Weil es keine Einigung im Streit über die Erhöhung der Rundfunkgebühren gegeben hatte, stand die Regierung in Sachsen-Anhalt Ende 2020 vor dem Aus. Nachdem der damalige Innenminister Holger Stahlknecht eine CDU-Minderheitsregierung ins Gespräch brachte, wurde er entlassen. Eine solche Minderheitsregierung hätte die AfD geduldet, sagt Fraktionsvorsitzender Oliver Kirchner heute. Zudem habe es damals Absprachen mit Teilen der CDU gegeben. AfD-Fraktionschef Oliver Kircher behauptet, seine Partei hätte Vereinbarungen mit Teilen der CDU geschlossen, damit die AfD eine Minderheitsregierung der CDU duldet. Bildrechte: IMAGO Facebook Twitter Pinterest Email AfD-Fraktionsvorsitzender Oliver Kircher hat bei einem Bürgerdialog am Donnerstag in Magdeburg behauptet, seine Partei hätte in der letzten Legislaturperiode mit der CDU eine Vereinbarung über die Duldung einer Minderheitsregierung geschlossen. (…) Die CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt hat sich zu den Behauptungen Kirchners noch nicht geäußert. Eine Anfrage von MDR SACHSEN-ANHALT läuft derzeit noch

via mdr: VEREINBARUNG MIT DER CDU AfD-Fraktionschef: Hatten Absprache für mögliche CDU-Minderheitsregierung

Inschrift am Eingang in deutscher und sorbischer Sprache
Von <a href=”//commons.wikimedia.org/wiki/User:J_budissin” title=”User:J budissin”>Julian Nyča</a> – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 3.0, Link