Attacke im Park – Maskierte Angreifer sollen Neonazi drei Finger mit Machete abgehackt haben – #chemnitz

Brutale Attacke im Park: Wurden einem Rechtsextremen drei Finger mit einer Machete abgehackt? Der Staatsschutz ermittelt – und bittet um Hilfe. Im Chemnitzer Stadtpark ist am Dienstagnachmittag ein Mann brutal angegriffen worden. Das 29-jährige Opfer wurde aktuellen Erkenntnissen zufolge um kurz nach 15 Uhr von mehreren vermummten Personen angegriffen. Der Mann wurde dabei erheblich verletzt, die Täter konnten unerkannt fliehen. Wie die “Bild”-Zeitung berichtete, sollen ihm mit einer Machete drei Finger abgehackt worden sein. Die genau Art der Verletzungen gab die Polizei auf Anfrage von t-online nicht bekannt. Der Sprecher der Chemnitzer Staatsanwaltschaft bestätigte jedoch, dass man nach einem Gegenstand, der als Waffe benutzt wurde, suche, und dass das Opfer schwer verletzt wurde. Besonders brisant: Bei dem Angegriffenen soll es sich um einen bekannten Neonazi handeln. Das berichtete “Bild”. In rechtsextremen Telegram-Gruppen kursieren Schilderungen der Tat – und ein Name. Bei dem Opfer soll es sich um den bekannten Rechtsextremen Alexander W. handeln. Zum Zeitpunkt der Tat soll er ein T-Shirt des rechtsextremen Kampfsportevents “Kampf der Nibelungen” getragen haben. In der Gruppe wird das als mögliches Motiv der Täter vermutet

via t-online: Attacke im Park Maskierte Angreifer sollen Neonazi drei Finger mit Machete abgehackt haben

siehe auch: ATTACKE IN CHEMNITZER PARK: WURDEN EINEM NEONAZI MIT EINER MACHETE DIE FINGER ABGEHACKT? Ein unfassbares Verbrechen erschüttert Chemnitz: Mehrere vermummte Personen sollen am helllichten Tag den polizeibekannten Neonazi Alexander W. (28) im Stadtpark überfallen haben. Dabei wurden ihm offenbar mit einer Machete Finger der linken Hand abgehackt. Das Polizeiliche Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum (PTAZ) beim Landeskriminalamt ermittelt. (…) Die Finger sind aber offenbar spurlos verschwunden. Dutzende Polizisten suchten am Mittwoch im Stadtpark nach den Gliedmaßen, durchkämmten dafür Wald und Flur. Auch alle Mülleimer in der Umgebung wurden durchwühlt.

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