihr Mitwirken über die Bühne. Der hohe Organisationsgrad der Neonazi-Bruderschaft stach bereits eindrücklich im November 2019 hervor, als die «Hammerskin Nation» ihr «European Hammerfest» im elsässischen Plaine (Bas-Rhin) austrug. Vor allem die Logistik – Parkeinweisung, Ausschank und Sicherheitsdienst – wirkten dort wie einstudiert.

via exif: «DAY OF GLORY IV» – INTERNATIONALES, EXTREM RECHTES KAMPFSPORTEVENT IN FRANKREICH

Breaking : Gunmen attack synagogue, church in Russia’s Dagestan, two police officers killed

Gunmen opened fire at a synagogue, an Orthodox church and a police post in Russia’s North Caucasus region of Dagestan, and two police officers were killed, news agencies quoted the Russian interior ministry as saying. Six people were wounded in the attacks. The reports said one officer was killed when shots were fired at a synagogue in Derbent, home to an ancient Jewish community in the North Caucasus. An exchange of fire also took place in an Orthodox Church in the town, a UNESCO heritage site.

via alarabiya: Breaking:Gunmen attack synagogue, church in Russia’s Dagestan, two police officers killed