Hessen wählt im Oktober einen neuen Landtag. Erst kürzlich hatte die Frankfurter Antifa Adressen und weitere Daten zu örtlichen AfD-Politikern auf der Landeswahlliste der Partei veröffentlicht. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft. Zwei Monate vor der hessischen Landtagswahl nimmt die Staatsanwaltschaft (StA) Frankfurt die Veröffentlichung der Privatadressen von AfD-Politikern in dem Bundesland unter die Lupe. Die Behörde habe “ein offizielles Ermittlungsverfahren von Amts wegen eingeleitet”, sagte eine Sprecherin der StA der Deutschen Presse-Agentur. Im Raum stehe der Verdacht “einer öffentlichen Aufforderung zu Straftaten, eines gefährdenden Verbreitens personenbezogener Daten und der Volksverhetzung”. Die StA sei durch die mediale Berichterstattung auf die Veröffentlichung persönlicher Daten von AfD-Politikern im Internet aufmerksam geworden und habe daher die Ermittlungen von Amts wegen eingeleitet: “Da müssen wir nicht auf Strafanzeigen warten”, so die Sprecherin. Die AfD hatte bereits welche angekündigt. Die Antifa Frankfurt hatte im Internet die Privatadressen und weitere persönliche Daten hessischer AfD-Kandidaten für die Landtagswahl am 8. Oktober veröffentlicht.
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