#Faktencheck: Wurde deutscher #Leopard-Panzer in der #Ukraine zerstört?

Die ersten deutschen Leopard-Panzer sollen die Ukraine in rund einem Monat erreichen. Dennoch kursiert in den sozialen Medien ein Foto, dass bereits die Zerstörung eines solchen Panzers zeigen soll. Ein Faktencheck zeigt: Das ist falsch. Was steckt also hinter diesem Bild? (…) Behauptung: Ende Februar soll in der Ukraine ein deutscher Leopard-Panzer zerstört worden sein. Bewertung: Falsch. (…) Foto stammt aus dem Jahr 2018 Während Polen die ersten Kampfpanzer bereits geliefert hat, will die Bundesregierung bis Ende März die ersten Leopard-2-Panzer ins Kriegsgebiet schicken. In den sozialen Netzwerken geistert indes international ein Foto herum, das einen solchen deutschen Panzer zeigen soll – in der Ukraine, Ende Februar zerstört von der russischen Privatarmee Wagner. Mithilfe einer Bilder-Rückwärtssuche stößt man jedoch schnell auf das Foto und seinen tatsächlichen Zusammenhang: Es wurde bereits Anfang 2018 geteilt und zeigt einen Leopard-Panzer, der in Nordsyrien bei einem türkischen Angriff auf kurdische Milizen von diesen zerstört wurde.

via rnd: Faktencheck: Wurde deutscher Leopard-Panzer in der Ukraine zerstört?

#EXPLOSIONEN BEI #MINSK : Haben belarussische #Partisanen ein russisches #Flugzeug zerstört?

Die Machthaber in Moskau und Minsk schweigen zu dem, was auf dem Militärflughafen Matschulischtschi nahe Minsk geschehen sein soll. Doch wenn stimmt, was belarussische Regimegegner im Exil behaupten, dann hat die russische Luftwaffe dort am Sonntag einen schweren Verlust erlitten. Demnach wurde ein russisches Radaraufklärungsflugzeug des Typs A-50 durch einen Drohnenangriff so schwer getroffen, dass es nicht mehr einsatzfähig ist. Der Verlust eines solchen Flugzeuges würde die Fähigkeit der russischen Streitkräfte zu Luftoperationen „weiter einschränken“, schrieb das britische Verteidigungsministerium am Dienstag in seinem täglichen Lagebericht zu Russlands Krieg gegen die Ukraine. Nach britischer Einschätzung hat die russische Luftwaffe nun noch sechs einsatzfähige Flugzeuge dieses Typs, die für die Koordination von Raketenangriffen auf die Ukraine genutzt werden. Ein Sprecher der ukrainischen Luftwaffe nannte die Berichte über die Zerstörung der A-50 eine „gute Nachricht“. Verbreitet wurde die Nachricht über den Drohnenangriff in Matschulischtschi von BYPOL, einer Organisation ehemaliger Angehöriger belarussischer Sicherheitskräfte, die nach der gefälschten Präsidentenwahl im August 2020 auf die Seite der Opposition gewechselt sind und sich nun im Exil befinden. Der BYPOL-Vorsitzende Alexandr Asarow äußerte gegenüber belarussischen Exilmedien, der Angriff sei von „Partisanen“ mit handelsüblichen zivilen Drohnen ausgeführt worden

via faz: EXPLOSIONEN BEI MINSK : Haben belarussische Partisanen ein russisches Flugzeug zerstört?

siehe auch: Gerüchte um Militärflieger :So wichtig ist der A-50-Jet für Moskau Es ist das Rückgrat der russischen Luftaufklärung, kostet eine halbe Milliarde Dollar: In Belarus wurde wohl ein russisches A-50-Flugzeug zerstört. Was bedeutet das für den Krieg? Für die russische Armee wäre es wohl der größte Einzelverlust nach dem Untergang des Flagschiffs der Schwarzmeerflotte “Moskwa”: In Belarus wurde nach Angaben der dortigen Opposition bei einem Angriff ein russischer Frühwarnjet auf einem Flugplatz in der Nähe der Hauptstadt Minsk zerstört. (…) Den Angaben zufolge wurde eine Berijew A-50 stark beschädigt. Das ist ein Aufklärungsflugzeug zur Luftraumüberwachung. Die Radarantenne, die Vorderseite und der Mittelteil des Fliegers seien durch zwei Explosionen stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Flieger soll nicht mehr einsatzfähig sein.

Taganrog Beriev Aircraft Company Beriev A-50 IMG 1989 1725.jpg
Von <a href=”//commons.wikimedia.org/wiki/User:Alexxx1979″ title=”User:Alexxx1979″>Alexxx1979</a> – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 3.0, Link – symbiolbild

#EXPLOSIONEN BEI #MINSK : Haben belarussische #Partisanen ein russisches #Flugzeug zerstört?

Die Machthaber in Moskau und Minsk schweigen zu dem, was auf dem Militärflughafen Matschulischtschi nahe Minsk geschehen sein soll. Doch wenn stimmt, was belarussische Regimegegner im Exil behaupten, dann hat die russische Luftwaffe dort am Sonntag einen schweren Verlust erlitten. Demnach wurde ein russisches Radaraufklärungsflugzeug des Typs A-50 durch einen Drohnenangriff so schwer getroffen, dass es nicht mehr einsatzfähig ist. Der Verlust eines solchen Flugzeuges würde die Fähigkeit der russischen Streitkräfte zu Luftoperationen „weiter einschränken“, schrieb das britische Verteidigungsministerium am Dienstag in seinem täglichen Lagebericht zu Russlands Krieg gegen die Ukraine. Nach britischer Einschätzung hat die russische Luftwaffe nun noch sechs einsatzfähige Flugzeuge dieses Typs, die für die Koordination von Raketenangriffen auf die Ukraine genutzt werden. Ein Sprecher der ukrainischen Luftwaffe nannte die Berichte über die Zerstörung der A-50 eine „gute Nachricht“. Verbreitet wurde die Nachricht über den Drohnenangriff in Matschulischtschi von BYPOL, einer Organisation ehemaliger Angehöriger belarussischer Sicherheitskräfte, die nach der gefälschten Präsidentenwahl im August 2020 auf die Seite der Opposition gewechselt sind und sich nun im Exil befinden. Der BYPOL-Vorsitzende Alexandr Asarow äußerte gegenüber belarussischen Exilmedien, der Angriff sei von „Partisanen“ mit handelsüblichen zivilen Drohnen ausgeführt worden

via faz: EXPLOSIONEN BEI MINSK : Haben belarussische Partisanen ein russisches Flugzeug zerstört?

siehe auch: Gerüchte um Militärflieger :So wichtig ist der A-50-Jet für Moskau Es ist das Rückgrat der russischen Luftaufklärung, kostet eine halbe Milliarde Dollar: In Belarus wurde wohl ein russisches A-50-Flugzeug zerstört. Was bedeutet das für den Krieg? Für die russische Armee wäre es wohl der größte Einzelverlust nach dem Untergang des Flagschiffs der Schwarzmeerflotte “Moskwa”: In Belarus wurde nach Angaben der dortigen Opposition bei einem Angriff ein russischer Frühwarnjet auf einem Flugplatz in der Nähe der Hauptstadt Minsk zerstört. (…) Den Angaben zufolge wurde eine Berijew A-50 stark beschädigt. Das ist ein Aufklärungsflugzeug zur Luftraumüberwachung. Die Radarantenne, die Vorderseite und der Mittelteil des Fliegers seien durch zwei Explosionen stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Flieger soll nicht mehr einsatzfähig sein.

Taganrog Beriev Aircraft Company Beriev A-50 IMG 1989 1725.jpg
Von <a href=”//commons.wikimedia.org/wiki/User:Alexxx1979″ title=”User:Alexxx1979″>Alexxx1979</a> – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 3.0, Link – symbiolbild

Heinrich #Fiechtner vor #Gericht – Ex-Abgeordneter singt – dann wird der Saal geräumt – #LockHimUp

Die Anklage sieht zahlreiche Rechtsverstöße und fordert eine Haft- und Geldstrafe. Für die Verteidigung ist Fiechtner das wahre Opfer. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat im Verfahren gegen den Ex-Landtagsabgeordneten der AfD und ehemaligen Stadtrat Heinrich Fiechtner vor dem Amtsgericht 15 Monate Haft auf Bewährung und 12 000 Euro Geldstrafe gefordert. Reinhard Löffler, Verteidiger des von Querdenkern als Frontmann verehrten Mediziners, fordert Freispruch. So sah es auch der Angeklagte in seinem Schlusswort, einem langatmigen Rundumschlag gegen Regierung, Parteien und Justiz, das mit dem Absingen der Nationalhymne endete. Nachdem rund 30 Sympathisanten im Sitzungssaal in das Lied eingestimmt hatten, wurden sie des Saales verwiesen. Das Urteil wird am 3. März verkündet. Strafbefehl wurde nicht akzeptiert Die Liste der Vorwürfe in einem Strafbefehl über 38 000 Euro weist 18 Fälle aus; unter anderem, dass er im Jahr 2019 vertrauliche Unterlagen aus dem Akteneinsichtsausschuss zur Klinikum-Affäre mitgenommen haben soll. Die Staatsanwaltschaft warf Fiechtner zudem Hausfriedensbruch, unerlaubtes Filmen von Polizeibeamten und Veröffentlichung im Internet, Verstöße bei Versammlungen, Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Beleidigungen von Gesundheitsministern von Bund und Bundesländern vor. Er hatte sie als „Verbrecher“ und „Gesindel“ tituliert, weil sie Impfungen mit neuartigen Impfstoffen gegen das Coronavirus zuließen. Außerdem hat er den damaligen Landtagsdirektor Berthold Frieß als „eine antidemokratische Ratte“ bezeichnet, weil ihn der nicht auf die Landtagstoilette habe gehen lassen. Zwei Mitarbeiter der Verkehrsüberwachung, die ihm ein Knöllchen verpassten, hat er als „Abzocker“ und „dreckiges Pack“ bezeichnet. Die Einzelstrafen summieren sich auf 28 Monate Haft. Die Staatsanwaltschaft fordert 13 Monate, weil die Taten lange zurück liegen (von März 2019 bis November 2021) , Fiechtner bisher straffrei sei und teils planlos agiert habe. Hauptmotiv sei der Hang zur Provokation, Fiechtner verstoße bewusst gegen die Rechtsordnung. Es mangele ihm an Unrechtsbewusstsein. Die Strafe solle den Angeklagten zur Einsicht bringe, werde deshalb zur Bewährung ausgesetzt.

via StZ: Heinrich Fiechtner vor Gericht Ex-Abgeordneter singt – dann wird der Saal geräumt

Heinrich #Fiechtner vor #Gericht – Ex-Abgeordneter singt – dann wird der Saal geräumt – #LockHimUp

Die Anklage sieht zahlreiche Rechtsverstöße und fordert eine Haft- und Geldstrafe. Für die Verteidigung ist Fiechtner das wahre Opfer. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat im Verfahren gegen den Ex-Landtagsabgeordneten der AfD und ehemaligen Stadtrat Heinrich Fiechtner vor dem Amtsgericht 15 Monate Haft auf Bewährung und 12 000 Euro Geldstrafe gefordert. Reinhard Löffler, Verteidiger des von Querdenkern als Frontmann verehrten Mediziners, fordert Freispruch. So sah es auch der Angeklagte in seinem Schlusswort, einem langatmigen Rundumschlag gegen Regierung, Parteien und Justiz, das mit dem Absingen der Nationalhymne endete. Nachdem rund 30 Sympathisanten im Sitzungssaal in das Lied eingestimmt hatten, wurden sie des Saales verwiesen. Das Urteil wird am 3. März verkündet. Strafbefehl wurde nicht akzeptiert Die Liste der Vorwürfe in einem Strafbefehl über 38 000 Euro weist 18 Fälle aus; unter anderem, dass er im Jahr 2019 vertrauliche Unterlagen aus dem Akteneinsichtsausschuss zur Klinikum-Affäre mitgenommen haben soll. Die Staatsanwaltschaft warf Fiechtner zudem Hausfriedensbruch, unerlaubtes Filmen von Polizeibeamten und Veröffentlichung im Internet, Verstöße bei Versammlungen, Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Beleidigungen von Gesundheitsministern von Bund und Bundesländern vor. Er hatte sie als „Verbrecher“ und „Gesindel“ tituliert, weil sie Impfungen mit neuartigen Impfstoffen gegen das Coronavirus zuließen. Außerdem hat er den damaligen Landtagsdirektor Berthold Frieß als „eine antidemokratische Ratte“ bezeichnet, weil ihn der nicht auf die Landtagstoilette habe gehen lassen. Zwei Mitarbeiter der Verkehrsüberwachung, die ihm ein Knöllchen verpassten, hat er als „Abzocker“ und „dreckiges Pack“ bezeichnet. Die Einzelstrafen summieren sich auf 28 Monate Haft. Die Staatsanwaltschaft fordert 13 Monate, weil die Taten lange zurück liegen (von März 2019 bis November 2021) , Fiechtner bisher straffrei sei und teils planlos agiert habe. Hauptmotiv sei der Hang zur Provokation, Fiechtner verstoße bewusst gegen die Rechtsordnung. Es mangele ihm an Unrechtsbewusstsein. Die Strafe solle den Angeklagten zur Einsicht bringe, werde deshalb zur Bewährung ausgesetzt.

via StZ: Heinrich Fiechtner vor Gericht Ex-Abgeordneter singt – dann wird der Saal geräumt

Angriff auf Oberbürgermeister bei Protest gegen Flüchtlingsunterkunft

In Greifswald sollen 500 Migranten in Containern untergebracht werden. Eine unangemeldete Demonstration gegen die Unterkunft eskalierte am Montagabend: Oberbürgermeister Stefan Fassbinder (Grüne) wurde angegriffen. Die Polizei setzte Schlagstöcke ein. Anzeige In Greifswald ist ein Protest gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft am Montagabend eskaliert. Einige Demonstranten hatten versucht, den Greifswalder Oberbürgermeister Stefan Fassbinder (Grüne) anzugreifen. Der Polizei gelang es, dies „mit körperlicher Gewalt sowie durch den Einsatz des Schlagstocks gegen eine einzelne Person zu unterbinden“, wie die Polizeiinspektion Anklam mitteilte. In der Spitze hatten sich 500 Demonstranten am Ort der geplanten Unterbringung im Ostseeviertel versammelt. Anlass der unangemeldeten Versammlung war eine Sitzung der Ortsteilvertreter im Ostseeviertel zu einem geplanten Containerdorf für 500 Flüchtlinge, an der kurzfristig auch der Oberbürgermeister teilgenommen hatte. Als dieser das Gebäude verließ, suchten einige Teilnehmer die Konfrontation, hieß es. Etwa 50 Menschen waren zu einer angemeldeten Gegendemonstration gekommen. Es kam zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Gruppen. Zwei Kritiker der Unterkunft griffen einen Gegendemonstranten auch körperlich an. Durch das schnelle Eingreifen der Polizeikräfte konnten weitere Auseinandersetzungen unterbunden werden, hieß es. Zuvor waren laut Polizei im Internet Aufrufe kursiert, zum Haus des Politikers zu ziehen.

via welt: Angriff auf Oberbürgermeister bei Protest gegen Flüchtlingsunterkunft

Angriff auf Oberbürgermeister bei Protest gegen Flüchtlingsunterkunft

In Greifswald sollen 500 Migranten in Containern untergebracht werden. Eine unangemeldete Demonstration gegen die Unterkunft eskalierte am Montagabend: Oberbürgermeister Stefan Fassbinder (Grüne) wurde angegriffen. Die Polizei setzte Schlagstöcke ein. Anzeige In Greifswald ist ein Protest gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft am Montagabend eskaliert. Einige Demonstranten hatten versucht, den Greifswalder Oberbürgermeister Stefan Fassbinder (Grüne) anzugreifen. Der Polizei gelang es, dies „mit körperlicher Gewalt sowie durch den Einsatz des Schlagstocks gegen eine einzelne Person zu unterbinden“, wie die Polizeiinspektion Anklam mitteilte. In der Spitze hatten sich 500 Demonstranten am Ort der geplanten Unterbringung im Ostseeviertel versammelt. Anlass der unangemeldeten Versammlung war eine Sitzung der Ortsteilvertreter im Ostseeviertel zu einem geplanten Containerdorf für 500 Flüchtlinge, an der kurzfristig auch der Oberbürgermeister teilgenommen hatte. Als dieser das Gebäude verließ, suchten einige Teilnehmer die Konfrontation, hieß es. Etwa 50 Menschen waren zu einer angemeldeten Gegendemonstration gekommen. Es kam zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Gruppen. Zwei Kritiker der Unterkunft griffen einen Gegendemonstranten auch körperlich an. Durch das schnelle Eingreifen der Polizeikräfte konnten weitere Auseinandersetzungen unterbunden werden, hieß es. Zuvor waren laut Polizei im Internet Aufrufe kursiert, zum Haus des Politikers zu ziehen.

via welt: Angriff auf Oberbürgermeister bei Protest gegen Flüchtlingsunterkunft

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