Weil er Unmengen an Waffen gehortet haben soll, fordert die Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe von einem Jahr und elf Monaten auf Bewährung für einen selbst ernannten “Druiden”. Für Volksverhetzung und die Leugnung des Holocausts plädierte der Staatsanwalt am Freitag vor dem Mannheimer Landgericht auf eine Geldstrafe von 100 Tagessätzen à 15 Euro. Die Verteidigung verlangte nur eine anderthalbjährige Bewährungsstrafe sowie eine Geldstrafe von 50 Tagessätzen à fünf Euro. Vorausgegangen war eine Verständigung zwischen den Parteien auf eine mildere Strafe im Gegenzug für ein Geständnis.
via tg24: VOLKSVERHETZUNG, WAFFENBESITZ UND HOLOCAUST-LEUGNUNG: DAS DROHT JETZT DIESEM REICHSBÜRGER
