Nazi Takes MMA Fight, Gets Beat Up In The Cage (VIDEO) – #antifaisthandarbeit

Sporting swastika tattoos, an apparent Nazi got his comeuppance when he stepped in the cage during a Fight Nights Global event. Fight Nights Global, recently rebranded to AMC Fight Nights, is one of the better MMA promotions to come from Russia. However they recently had a fight that saw an apparent Nazi getting beat up, something we can all appreciate on some level. The man in question is Mikhail “The Pitbull” Turkanov. This lovely gentlemen, with the most unique nickname in MMA, was making his debut under the AMC Fight Nights banner, with a record of 8-5. Standing opposite him was Allbeg Rasulov, an undefeated welterweight looking to put his 10-0 record on the line in his promotional debut. It is safe to assume that a good portion of people watching this fight were rooting for him, too. The reason for this being the concerning swastika tattoos that Turkanov is sporting on his arm and chest. While this, in itself, does not always represent someone who is a Nazi, this is typically and understandably the response most have upon seeing it. So what ensued, as you can see by the video AMC Fight Nights posted to YouTube, was a complete beatdown of Mikhail, by the hands of Rasulov. He ate a barrage of punches on the ground, leading to the TKO stoppage in the first round.

via middleeasy: Nazi Takes MMA Fight, Gets Beat Up In The Cage (VIDEO)

siehe auch: MMA Fighter With Nazi Tattoos Competes At Event, Suffers Punishing Defeat. An MMA fighter with Nazi tattoos competed at a Russian MMA promotion and suffered a punishing defeat. Mikhail Turkanov, who has the swastika symbol tattooed on his upper right arm and chest, fought Alibeg Rasulov in a welterweight bout at Fight Nights Global (FNG) on Tuesday

‘Crying Nazi’ Christopher Cantwell Sentenced To 41 Months For Extortion

A judge in New Hampshire sentenced Christopher Cantwell to more than three years in prison on Wednesday for trying to extort and threaten a fellow member of the white nationalist community, the latest legal troubles to hit Cantwell, an infamous extremist whose participation in the violent 2017 rally in Charlottesville, Va., brought him nationwide recognition — and whose emotional reaction to earlier legal problems earned him the nickname “the crying Nazi.” Cantwell will serve 41 months in prison on extortion and threat charges, federal Judge Paul Barbadoro ruled, after he was found guilty last September (his lawyers did not respond to Forbes when asked whether he plans on appealing). Prosecutors say Cantwell tried to pressure another man active in online extremist circles into identifying the leader of the “Bowl Patrol,” a competing neo-Nazi group formed to glorify Charleston mass shooter Dylann Roof. In a series of 2019 Telegram messages, Cantwell threatened to report the man to child protective services, “dox” him by posting his identity on the internet, and harm his family if he didn’t reveal the Bowl Patrol leader’s identity.  Cantwell told the court he felt provoked by the extortion victim and members of Bowl Patrol, the Keene Sentinel reported.

via vorbes: ‘Crying Nazi’ Christopher Cantwell Sentenced To 41 Months For Extortion

NÄCHSTER #RASSISMUS-VORWURF IN #CHEMNITZ: FÜNF #POLIZISTEN MÜSSEN VOR GERICHT! – #polizeiproblem #strukturellerrassismus

Die Rassismus-Vorwürfe gegen Chemnitzer Polizeibeamte brechen nicht ab. Erst Anfang der Woche wandte sich eine kenianische Familie wegen eines brutalen Polizeieinsatzes an die Öffentlichkeit (TAG24 berichtete). Nun werden fünf Polizisten in einem ähnlichen Fall vor Gericht zitiert. Der Vorwurf lautet Medienberichten zufolge: fahrlässige Körperverletzung im Amt – zulasten einer aus Bulgarien stammenden Familie. Hintergrund ist ein mutmaßlich aus dem Ruder gelaufener Einsatz im Frühjahr vergangenen Jahres. Damals sollen mehrere Beamte brutal gegen das bulgarische Paar vorgegangen sein. Die schwangere Frau musste ins Krankenhaus, es gab zwei Verletzte. Dem Vorwurf zufolge geschah alles in der eigenen Wohnung und vor den Augen der Kinder. Haargenau wie im Fall der kenianischen Familie.

via tag24: NÄCHSTER RASSISMUS-VORWURF IN CHEMNITZ: FÜNF POLIZISTEN MÜSSEN VOR GERICHT!

Thuringia Police Patch.svg
Von <a href=”https://de.wikipedia.org/wiki/DerMeininger” class=”extiw” title=”de:DerMeininger”>Hannes Landskron</a> – <a href=”https://de.wikipedia.org/wiki/DerMeininger” class=”extiw” title=”de:DerMeininger”>DerMeininger</a>, Gemeinfrei, Link

Polizeiaktion gegen rechte Szene im Raum Augsburg

Die Kriminalpolizeiinspektion (Z) Schwaben Nord hat heute in den frühen Morgenstunden vier Durchsuchungen im Stadtgebiet Augsburg und zwei im Landkreis Augsburg durchgeführt. Hierbei konnten insgesamt sechs Tatverdächtige angetroffen werden. Den Männer wird vorgeworfen Tatbestände der Volksverhetzung (§ 130 StGB) und Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (§ 86 a StGB) verwirklicht zu haben. Vier Tatverdächtigte sind zwischen 27 und 65 Jahre alt. Sie sollen innerhalb einer bestehenden WhatsApp-Gruppe strafrechtlich relevante Inhalte versandt haben. Ein weiterer 24 Jähriger wird verdächtigt innerhalb einer Studentengruppe, bestehend aus über 100 Personen, strafrelevante Inhalte gepostet zu haben. Bei einem 35 jährigen Mann wurde im Zusammenhang mit dem Verdacht des Handelns mit strafrechtlich relevanten, indizierten Tonträgern, sog. Rechtsrock-CD`s, durchsucht. Bei den Durchsuchungsmaßnahmen kam es zu umfangreichen Sicherstellungen von Mobiltelefonen, mehr als 2000 Rechtsrock Musikdatenträgern, zahlreiche NS-Devotionalien (Fahnen, Armbinden, Banner etc.) sowie Munitionsbestandteile. Zusätzlich wurden eine im Rahmen des Erbrechtes nicht registrierte Sammlerwaffe sowie PTB-Waffen und dazugehörige Munition aufgefunden. Insgesamt kann der Tatverdacht unter anderem durch die Sicherstellung der Gegenstände mit Bezug zum Dritten Reich untermauert werden.

via presse augsburg: Polizeiaktion gegen rechte Szene im Raum Augsburg

a photo of a police car
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NACH #VERBOT VON #CORONA-DEMO: ANMELDERIN GEHT RECHTLICH VOR, #POLIZEI KÜNDIGT KONTROLLEN AN – #erfurt

Die Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen am kommenden Samstag auf dem Domplatz wurde von der Stadt Erfurt verboten. Die Anmelderin will den Beschluss so nicht stehen lassen. Wie TAG24 am Dienstag berichtete, hat die Stadt Erfurt eine für Samstag, den 27. Februar, geplante Kundgebung gegen die aktuellen Corona-Maßnahmen auf dem Erfurter Domplatz verboten. Nun hat die Anmelderin der Veranstaltung angekündigt, gegen das Verbot rechtlich vorgehen zu wollen. Die Polizei machte an dieser Stelle nochmal deutlich, dass sich gemäß Paragraf 23 Versammlungsgesetz jeder strafbar macht, der öffentlich zur Teilnahme an einer verbotenen Versammlung aufruft. Neben einer Strafanzeige müssen die Betroffenen mit einem Kostenbescheid der Beamten rechnen, heißt es.

via tag24: NACH VERBOT VON CORONA-DEMO: ANMELDERIN GEHT RECHTLICH VOR, POLIZEI KÜNDIGT KONTROLLEN AN

General protective mask.jpg
Von <a href=”//commons.wikimedia.org/wiki/User:Kasyap” title=”User:Kasyap”>Kasyap</a> – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 4.0, Link

“Mohr von Venedig” – “Bares für Rares” tappt in die Rassismus-Falle

Kann eine rassistische Darstellung “schön” und “bärenstark” sein? Bei “Bares für Rares” steht ein Anhänger mit einem sogenannten “Moretto” zum Verkauf. Leider gelingt die Einordnung allenfalls halbherzig. Horst Lichter begann sofort zu schwärmen: “Das sieht aus wie aus 1000 und einer Nacht, ein wunderschönes kleines Schmuckstück”, sagte der “Bares für Rares”-Moderator. Viele Zuschauer der ZDF-Trödelshow dürften sich am Mittwoch jedoch verwundert die Augen gerieben haben. Zum Verkauf stand ein Objekt mit offensichtlich rassistischer Darstellung – vom Besitzer angepriesen als “Mohr von Venedig.” Das Schmuckstück aus den 1920er bis 1940er Jahren bestand aus 750er Gold und war mit Edelsteinen besetzt. In der Mitte befand sich eine Büste, die eine stereotype und rassistische Darstellung eines schwarzen Menschen zeigt – mit dicken Lippen, schwarzer Haut, Locken und Ohrringen. Leider gelang die Einordnung bei “Bares für Rares” allenfalls halbherzig.
Händler sind begeistert. Moderator, Expertin, Händler und selbst der Off-Sprecher ergingen sich in Begeisterungsstürmen. “Nicht nur dekorativ …”, lautete der Off-Kommentar des ZDF zu Beginn. “Boah, ist das schön”, schwärmte ein Händler. Und auch seine Kollegen übertrumpften sich gegenseitig mit Attributen wie “schön” und ließen sich sogar zu einem “der ist bärenstark” hinreißen. Zugutehalten kann man den Händlern, dass sich ihr Lob wohl und vor allem auf die handwerkliche Machart und Verarbeitung des Schmuckes bezog, nicht auf die Darstellung. Horst Lichter griff ein, als der Besitzer vom “Mohr von Venedig” sprach und korrigierte: “So wurde es früher genannt.” “Bares für Rares”-Expertin erklärt den Anhänger. “Bares für Rares”-Expertin Heide Rezepa-Zabel erklärte den Anhänger, der wahlweise als Brosche getragen werden kann, folgendermaßen: “Der Begriff Moretto wird angewandt für Schmuck, der diese dunkelhäutigen – ja – Nordafrikaner, sag ich mal neutral, hier als Kopf zusammenfasst und mit einem Brustanschnitt als Büste in den Schmuckhandel eingegangen ist”, sagte die Kunsthistorikerin und versuchte sich an einer Einordnung: “Für unsere Verhältnissee ist es natürlich sehr befremdlich, aber damals war es schon ein Sinnbild des Exotischen, des Orientalischen.” Doch auch bei ihr fehlte der Satz, dass es sich bei dem Schmuck um eine aus heutiger Sicht rassistische Darstellung handelt.

via stern: “Mohr von Venedig” – “Bares für Rares” tappt in die Rassismus-Falle