„#Arschloch“ und „Lügensenator“ – Gunnar #Lindemann beleidigt Andreas Geisel – #schauhin #lügenafd #pinocchiopartei #hetzer #lügengunnar #afd

Berlins Innensenator spricht den AfD-Politiker Lindemann auf seine falschen Behauptungen zu Grabschändungen an. Der beschimpft ihn daraufhin übelst. Der AfD-Abgeordnete Gunnar Lindemann hat Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) während der Plenarsitzung des Abgeordnetenhauses am Donnerstag beleidigt. Dem Vernehmen nach titulierte Lindemann Geisel als „Arschloch“ und „Lügensenator“. (…) Die Gedenkveranstaltung war von massiven Protesten begleitet worden, nachdem linke Gruppen gegen die Teilnahme der AfD-Fraktion mobilisiert hatten. Unter den Teilnehmern aus den Reihen der AfD befand sich auch Lindemann. Er behauptete im Nachhinein, Demonstranten wären auf Gräbern des Friedhofs „herumgetrampelt“. Friedhofsleitung und Bezirksamt, die selbst Augenzeugen des Geschehens waren, dementierten dies. Von Geisel mit deren Aussagen konfrontiert, rastete Lindemann aus

via tagesspiegel: „Arschloch“ und „Lügensenator“ Gunnar Lindemann beleidigt Andreas Geisel

siehe auch: AfD-Abgeordneter erfindet Schändung von Gräbern – #schauhin #lügenafd #pinocchiopartei #hetzer #lügengunnar. (…) Besonders großes Empörungspotenzial besitzt eine Behauptung, die Lindemann beinahe beiläufig in sein Statement einbaute: „Mittlerweile trampeln die Antifa-Leute auf den Gräbern des Friedhofs herum“, sagte der Politiker in die Kamera. Wohlwissend, dass dieser Vorwurf am Rande eines Gedenkens zu Ehren von im Holocaust ermordeten Menschen besonders schwer wiegt – und Emotionen schürt. Nachdem der Clip im Internet veröffentlicht worden war, sammelte er schnell mehrere zehntausend Klicks. Auf Twitter war sogar von jüdischen Gräbern die Rede, auf denen Menschen gestanden hätten – und das zwei Tage vor dem internationalen Holocaust-Gedenktag am 27. Januar. Die Wahrheit ist: Die vermeintlichen Grabschändungen sind frei erfunden. Nachdem Augenzeugen der Darstellung Lindemanns widersprochen hatten, dementierte auf Tagesspiegel-Nachfrage auch die Friedhofsleiterin dessen Aussagen. Sie war zum Zeitpunkt des Gedenkens selbst vor Ort, beobachte die Szenerie aus sicherer Entfernung. Ihre Einschätzung: „Es stand niemand auf Kriegsgräberflächen.“