Ukraine is re-engineering a 36-foot-long Soviet-era missile system to strike inside Russia, UK intel says

A S-200 surface-to-air missile system. Getty Images Ukraine is repurposing the Soviet-era S-200 surface-to-air missile system to strike inside Russia. The weapon, which weighs 7.5 tons and is 36 feet long, is used for ground attacks, the UK MoD says. Russia’s Aerospace Forces are likely facing pressure to improve its air defenses amid rising threats. Ukraine appears to be using a large Soviet-era missile system to strike inside Russia, according to the UK Ministry of Defence. Along with drones regularly hitting Moscow, there have been increasing reports of A-5 GAMMON missiles striking Russia, the department noted in an intelligence update on Sunday. The weapon also called the S-200 surface-to-air missile system, weighs 7.5 tons and is 36 feet long. Ukraine has retired the weapon from its air defense role and is now instead using it as a ground attack ballistic missile, the department said.

via businessinsider: Ukraine is re-engineering a 36-foot-long Soviet-era missile system to strike inside Russia, UK intel says

Ukrainian S-200 missiles during the Independence Day parade in Kiev.JPG
Von <a rel=”nofollow” class=”external text” href=”http://picasaweb.google.com/ua380963886448″>Віталій</a> – <a rel=”nofollow” class=”external text” href=”http://picasaweb.google.com/ua380963886448/24082008#5288039571035838578″>Парад в Києві 24.08.2008</a>, CC BY 3.0, Link

Man kills shopkeeper in US state of California after disparaging Pride flag

A US shop owner was shot dead after a dispute over a Pride flag displayed outside her business, police say. Laura Ann Carleton, 66, was found with a bullet wound at her Mag Pi shop in Cedar Glen, California, on Friday. A suspect – who fled the scene on foot – was killed by police when found nearby, allegedly still armed. Ms Carleton was described as a “wonderful friend” by Hollywood director Paul Feig, who posted an image of them together. The suspect made “disparaging remarks” about the rainbow flag before shooting the victim, police said. She was pronounced dead at the scene. Officers then located the suspect, armed with a handgun, the San Bernardino County Sheriff-Coroner Department said. At this point, “a lethal force encounter occurred and the suspect was pronounced deceased”. Feig – known for films such as Bridesmaids as well as the Freaks and Geeks TV series – said his friend had been shot after confronting the suspect for ripping down the flag. In an Instagram post, he said he was “devastated” for Ms Carleton’s family and the LGBTQ+ community, “for whom Lauri was such a true ally”. “This intolerance has to end,” he wrote. “Anyone using hateful language against the LGBTQ+ community has to realise their words matter, that their words can inspire violence against innocent loving people.”

via bbc: Man kills shopkeeper in US state of California after disparaging Pride flag

https://www.instagram.com/p/CwKJBOpOiZq/

Mehrere Einsätze – Hunderte Menschen auf Mittelmeer gerettet

Verschiedene Hilfsteams haben in den vergangenen Tagen mehrere Hundert Menschen auf dem Mittelmeer gerettet. Auch deutsche Organisationen waren im Einsatz. Für Probleme und Kritik sorgen die zugewiesenen Häfen.Seenotretter deutscher Hilfsorganisationen haben im Mittelmeer zahlreiche Migranten an Bord ihrer Schiffe genommen. Sea-Watch steuerte mit 72 Menschen auf dem 14 Meter langen Rettungsboot “Aurora” die süditalienische Insel Lampedusa an, wo die Geretteten am Abend an Land gingen, wie die Organisation auf dem Online-Portal X (vormals Twitter) mitteilte.Helfer von Sea-Eye retteten nach eigenen Angaben innerhalb von 72 Stunden 114 Menschen, die auf Kunststoffbooten in internationalen Gewässern zwischen Malta und Kreta unterwegs waren. Vier Menschen auf dem dritten gefundenen Boot seien bewusstlos gewesen und auf dem Rettungsschiff versorgt und stabilisiert worden. Unklar sei, welchen Hafen die Behörden dem Schiff zuweisen werden. (…) Ein weiteres Schiff, die “Open Arms”, nahm derweil Kurs auf den toskanischen Hafen Carrara. An Bord seien 195 Menschen, darunter Frauen und Kinder, teilte Open Arms auf X mit. Eine jüngere Person sei in der Nacht aus medizinischen Gründen nach Lampedusa gebracht worden.Das Schiff soll den Angaben zufolge am Dienstag den von den Behörden zugewiesenen Hafen von Carrara erreichen. Die insgesamt viertägige Fahrt dorthin bedeute unnötiges Leid für die Geretteten und die “Open Arms” könne in dieser Zeit keine weiteren Rettungsaktionen unternehmen, kritisierte die Open Arms Foundation. Auch in der Ägäis retteten griechische Einsatzkräfte weitere 75 Migranten aus Schlauchbooten. Ein Patrouillenboot habe am Morgen 41 Menschen in einem Schlauchboot entdeckt, das vor der Insel Lesbos trieb, teilte die Küstenwache mit. Alle Insassen seien in Sicherheit und in ein Aufnahmezentrum auf der Insel gebracht worden.

via tagesschau: Mehrere Einsätze Hunderte Menschen auf Mittelmeer gerettet

Personal flotation device.JPG
Von <a href=”//commons.wikimedia.org/wiki/User:Paul_Munhoven” title=”User:Paul Munhoven”>Paul Munhoven</a> – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 3.0, Link

VOLKSFEST WIRD AM SONNTAG FORTGESETZT – Tödlicher Streit auf Kirmes in Wittlich: Festgenommene sind US-Amerikaner

Nach dem tödlichen Streit auf der Säubrennerkirmes in Wittlich hat die Polizei die Ermittlungen an die amerikanischen Behörden übergeben. Am Samstag waren zwei Verdächtige festgenommen worden. Bei den Festgenommenen handelt es sich laut Polizei um zwei Männer im Alter von 25 und 26 Jahren. Es seien nach derzeitigem Stand der Ermittlungen zwei Personen der vierköpfigen Gruppe, die Zeugen beim Verlassen des Tatorts gesehen hatten. Einer der Männer habe demnach eine blutende Verletzung im Gesicht gehabt. Die beiden Männer sind den Angaben zufolge US-amerikanische Militärangehörige, die gemeinsam die Säubrennerkirmes besuchten. Die Staatsanwaltschaft hat daher das Verfahren – dem NATO-Truppenstatut entsprechend – an die amerikanischen Strafverfolgungsbehörden abgegeben. (…) Gegen 2:40 Uhr in der Nacht zum Samstag war die Wittlicher Polizei alarmiert worden. Im Festbereich der Kirmes habe es einen Streit gegeben, dabei war ein 28-jähriger Mann aus Wittlich erstochen worden. Wie inzwischen bekannt ist, war der Mann Geschäftsführer eines Sicherheitsdienstes und als Kampfsportler in Wittlich bekannt.

via swr: VOLKSFEST WIRD AM SONNTAG FORTGESETZT Tödlicher Streit auf Kirmes in Wittlich: Festgenommene sind US-Amerikaner

siehe auch: 28-Jähriger auf Säubrennerkirmes erstochen: Polizei nimmt zwei tatverdächtige Männer fest. In der Nacht auf Samstag ist ein junger Mann nach einer Auseinandersetzung auf der Wittlicher Säubrennerkirmes gestorben. Laut Polizei erlitt er in der Trierer Straße Stichverletzungen. Am Samstagnachmittag und -abend wurden zwei Tatverdächtige festgenommen.

Rechtes Medienportal „Nius“ : Grundprinzip verdrehte Fakten

Das Medienportal „Nius“ bietet rechter Hetze eine Bühne. Es wird finanziert von einem Milliardär und vereint Julian Reichelt mit Jan Fleischhauer. Im Grunde muss man Julian Reichelt dankbar sein. Sein neues Medienportal „Nius“ sorgt endlich für Ordnung. Solange Jan Fleischhauer noch Kolumnen für den Spiegel schrieb oder Judith Sevinç Basad als freie Journalistin arbeitete, fiel es vielen schwer, diese Stimmen einzuordnen: Liberale Vordenker:innen, die mit erfrischender Brillanz den linken Meinungskorridor durchbrechen und deren originelle Thesen, gewürzt mit einer Prise Provokation, uns alle aufrütteln sollten? Oder doch nur rechtspopulistische Stimmungsmacher:innen? Dass es sich bei „Nius“ um rechtspopulistische Stimmungsmache handelt, ist sicher. Und auch, dass Jan Fleischhauer und Judith Sevinc Basad für das Portal arbeiten. Genau wie die neurechte Influencerin Anabel Schunke oder der Journalist Jan Karon, mit dem der RBB im letzten Herbst eiligst die Zusammenarbeit beendete, nachdem Karon Somalia öffentlich als „Shithole-Country mit Steinzeitkultur“ bezeichnet hatte. Julian Reichelt hat sie alle bei seinem Unternehmen versammelt, unterstützt von seinem Förderer, dem CDU-nahen Milliardär Frank Gotthardt. Einige der „Nius“-Autor:innen waren ihrem ehemaligen Chef bereits von der Bild zu seinem Medienunternehmen Rome Medien gefolgt.

via taz: Rechtes Medienportal „Nius“ :Grundprinzip verdrehte Fakten

#Gericht urteilt gegen #Bundeswehr – Kritischer Soldat wurde zu #Unrecht abgestraft

Ex-Soldat Patrick J. hat über viele Jahre rechtsextreme Verdachtsfälle unter seinen Kameraden gemeldet. Die Bundeswehr stellte ihn als Querulanten dar. Ein Gericht gibt ihm jetzt recht. Am Telefon klingt Patrick J. erleichtert, als er von dem neuesten Gerichtsurteil rund um seine Auseinandersetzung mit der Bundeswehr erzählt. Und kämpferisch. “Das ist jetzt der Anfang der Klärung”, sagt er. “Ich werde mich weiter dafür einsetzen, dass die Bundeswehr zukünftig mit Meldungen angemessen umgeht und Meldende nicht willkürlich Repressionen ausgesetzt werden.” Vor wenigen Tagen hat er die Nachricht bekommen, dass das Verwaltungsgericht in Berlin der Bundeswehr untersagt, ehrverletzend über ihn zu sprechen. Es ist ein erster Sieg in einer jahrelangen Auseinandersetzung des früheren Soldaten Patrick J. mit der Bundeswehr. In diesem Streit geht es um die Frage: Wie ernst nimmt die Bundeswehr Hinweise auf Rechtsextreme in den eigenen Reihen? Wie konsequent werden sie verfolgt? Und: Wie gehen sie mit Hinweisgebern um? Weg nach oben Patrick J. war ein Soldat, der Karriere bei der Bundeswehr machen wollte. Sein erklärtes Ziel war das KSK, das Kommando Spezialkräfte, eine Truppe von Elitesoldaten. Er schlug den vorgeschriebenen Weg ein und tat alles dafür, seinem Traum vom Spezialsoldaten näherzukommen. Und die Bundeswehr unterstützte ihn in diesem Vorhaben. Bis Patrick J. als Kommandofeldwebelanwärter in Pfullendorf unbequem wurde. Zumindest in den Augen mancher Vorgesetzter. So erzählt er es. Rechtsextreme in der Truppe Denn Patrick J. will schnell erkannt haben, dass einige seiner Kameraden nicht auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung standen. Er meldete zunächst einige wenige Verdachtsfälle von Rechtsextremen in Pfullendorf, später immer mehr. “Das Wort Jude wurde als Schimpfwort genutzt”, sagt Patrick J. Bücher des Schriftstellers Ernst Jünger kursierten. Jünger gilt als ein intellektueller Wegbereiter der Nationalsozialisten, obwohl er der NSDAP nie beitrat. Aussagen, die auch von den Pegida-Demonstranten in Dresden hätten stammen können, seien an der Tagesordnung gewesen, sagt J. Zudem fand er in sozialen Netzwerken zahlreiche Soldaten, die mit Rechtsextremen vernetzt waren, die selbst rechtsextreme Inhalte teilten oder rechte Inhalte mit “gefällt mir” markierten. Doch die Bundeswehr tat mit diesen Hinweisen nicht das, was J. erwartete. Statt die Betreffenden genau zu überprüfen und gegebenenfalls zu suspendieren, erlitt er nach eigenen Angaben Repressalien. Die Bundeswehr machte seine vertraulichen Hinweise innerhalb der Kaserne öffentlich, andere Kameraden erhoben plötzlich schwere Vorwürfe gegen ihn. Patrick J. galt fortan als Nestbeschmutzer. Der Höhepunkt der Auseinandersetzung war 2018 erreicht. Die Bundeswehr leitete ein Entlassungsverfahren gegen Patrick J. ein, in dem sie die von ihm gemeldeten Verdachtsfälle als “haltlos und unbegründet” darstellte. (…) Die Entscheidung des Gerichts liest sich wie eine Ohrfeige für die Bundeswehr. Denn aus der Begründung geht hervor, dass der Militärische Abschirmdienst (BAMAD), der Nachrichtendienst der Bundeswehr, die gut 100 Meldungen von Patrick J. gar nicht überprüft hatte. J. hatte ein detailliertes Dossier erstellt, mit Belegen von Soldaten, die rechtsextreme Inhalte bei Instagram oder X geliked hatten – und vieles mehr. Offenbar ignorierte die Bundeswehr all dies.

via t-online: Gericht urteilt gegen Bundeswehr Kritischer Soldat wurde zu Unrecht abgestraft

“Reichsbürger”-Treff auf Domplatz in Magdeburg trifft auf CSD-Umzug

Reichsbürger aus der gesamten Bundesrepublik trafen sich Sonnabend auf dem Magdeburger Domplatz. Gleichzeitig fand der Christopher-Street-Day in der City statt. Direkt unter dem Magdeburger Dom hatten sich Sonnabend ab 12 Uhr 1200 sogenannte Reichsbürger und Selbstverwalter (nach Veranstalterangaben), die die Existenz der Bundesrepublik Deutschland leugnen, zusammengefunden, um ihre bekannten Ansichten lautstark zu verbreiten. Ihr Motto „Heimath und Weltfrieden“ (Originalschreibweise). Die Polizei hingegen ging von einer geringeren Zahl aus und sprach am Abend von 700 Teilnehmern. Den Auftakt bildete unter Trommelgedröhn der Aufmarsch über den Domplatz von 26 Fahnenträgern, die die Territorien des „Reichsgebietes“ von 1871 darstellen sollten. 25 plus 1, wie gebetsmühlenartig betont wurde, gehört doch das „Reichsland Elsass-Lothringen“ seit November 2018 zu Frankreich. Das hat sich allerdings nicht bei jedem der Teilnehmer herumgesprochen. So hieß es bei einem Redner: „Elsass-Lothringen ist ein untrennbaren Bestandteil Deutschlands“. Aufmarschiert waren unter anderem das „Großherzogtum Sachsen Weimar Eisenach“ ebenso wie das „Herzogtum Anhalt“ die „Fürstentümer Reuß ältere und jüngere Linie“ sowie unter tosendem Beifall die drei „Königreiche Bayern, Sachsen und Württemberg“.

via volksstimme: “Reichsbürger”-Treff auf Domplatz in Magdeburg trifft auf CSD-Umzug