Police investigate a crime targeting Ukrainian refugees in German town of Güstrow. In the town of Güstrow, in German Mecklenburg-Vorpommern, unidentified individuals painted a swastika on a building where Ukrainians live and threw a stone through their window, according to Rostock police. Nearly 4.2 million people have fled Ukraine due to the ongoing war and have been granted temporary protection status in EU countries. The primary host countries include Germany (1,140,705 individuals), Poland (983,880), and the Czech Republic (379,370). The incident occurred on the night before 12 January, when the Ukrainian residents of the apartment building heard a noise, followed by a stone crashing through their bedroom window. No one was injured. The next morning, the building’s owner discovered two swastikas on the wall and alerted authorities.
via euromaidan: Nazi symbols found after attack on Ukrainian refugees’ home in German town
siehe auch: POL-HRO: Verfassungsfeindliche Schmierereien und Sachbeschädigung an Güstrower Mehrfamilienhaus – Zeugenaufruf der Polizei Güstrow . Die Kriminalpolizei ermittelt, nachdem unbekannte Tatverdächtige vermeintlich im Zeitraum des zurückliegenden Wochenendes ein Mehrfamilienhaus in der Güstrower Getrudenstraße mit verfassungsfeindlichen Symbolen beschmiert und im Weiteren einen Stein durch ein Fenster geworfen haben sollen. Am frühen Morgen des 11.01.2025 informierte der Hauseigentümer die Polizei in Güstrow über den Vorfall. Wie aus den weiter vor Ort getätigten Angaben von Zeugen entnommen werden kann, hätte sich der Vorfall bereits gegen 02:30 Uhr in der Nacht ereignet. Nachdem die dortigen, aus der Ukraine stammende Bewohner zunächst Geräusche vor dem Gebäude wahrgenommen haben wollen, sei kurz daraufhin ein Stein durch das Fenster ihres Schlafzimmers geworfen worden. Die Bewohner wurden hierdurch nicht verletzt. Erst der durch die Bewohner informierte Hauseigentümer stellte gegen 07:45 Uhr die zwei zudem an der Hauswand aufgebrachten verfassungsfeindlichen Symbole (Hakenkreuze) fest.