Vor einem Jahr wurden in Deutschland die ersten Menschen gegen das Coronavirus geimpft. Doch Berichte über Nebenwirkungen sorgen seitdem regelmäßig für Unruhe. Dabei sprechen die Fakten eine deutliche Sprache – das Risiko ist verschwindend gering. Thrombosen bei Frauen, Herzmuskelschwäche bei Jugendlichen: Seit einem Jahr verunsichern Berichte über mögliche Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe viele Menschen. Am 27. Dezember 2020 startete offiziell die Impfkampagne. Weil die Zahl der Geimpften anfangs gering war, war es zunächst schwierig, solche Berichte einzuordnen. Inzwischen sind Millionen Menschen immunisiert: Zeit für eine Bilanz. (…) Typische Beschwerden nach einer Impfung sind laut Deutscher Gesellschaft für Immunologie (DGfI) Schmerzen an der Einstichstelle, Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schüttelfrost und Fieber. „Diese Reaktionen sind Ausdruck der erwünschten Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem Impfstoff und klingen in der Regel nach wenigen Tagen komplett ab“, schreibt das Robert Koch-Institut (RKI). (…) Typische Beschwerden nach einer Impfung sind laut Deutscher Gesellschaft für Immunologie (DGfI) Schmerzen an der Einstichstelle, Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schüttelfrost und Fieber. „Diese Reaktionen sind Ausdruck der erwünschten Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem Impfstoff und klingen in der Regel nach wenigen Tagen komplett ab“, schreibt das Robert Koch-Institut (RKI).
Das für die Sicherheit von Impfstoffen zuständige PEI veröffentlicht regelmäßig sogenannte Sicherheitsberichte zu den Covid-19-Vakzinen. Der jüngste stammt vom 23. Dezember und bezieht sich auf über 123 Millionen Impfungen, die bundesweit bis Ende November verabreicht wurden. Gemeldet wurden bis dahin 1,6 Verdachtsfälle pro 1000 Dosen – das entspricht 0,16 Prozent. Betrachtet man nur die schwerwiegenden Reaktionen, liegt die Melderate bei 0,2 Verdachtsfällen pro 1000 Impfdosen – 0,02 Promille. Als „schwerwiegend“ definiert das Arzneimittelgesetz Nebenwirkungen, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung erfordern oder zu bleibenden Schäden führen. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind laut Infektionsschutzgesetz meldepflichtig, wenn sie „über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgehen“.
via rnd: Ein Jahr Impfen: Kaum schwere Nebenwirkungen bei Corona-Vakzinen
Von Administración del Principado de Asturias – <a rel=”nofollow” class=”external text” href=”https://coronavirus.asturias.es/-/salud-prev%C3%A9-vacunar-contra-la-covid-a-cerca-de-150.000-personas-de-los-grupos-prioritarios-en-el-primer-trimestre-de-2021?redirect=%2Fnoticias%3Fp_p_id%3Dcom_liferay_asset_publisher_web_portlet_AssetPublisherPortlet_INSTANCE_Pk4uPC5yniIC%26p_p_lifecycle%3D0%26p_p_state%3Dnormal%26p_p_mode%3Dview%26_com_liferay_asset_publisher_web_portlet_AssetPublisherPortlet_INSTANCE_Pk4uPC5yniIC_delta%3D10%26p_r_p_resetCur%3Dfalse%26_com_liferay_asset_publisher_web_portlet_AssetPublisherPortlet_INSTANCE_Pk4uPC5yniIC_cur%3D2″>Administración del Principado de Asturias</a> Published under CC-by-4.0 as can be read in “Licencias y términos de uso” <a rel=”nofollow” class=”external autonumber” href=”http://movil.asturias.es/portal/site/webasturias/menuitem.6551484a284313b6c366ec34f2300030/?vgnextoid=1825465e7e38d210VgnVCM1000002f030003RCRD&i18n.http.lang=es”>[1]</a>, CC BY-SA 4.0, Link – symbolbild