Fokus Rechtsextremismus. Themen für die polizeiliche Bildungsarbeit. Ein Podcast.

Die Deutsche Hochschule der Polizei und die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW sind Träger des von der Bundeszentrale für politische Bildung geförderten Modellprojekts „Politische Bildung und Polizei“. In diesem Kontext wurde der zehnteilige Podcast „Fokus Rechtsextremismus. Themen für die polizeiliche Bildungsarbeit.“ erarbeitet und produziert. Rechtsextremismus zeigt sich offen oder verdeckt in menschenfeindlichen Einstellungen, Worten und Taten. Entsprechend herausfordernd ist das Arbeitsfeld der Rechtsextremismusbekämpfung für die Polizei.
In dem Podcast „Fokus Rechtsextremismus. Themen für die polizeiliche Bildungsarbeit.“ sprechen Expertinnen und Experten aus Polizei, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und politischer Bildung darüber, wie die Polizei mit dem Thema „Rechtsextremismus“ umgeht und was politische Bildung zur Stärkung polizeilicher Kompetenzen für das Erkennen, die Analyse und Bekämpfung rechtsextremistischer Aktivitäten, Straftaten und Anschläge sowie des Schutzes von (potentiellen) Opfern leisten kann. Dabei wird regelmäßig auch an aktuelle Debatten um Rassismus und Extremismus in den Reihen der Polizei angeknüpft.
Die zehn Folgen beleuchten unterschiedliche Schwerpunkte: Neben zwei einleitenden Beiträgen, die die grundsätzlichen Herausforderungen für die Polizei und ihre Bildungsarbeit herausarbeiten, nehmen die weiteren Folgen jeweils spezifische Problemfelder in den Blick.

via idw nachrichten: Fokus Rechtsextremismus. Themen für die polizeiliche Bildungsarbeit. Ein Podcast.

Siffpol: Unabhängige in der Polizei e.V.

Wie ein Polizei-Verband zum Sifftwitter-Troll-Account wird und über die “Polizisten”, die sich dahinter verstecken. Polizisten. Polizisten sind Menschen. Polizisten sind Menschen, denen wir zutrauen, dass sie uns beschützen. Dass sie Straftaten verhindern, aufklären, die Ordnung aufrechterhalten, damit die Gesellschaft als Ganzes einigermaßen entspannt unter dem gemeinsamen Dach unserer Staatsform, der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zusammenleben kann, unabhängig von politischer Einstellung, Hautfarbe und Religion. Wir erwarten viel von Polizisten. Sie sind es, auf denen der Druck der Gesellschaft lastet, die Rechte aller Bürger möglichst gleichermaßen zu verteidigen. Wir auferlegen ihnen die Pflicht, das Recht zu wahren, damit nicht das Recht des Stärkeren obsiegt. Sie sind Bürger, denen wir Verantwortung übergeben, besondere Rechte, Bürger, denen wir erlauben, Uniform zu tragen und möglichst in unserem Sinne zu entscheiden. Wir erlauben ihnen, Waffen zu tragen, damit sie uns verteidigen können. Polizeibeamte werden gleichermaßen weggewünscht und herbeigesehnt. Und wir erwarten Neutralität von ihnen. Wir erwarten, dass sie für uns ihre persönliche Meinung zurückstellen, wenn sie im Dienst sind. Wir erwarten, dass sie sich auch privat so geben, als wären sie gerade im Dienst. Nicht, weil sie etwas besonderes wären, sondern weil der Großteil der Bürger sich eben auch an die Regeln hält. Wir erwarten, dass Polizeibeamte dieses Vertrauen, ihren Status als Teil der Exekutive, nicht missbrauchen, indem sie ihn für ihre persönlichen Belange ausnutzen. (….) Heute reden wir mal nicht von Beamten in rechten Netzwerken und -Chats, von Beamten, die sich gegenseitig Hitlerbilder schicken oder noch Widerlicheres. Heute reden wir von Beamten, die diese Beamten schützen, indem sie vehement gegen jeden vorgehen, der dies anspricht.
Heute reden wir von Beamten der Polizei, die ihre Position ausnutzen, um zu bashen, zu verleumden, zu doxxen, Kritik abzubügeln. Solche Polizisten fallen ins Auge. Solche Polizisten will man nicht. Jörn Badendick, Marco Ottomann und Mirko Prinz sind solche Polizisten, die man nicht will. Sie sind im Vorstand des Vereins “Unanhängige in der Polizei e.V.”, einer “Interessenvertretung” für Polizeibeamte und Tarifangestellte der Polizeidirektionen. Angefangen hat der Verein 2017. Damals war ihr Ziel, “als unabhängige Beamte oder Tarifarbeitnehmer an den Personalratswahlen der örtlichen Direktionen, sowie beim Gesamtpersonalrat/Hauptpersonalrat innerhalb der Berliner Polizei anzutreten”. So sagte es der urspüngliche Vereinszweck. Unabhängig nannten sie sich. Unabhängig von … Parteien, bestehenden Gewerkschaften, Zwängen? “Unabhängige in der Polizei e.V.”, klingt gut. Doch längst haben Badendick, Prinz und Ottomann den Verein … sagen wir mal … über das hinausentwickelt, was sein eigentlicher Zweck war. In der Satzung heißt es heute: “Der Verband vertritt die beruflichen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Interessen aktiver und ehemaliger Polizeibeschäftigter”. Ist ein bisschen anders, das. Ein bisschen mehr. Doch der Verein ist noch mehr. Längst haben die Vereinsoberen den “Berufsverband” zu einem Werkzeug ihrer kleinteiligen, kleingeistigen, ihrer ganz persönlichen privaten und politischen Umtriebe gemacht.

via anonleaks: Siffpol: Unabhängige in der Polizei e.V.

https://twitter.com/AnonNewsDE/status/1397265592143470594

Rassismus und Polizeigewalt – Datenprojekt bewertet erstmals bundesweit Polizeien in den USA

Aktivist:innen und Forschende haben unzählige Datensätze zusammengetragen und bewerten in großer Detailtiefe 16.000 Polizeidepartments und County-Sheriffs in den Vereinigten Staaten im Hinblick auf Polizeigewalt, Rassismus und Rechenschaftspflicht. In Deutschland wäre so ein Projekt gar nicht möglich, weil die Polizei so intransparent ist. Das Datenprojekt „Police Scorecard“ untersucht die Polizeien in mehr als 13.000 Gemeinden und 2.800 Landkreisen in den USA. Es zeichnet damit erstmals ein umfassendes Bild von Polizeien im gesamten Land, indem es nicht nur die Daten für lokale Polizeien zur Verfügung stellt, sondern sie bewertet und vergleicht. Dabei berücksichtigt das Projekt aus dem Umfeld von Campaign Zero unterschiedliche Daten, unter anderem wieviel geringfügige Vergehen prozentual bei den Verhaftungen ausmachen, wie groß die Polizeibudgets im Vergleich zu denen für Gesundheit und Wohnen sind, wieviele Menschen bei Verhaftungen erschossen werden oder wieviele Beschwerden von Bürger:innen erfolgreich sind. Diese Daten werden dann abgewogen und als Prozentwerte ausgegeben. Je niedriger der Prozentsatz, desto schlechter schneidet die Polizei aus bürgerrechtlicher Sicht ab. Die Ergebnisse von „Police Scorecard“ lassen sich dann für jede einzelne Polizeibehörde in anschaulichen Grafiken abrufen, so wie hier beispielsweise die Daten des Los Angeles County. Dabei sind nicht nur Daten zu Polizeigewalt, Verhaftungen oder Erschießungen vorhanden, sondern auch zu den Budgets und ihrer Personalausstattung. Neben der Untersuchung einzelner Behörden lässt sich mit den Daten aber auch eine Bewertung der Polizei in den Vereinigten Staaten insgesamt zeichnen. Zwischen 2013 und 2020 haben amerikanische Polizist:innen bundesweit 8.768 Menschen erschossen. Das Risiko für Schwarze, erschossen zu werden, war dabei 2,4 Mal höher als das für einen Weißen. Bei mehr als 90 Prozent der Polizeibehörden wurden schwarze Menschen häufiger festgenommen. Bei Vergehen wie Drogenbesitz, die von schwarzen und weißen Menschen ähnlich häufig begangen werden, führte dieses in drei Viertel der untersuchten Polizei-Departments zu mehr Verhaftungen bei Schwarzen als bei Weißen. Der Trend in großen amerikanischen Städten, weniger Menschen wegen Drogenvergehen zu verhaften, führte nicht dazu, die rassistische Praxis zu durchbrechen.

via netzpolitik: Rassismus und Polizeigewalt – Datenprojekt bewertet erstmals bundesweit Polizeien in den USA

screenshot https://policescorecard.org/ ; archive is VVA0V

#Polizistin bei Berliner „#Querdenken“-Demo in den #Unterleib getreten – #Festnahme! – #covidioten #gewaltgegenpolizei

Am Samstag versammelten sich zahlreiche „Querdenker“ in einer Straße nahe des Potsdamer Platzes. Die Polizei blockierte die Corona-Regel-Gegner. Dabei wurde einer Beamtin in den Unterleib getreten. Obwohl zwei Groß-Demos im Vorhinein verboten worden waren, kam es am Samstag trotzdem zu Versammlungen von sogenannten „Querdenkern“ in Berlin-Mitte. Dabei sorgte im Nachgang ein Teilnehmer für besonders viel Empörung. Der Mann hatte einer Beamtin in den Unterleib getreten! Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, sei es in der Voßstraße zu dem Vorfall gekommen. Dort hatte sich ein Pulk von Demonstranten vor einer Polizei-Blockade gesammelt. Während die Beamten die Demonstranten immer wieder aufforderte, sich zu verteilen, wollten diese zum Potsdamer Platz. Zeitweise standen sich Beamte und „Querdenker“ gegenüber, es ging weder vor noch zurück. Und in dieser Situation kam es zu der Attacke auf die Beamtin, wie auch ein Video, das auf Twitter geteilt wurde, belegt. Darin zu sehen ist, wie der Angreifer in zweiter Reihe steht, plötzlich das Bein nach vorne wirft und zutritt. Nach der Attacke flüchtete er. Er kam aber nicht weit, wie die Polizei weiter mitteilte. Demnach sei der Tatverdächtige (27) festgenommen worden. Und: Der Tritt in den Unterleib soll nicht die einzige Attacke des Festgenommenen gewesen sein. So soll er zuvor einer anderen Beamtin bei einer Festnahme in den Rücken getreten haben. Der 27-Jährige sei nach eigenen Angaben eigens zur Teilnahme an den verbotenen Versammlungen nach Berlin angereist und habe keinen Abreisetermin genannt. Zur Verhinderung weiterer Fälle sei er über Nacht in Gewahrsam genommen worden. Ein Richter solle nun entscheiden, wie lange darin verbleiben muss

via bz berlin: Polizistin bei Berliner „Querdenken“-Demo in den Unterleib getreten – Festnahme!

Wer ist der Mann, der hinter #NSU 2.0 stecken soll? – #terror

Neue Spuren führen vom mutmaßlichen Drohbriefschreiber Alexander M. zu einer Gruppe im Darknet. Zumindest zeitweilig unterhielt er auch Kontakte zur NPD. Vor gut zwei Wochen haben Polizisten den mutmaßlichen Verfasser der NSU 2.0-Drohmails festgenommen. Seitdem rätseln Ermittler, Opfer und die Öffentlichkeit: Wer ist Alexander M., 53, der Mann aus Berlin, der fast drei Jahre lang Angst und Schrecken verbreitet haben soll, indem er angeblich E-Mails an Frauen, Linke und Menschen aus Einwandererfamilien schickte und ihnen mit dem Tod drohte? Hatte er Kontakte in die Polizei, um an vertrauliche Daten zu kommen? Und gibt es Bezüge in die aktive rechtsextreme Szene? Recherchen der ZEIT legen nahe, dass Alexander M. zumindest zeitweilig Kontakte zur NPD unterhielt. Ein Alexander M. taucht in einem internen E-Mail-Wechsel zwischen der NPD-Parteizentrale und dem Parteiverlag Deutsche Stimme aus dem Jahr 2007 auf. Der E-Mail-Wechsel liegt der ZEIT vor. Unklar ist, ob M. Mitglied der NPD war. Ein NPD-Sprecher wollte sich mit Verweis auf den Datenschutz nicht dazu äußern. (…) Eine vergangene Woche aufgetauchte E-Mail, die mutmaßlich Insiderwissen enthält, nährt nun den Verdacht, dass Alexander M. im Darknet gut vernetzt war – und dort unter Aliasnamen wohl auch zumindest indirekten Kontakt zu Polizisten unterhielt. “Es handelt sich um einen Zusammenschluss von mehreren Personen, darunter ‘Wehrmacht’, ‘Staatsstreichorchester’, ‘Wolfszeit’, ‘NSU 2.0 Der Führer’ und ‘Nationalsozialistische Offensive'”, heißt es in der E-Mail, die vergangene Woche an Journalisten ging und mit “Ein ehemaliger Bekannter des NSU 2.0” unterzeichnet war. Die Kontakte reichen sehr wohl bis in die Polizei, daher auch die Datenabfrage.” So sei man auch an nicht öffentliche Informationen aus einem weiteren Ermittlungsverfahren gegen einen anderen Rechtsextremisten namens André M. gelangt, der eine Serie von Drohmails unter dem Absender “Nationalsozialistische Offensive” verfasst hatte. In der anonymen E-Mail von vergangener Woche werden als Beleg diverse Details aus diesem sowie einem weiteren Ermittlungskomplex aufgeführt
“Wir sind ein lockerer Zusammenschluss heimattreuer Elitekämpfer” Diese Schilderung passt zu einer Selbstbeschreibung, die mutmaßlich Alexander M. im Spätsommer vergangenen Jahres der ZEIT geschickt hatte. “Wir sind ein lockerer Zusammenschluss heimattreuer Elitekämpfer, die sich nur im Netz unter Pseudonym treffen”, hieß es in einer Antwort des NSU 2.0 auf Fragen, die die ZEIT an dessen E-Mail-Adresse geschickt hatte. “Keiner kennt keinen persönlich.” Wie viele Personen hinter den E-Mails stünden, wisse er “selbst nicht genau”. Listen mit Informationen über die Adressaten der Drohmails würden untereinander weitergereicht.  Die Ermittler vermuten dagegen, dass Alexander M. die seltene Fähigkeit besaß, am Telefon mit der natürlichen Autorität eines Beamten aufzutreten und so Polizisten dazu zu bringen, ihm als vermeintlichem Kollegen mit einem Blick in den Dienstcomputer zu helfen. Daher habe er gar keine persönlichen Kontakte in die Behörden gebraucht. 

via zeit: Wer ist der Mann, der hinter NSU 2.0 stecken soll?

Hannover: Polizeidirektion klagt gegen “Querdenker”-Beamten

Die Polizeidirektion Hannover hat beim Verwaltungsgericht Klage gegen einen Beamten eingereicht. Bei dem Mann soll es sich nach NDR Informationen um den Polizeibeamten Michael Fritsch handeln. Der Beklagte hat sich bei den “Querdenkern” engagiert. Das bestätigte die Polizeidirektion dem NDR. Die Ermittlungen gegen den suspendierten Kriminalhauptkommissar seien abgeschlossen. “Die Behörde hat eine Disziplinarklage erhoben und beantragt, den Beklagten aus dem Beamtenverhältnis zu entfernen”, hieß es am Abend von Polizeisprecherin Britta Schwarz. Fritsch wird von der Polizei namentlich nicht genannt, Schwarz spricht von einem 57-jährigen Angehörigen der Polizeidirektion Hannover, der bei sogenannten “Querdenker”-Versammlungen aufgetreten ist. Nähe zur Reichsbürger-Szene? Erstmals war Fritsch bei einer “Querdenker”-Kundgebung in Dortmund im August 2020 in Erscheinung getreten. Bei einer Rede gab er sich auf der Bühne als Polizist zu erkennen. Seither spricht er regelmäßig auf ähnlichen Veranstaltungen und ruft neben Polizisten und Polizistinnen auch Soldaten und Soldatinnen dazu auf, sich den Protestierenden anzuschließen. Immer wieder wird Michael Fritsch die Nähe zur Reichsbürger-Szene nachgesagt. Jetzt muss das Verwaltungsgericht entscheiden Das Vertrauensverhältnis zu dem Beklagten ist aus Sicht der Polizeidirektion Hannover unwiederbringlich zerstört, teilte Sprecherin Schwarz dem NDR mit.

via ndr: Hannover: Polizeidirektion klagt gegen “Querdenker”-Beamten

#Wehrmachtspanzer als Sticker am Rucksack: #Polizei #Münster ermittelt gegen Beamten – #polizeiproblem

Auf dem Stoffflicken steht: „Panther Panzerkampfwagen V“. Polizeipräsident Schnabel lässt den Vorfall disziplinar- und strafrechtlich bewerten. Symbole, die rechtsstaatliche Aufgabenerfüllung anzweifeln lassen, seien inakzeptabel. Die Polizei in Münster prüft nach Informationen des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND) rechtliche Schritte gegen einen Beamten ihrer Bereitschaftspolizeihundertschaft, der einen Stoffflicken mit der Abbildung eines Wehrmachtspanzers an seinem Einsatzrucksack getragen haben soll.„Dass ein Angehöriger der Polizei im Dienst eine Abbildung eines Wehrmachtspanzers bei sich getragen haben soll, hat mich sehr betroffen gemacht“, sagte Polizeipräsident Schnabel dem RND.„Alle Zeichen und Symbole, die Zweifel an einer neutralen und rechtsstaatlichen Aufgabenerfüllung durch die Polizei aufkommen lassen, sind für uns inakzeptabel. Der Vorfall muss nun unverzüglich aufgeklärt und disziplinar- und strafrechtlich bewertet werden.“ Der Rucksack hatte am vergangenen Samstag sichtbar in der Fahrerkabine eines Einsatzfahrzeugs in der Münsteraner Innenstadt gelegen. Die Hundertschaft war dort im Rahmen einer antiisraelischen Demonstration und einer gleichzeitig stattfindenden israelsolidarischen Gegendemonstration im Einsatz. (…) Der Polizist, um dessen Einsatztasche es sich ersten Erkenntnissen zufolge handele, ist laut Polizeiangaben Beamter der 17. Bereitschaftspolizeihundertschaft, die am Samstag den Auftrag hatte, „Eingreifkräfte für mögliche Auseinandersetzungen bei den an diesem Tag in Münster stattfindenden Demonstrationen zu stellen und sogenannte Raumschutzmaßnahmen umzusetzen“. Dazu gehörten „gegebenenfalls auch Schutzmaßnahmen für jüdische Einrichtungen.“ Der Schutz der Münsteraner Synagoge gehöre auch außerhalb von Demonstrationsgeschehen zu den Aufgaben der Polizeihundertschaft.

via rnd: Wehrmachtspanzer als Sticker am Rucksack: Polizei Münster ermittelt gegen Beamten